Altbau (1955) energetisch sanieren

Diskutiere Altbau (1955) energetisch sanieren im Sanierungskonzept & Kostenschätzung Forum im Bereich Altbau; Guten Abend. Meine Frau und ich haben uns vor einem Jahr ein Häuschen geleistet. Es war die richtige Lage für uns und das Haus war recht...

  1. #1 Stephan333, 03.11.2019
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    Guten Abend.

    Meine Frau und ich haben uns vor einem Jahr ein Häuschen geleistet. Es war die richtige Lage für uns und das Haus war recht preiswert. Es verfügt über 120qm Wohnfläche. Das Erdgeschoss ist teilweise unterkellert. Der 2te Stock ist kein Vollgeschoss, sondern Zimmer mit Dachschräge (Kniestock 1,20m)
    Die Vorbesitzer hatten bereits gute Arbeit bei der Sanierung geleistet. Alle Wasserleitungen, Stromleitungen und Fenster wurden 2014 komplett ausgetauscht. Auch die Ölheizung ist aus dem Jahr 2014.

    Generell mussten wir feststellen, dass das Haus in den Wintermonaten sehr kalt ist. Es fehlt auch jegliche Dämmung an den Außenwänden und am Dach. Wir möchten daher gerne energetisch sanieren.

    Da unser kleiner Sohnemann erst im letzten September zur Welt kam, reichte uns bisher das Erdgeschoss zum leben und wir haben eigentlich nur im Wohn/Esszimmer (verbunden durch einen Durchbruch und ca 35qm groß, im Bad (12qm) und im Schlafzimmer(16qm) geheizt.
    An Energiekosten vielen an:
    2050 Liter Heizöl (1400€)
    4000 KWh Strom (1128€) (Warmwasser über E-Boiler)
    und ca. 500€ für Holz (Schwedenofen im Wohn/Esszimmer)

    Gesamte Energiekosten: 3028€ für eigentlich nur 3 genutzte Zimmer.

    Ich kenne mich mit technischen Dingen der Gebäudesanierung leider nicht aus und wollte mir hier ein paar zusätzliche Informationen holen.

    Ich möchte keine Öl oder Gasheizung nutzen. (ich weiß, dass sie vom Kosten/Nutzen am besten wären. Dafür bin ich aber leider ein zu großer Idealist :) )
    Generell geht es mir bei der Sanierung weniger um die Amortisation, sondern vielmehr um Lebensqualität.

    Mein Heizungsfavoriet wäre eine Wärmepumpe. Wir besitzen einen 3000qm großen Garten und es wäre genügend Platz für Erdkollektoren vorhanden. An der Grundstücksgrenze verläuft ein Bach. Ich habe dazu nun schon die unterschiedlichsten Meinungen gehört. Die Einen sagen, dass der Bach ideal für die Kollektoren ist, andere sagen, dass er eine Katastrophe für die Wp ist. Was stimmt den da nun?

    Damit die Wp vernünftig arbeiten kann hätte ich mir folgende Projekte vorgestellt:
    Dämmung der Außenwand
    Dämmung des Dachstuhls
    Dämmung der Kellerdecke
    (evt. Dämmung der nichtunterkellerten Bodenplatte?)
    Entfernung der Bodenbeläge und ausfräsen einer Fußbodenheizung
    PV-Anlage mit 7KWh und Batterie
    Schwedenofen raus und wasserführenden Kachelofen zur Heizungsunterstützung rein.

    Mein Budget für die Sanierung beläuft sich auf 75000€. Notfalls könnte ich auch noch mein Gartenbudget von 25000€ hinzuziehen und hätte in Summe 100000€ für die Sanierung.

    Würde das für die oben genannten Maßnahmen ausreichen?
    Sind diese Maßnahmen sinnvoll oder gäbe es bessere Lösungen?

    Vielen Dank.

    Stephan
     
  2. #2 simon84, 03.11.2019
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    Doppeltes Budget oder Maßnahmen halbieren

    Vorschlag: Dach und Außenwände sowie Kellerdecke dämmen, Rest weglassen.

    könnte mit dem Budget klappen

    eine 5 Jahre alte Heizungsanlage zu ersetzen ist wirtschaftlicher Wahnsinn
     
  3. #3 Feyerabend, 04.11.2019
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    Das stimmt. Lieber die drei Bauteile Dämmen, Fußbodenheizung einbauen lassen und mit der Ölheizung noch bestimmt 10 Jahre glücklich sein.
     
  4. #4 simon84, 04.11.2019
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    Ich würde überhaupt keine FBH einbauen lassen. Das zieht einen Rattenschwanz nach sich !

    Und Einfräsen kannst sowieso vergessen.

    warum ein Altbau aus ideellen Gründen eine WP haben muss ist mir sowieso unklar.
     
  5. #5 Feyerabend, 04.11.2019
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    Dann korrigiere ich mich.
    Fußbodenheizung nur einbauen wenn einfräsen möglich
     
  6. #6 Stephan333, 04.11.2019
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    Danke für eure Antworten.

    Zur Heizung: Ich möchte einfach aus persönlichen Gründen ungern mit Öl als Hauptheizung heizen. Dennoch wird die Ölheizung sowieso drin bleiben, da ich bei meinen Recherchen darauf gestoßen bin, dass eine Hybridheizung aus Wp und Öl empfehlenswert ist, falls die Temperaturen stark in den Minusbereich gehen.
    Andere Heizungsarten funktionieren wohl leider nicht. Gas wäre generell nicht möglich, da kein Anschluss in der Straße vorhanden ist (also auch kein Bkh) Für eine Pelletheizung ist mein Keller zu klein, da die Deckenhöhe auch nur 1,7m ist. Stückholzheizung wäre evt. eine Alternative (leider muss man hier wohl öfter am Tag in den Keller gehen und nachlegen, was den Komfort doch arg einschränkt. Oder gibt es solche Systeme, wo man nur 1x am Tag den Ofen vollmachen muss?)

    Ich hatte mir schon gedacht, dass die Kosten wohl weit höher als mein Budget liegen würden. Ich hatte zuvor etwas mit dem Sanierungsrechner herumgetüftelt, der bei der KFW-Bank verlinkt ist. Dieser hätte mir folgende Dämmungen empfohlen:
    Außenwand: 28cm Dämmungca. 14.600 €
    Dach: 16cm Dämmungca. 12.000 €
    Kellerdecke:12cm Dämmungca. 2.700 €

    Wärmepumpe 19000€
    PV-Anlage 10800€

    Diese Preise scheinen wohl irgendwie nicht realistisch zu sein

    Mit welchem Rattenschwanz muss man bei einer Fußbodenheizung rechnen?

    Vielen Dank
     
  7. #7 Stadtbaumeister, 04.11.2019
    Zuletzt bearbeitet: 04.11.2019
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    Die Dämmstärken möchte ich bezweifeln, ob die technisch möglich (Dachüberstand, Raumhöhe Keller, etc.) und wirtschaftlich sinnvoll sind.
    Bezogen auf die Wand erreichst du bereits mit 14cm EPS einen U-Wert von 0,244 W/m2K gegenüber 1,691 W/m2K ohne Dämmung. Das heißt der Wärmedurchgang reduziert sich bereits bei 14cm Dämmung um 85%.
     
  8. #8 simon84, 04.11.2019
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    Einfräsen wird bei bj 55 nicht klappen du musst die gesamten Bodenbeläge, Dämmung, Estrich, Türen usw neu machen

    da bist schnell bei 50.000 für das Haus

    Ölheizung WP Hybrid Halte ich für Quatsch. Wenn du eh die Ölheizung behältst(was wirtschaftlich sinnvoll ist) brauchst auch keine WP ;) (zumindest erstmal)

    Aber ja, an den 10-20 Tagen wo es bitter kalt ist punktet die Ölheizung das ist richtig
     
  9. #9 simon84, 04.11.2019
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    hol dir konkrete Angebote ein
    Dach kostet schnell auch mal 40-60
    Kellerdecke eher 5-10
    Fassade eher 30
     
  10. #10 Fabian Weber, 04.11.2019
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    Dämm das Haus, baue einen Ringgrabenkollektor und Wärmepumpe, tausche die Heizkörper gegen größere aus, lass die Ölheizung für die ganz kalten Tage als Backup drin. Den Ofen zur Unterstützung würde ich nicht auf wassergeführt umbauen, weil dann auch ein Pufferspeicher notwendig wird, was Dir wieder die Effizienz versaut, viel zu komplizierte Hydraulik.

    Das Dach mit Photovoltaik vollknallen, wie es nur geht, dafür sogar einen Kredit aufnehmen, zahlt sich durch Einspeisung komplett selbst ab.

    Geh mal ins rosa Forum (Haustechnikdialog) unter Wärmepumpen, da sind einige, die genau das gemacht haben, was Du vorhast, hier sind mehr so Bauleute:

    Das sollte mit 20.000€ zu für die Heizung zu schaffen sein.

    Wenn Du dann noch Bock auf Fußbodenheizung hast, dann nur zu, der Aufwand ist aber beträchtlich.

    Schritt 1: Dach dämmen und mit Photovoltaik belegen.

    Schritt 2: Dämmung Fassade und Rest

    Schritt 3: Heizungsumbau.
     
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  11. #11 simon84, 05.11.2019
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    Nach der Dach und Fassade Dämmung braucht die Ölheizung so wenig, dass sich der Heizungsumbau gerne in weite Ferne schiebt
     
  12. #12 Der Baumann, 05.11.2019
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    Bj. 1955 teil Unterkellert mit einer Wärmedämmung an der Fassade ist der Schimmel gratis mit dabei. Eine Dämmung am Dach ist sinnvoll den Rest ne. Öl ist zwar ein ökologisch schlechter Brennstoff aber die Heizung ist auf dem neusten Stand wenn ich das Richtig gelesen habe.
    Ich finde es sehr fragwürdig eine Gute Heizung zu entfernen gegen eine Ökologisch besser Variante zu tauschen aber in Gegenzug die Fassade mit Sondermüll zu verkleiden.
    Was heißt Lebensqualität?
     
  13. #13 simon84, 05.11.2019
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    Ist mir bissl zu pauschal :)
    Fenster von 2014 sind schon drin.

    Mit ordentlicher Lüftung sehe ich da nicht unbedingt ein Problem für die Fassadenaußendämmung.... Bitte erkläre was du genau als Risiko siehst @Der Baumann
     
  14. #14 Fabian Weber, 05.11.2019
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    @Der Baumann,

    wo steht, dass er mit Sondermüll dämmen will, wieso sollte es plötzlich schimmeln?
     
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  15. #15 petra345, 06.11.2019
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    Auf einer entsprechenden Fachveranstaltung erläuterte der Referent, daß zur Zeit jede zweite Anlagen mit Wärmepumpen gebaut wird. Je nach Vorlauftemperatur hebt die wP die Energie aus der Steckdose auf lediglich das doppelte an.

    Meinen Einwand, daß damit gerade wieder die Energie gewonnen wird, die man bei der Verbrennung der Kohle im Kraftwerk als Abwärme verliert, konnte man nicht widersprechen. Man kann also die Kohle auch selbst im Haushalt verbrennen ohne die CO2-Bilanz gegenüber der WP zu verändern.

    Sinnvoll wird eine WP wenn man die Leitungen hätte, um den überschießenden Strom der Windenergieanlagen zu den Wärmepumpen zu leiten und damit sinnvoll einzusetzen. Bis das der Fall ist, sind die heutigen WP schon auf dem Schrottplatz.

    Wenn das Haus sowieso außen neu gestrichen werden muß oder soll, ist der Einbau einer außenliegenden Wärmedämmung fast wirtschaftlich. In allen anderen Fällen ist es gesamtwirtschaftlich erwünscht, hebt den Wohnkomfort und ist bezahlbar.

    Führt man die Dämmung in Eigenhilfe aus, wie man es früher einmal gemacht hat und erkennt und beseitigt die Wärmebrücken wie vermörtelte Fensterbänke u. ä. ist es vermutlich sogar wirtschaftlich.
    Für den Oberputz aus 3 mm Scheibenputz muß man aber mindestens 4 oder 5 eingespielte Leute haben.
    Für alle anderen Arbeiten der Wärmedämmung genügen 2 Leute.

    Eine 5 Jahre alte Heizung zu ersetzen ist wirtschaftlicher Unfug.

    .
     
  16. #16 Fabian Weber, 06.11.2019
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    Naja Petra unter AZ 4 sollte eigentlich keine WP laufen.
     
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  17. #17 BaUT, 06.11.2019
    Zuletzt bearbeitet: 06.11.2019
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    Bitte nur Sachen behaupten, die man auch belegen kann!

    Ein Gebäude von 1955 mit einer Fassadendämmung zu versehen ist eine energetisch sehr gute Entscheidung. In Kombination mit neuen Fenstern und unter Berücksichtigung eines Lüftungskonzeptes nach DIN 1946-6 wird darüber hinaus auch noch Schimmelpilzwachstum in Wohnräumen vermieden.

    Problematisch bzw. schimmelpilzkritisch sind bei solch alten Hütten nur Teilsanierungen bei denen ausschließlich Fenstertausch erfolgt und an anderen Stellen die bauzeitlich vorhandenen Wärmebrücken nicht saniert werden.

    Zum Thema Sondermüll: Heulste auch jedes mal dem Händler die Ohren voll, wenn der dir nur noch quecksilberhaltige Energiesparlampen verkauft und keine alten Glühbirnen mehr, obwohl die doch im Winter so wunderbar die Heizung unterstützt haben und kein Quecksilber enthielten?
     
  18. #18 Feyerabend, 06.11.2019
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    Es gibt mittlerweile genug andere Dämmstoffe für ein WDVS ;)
    Und wer aus ökologischem Sinn überlegt eine noch sehr junge Ölheizung auszutauschen (was wie hier mehrfach schon angemerkt keinen Sinn ergibt) wird wohl nicht mit dem Gedanken gespielt haben Polystyrol für's WDVS zu verwenden.
     
  19. BaUT

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    Ketzerische Frage:
    Ist Polystyrol nicht weiterverarbeitetes Erdöl und kann dieses nicht später in Müllverbrennungsanlagen als Brennstoff eingesetzt werden? Die Sondermülldiskussion wegen Flammschutzmittel ist doch echt vom Tisch - oder?
    Macht Euch mal lieber Gedanken über das unzureichende Recycling eurer alle zwei Jahre neu angeschafften Smartphones denn da stecken seltene Erden drin (Coltan), die unter menschenunwürdigen Bedingungen in Afrika abgebaut werden und bei hunderdtausenden Menschen liegen die alten Dinger im Schubfach oder fliegen in den Hausmüll.
     
  20. #20 Fabian Weber, 06.11.2019
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    Es ging beim Sondermüll wohl eher um Mineralwolle, da diese weder verbrannt noch recycelt werden kann.
     
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