WP Leerrohre zwischen Außen- und Inneneinheit

Diskutiere WP Leerrohre zwischen Außen- und Inneneinheit im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Die Wärmekapazität von Estrich beträgt 1000 J/kgK und Wasser hat 4000 J/kgK. Die Dichte von Estrich ist ungefähr doppelt so hoch wie von Wasser....

  1. #61 Fabian Weber, 18.12.2019
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    Die Wärmekapazität von Estrich beträgt 1000 J/kgK und Wasser hat 4000 J/kgK. Die Dichte von Estrich ist ungefähr doppelt so hoch wie von Wasser. Das heißt 1L Estrich hat die halbe Wärmekapazität von 1L Wasser oder anders gesagt 200L (kg) Wasser können soviel Wärme speichern wie 400L (=800kg) Estrich. Unser Modellhaus hat aber mit den 100m2 Estrich und 6cm Dicke 6m3 Estrich, was ca. 12.000kg sind. Das entspricht also einem 3000L Wasserpuffer. Da hat doch ein Pufferspeicher mit nur 200L überhaupt keine nennenswerte Wirkung.

    Wie gesagt, der ist dann ratz fatz kalt und dann taktet die Wärmepumpe fröhlich.

    Hier mit dem Trockenestrich des TE mag das ja vielleicht noch sinnvoll sein.
     
  2. Taust

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    1 Schritt vor, zwei zurück....oder wie?

    Schritt vor. Schön dass auch Dein Wikipedia jetzt die halbwegs richtigen Werte zeigt, auch wenn es genauer genommen 880 oder 1000 J/kgK für Beton und 4184 J/kgK für Wasser sind; also wie gesagt: mehr als 4 x soviel bei Wasser als bei Beton.

    Schritte zurück.
    Dichte ist bei dieser Energiebetrachtung völlig egal, weil die Wärmekapazität pro kg und K angegeben wird (also die Dichte schon enthalten ist).
    1kg Estrich ist nicht schwerer als 1kg Wasser, er hat weniger Volumen, aber das Gewicht ist gleich und darauf bezieht sich die Wärmekapazität.

    und als letztes wird eben im Speicher 8,5°K Temperaturdifferenz eingelagert und im Estrich nur 1,5°k, daher kommt ja der Effizienzverlust bei der WP bei einem Speicher, weil eben auf ein etwas höheres Temperaturniveau gehoben wird.

    Und wenn Du jetzt Deine neue Erkenntnis zur spez. Wärmekapazität (die Einheit ist: Energie pro 1kg und 1°K) anwendest und mit den jeweiligen Massen von Estrich und Wasser im Speicher multiplizierst, bleibt die jeweils eingelagerte Energiemenge übrig.
    Und das sind eben ~ 2kWh bei 200l Wasser und ~ 5kWh beim 6cm Heizestrich auf 100m².

    Beim TE ist das alles noch viel relevanter, weil der Trockenestrich nur 1000kg/m³ hat bei einer spezifischen Wärmepazität von 1kJ/kgK
    https://www.fermacell.de/fermacellapi/downloads/file/de-DE/0690J000004BvpNQAS

    Bei 135m² Fläche hat er also 0,025cm x 135m² = 3,375m³ = 3375 kg.
    Diese 3375kg speichern 3375kg * 0.000277778 kWh/kgK (oder 1kJ/kgK) * 1,5K (Temperaturdifferenz im Estrich) = 1,406 kWh
    200l Wasser speichern eben 200kg * 0,001162 kWh/kgK (oder 4,18 kJ/kgK) * 8,5K (Temperaturdifferenz im Speicher) = 1,9754 kWh

    Also die 200l Wasser speichern unter den Bedingungen sogar 30% mehr Energie als der gesamte Trockenestrich auf den 135m².

    Vielleicht leuchtet auch Dir ein, dass das gerade beim TE mehr als sinnvoll ist für das Taktverhalten, aber auch bei den üblichen Heizestrichen im Neubau, bringen die paar hundert Liter Wasser im Speicher einen erheblichen zusätzlichen Energiespeicher ins Haus die natürlich hilfreich für weniger Takte sind, die Sperrzeiten ausgleichen (Betriebssicherheit) und damit eben den Komfort und die Lebensdauer erhöhen.

    Wer 100% auf Effizienz trimmen will und genügend Speichermasse in der Heizfläche hat, der sollte die WP so knapp wie möglich auslegen bzw sogar unterdimensionieren und keinen Speicher verbauen. Hat aber auch das Risiko, dass mal der Heizstab mitarbeiten muss oder mal länger der Boden kalt bleibt wenn das EVU sperrt und die WP dazu in der Übergangszeit deutlich stärker taktet als mit Speicher.
    Das bringt wenige Zehntel JAZ und indirekt ein paar €.

    Bei 10000kWh th Heiz-Gesamtbedarf pro Jahr, sind das bei JAZ 3,8 (ohne Speicher) also 2631kWh el oder 658€/a bei 25Cent/kWh
    Bei einer JAZ von z.B. 3,6 (mit Speicher und sonst gleich gut eingestellt), sind das 2778kWh el oder 694€/a.

    Also 36€/a Unterschied für o.g. Vorteile, wenn man denn überhaupt die Option hat.
     
  3. #63 Fabian Weber, 19.12.2019
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    Er kapiert es einfach nicht, traurig.
     
  4. #64 Fabian Weber, 19.12.2019
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    Mit dem Hub von 8,5K sagst Du ja, dass Du den Speicher mit 42,5Grad beschickst statt den Estrich mit 35Grad, richtig?

    Das wäre dann ja für die Wärmepumpe ziemlich schlecht.

    Man merkt Dir an, dass Du das Prinzip noch nicht verstanden hast, möglichst geringe Vorlauftemperaturen zu fahren. Das ist eben keine Gasheizung.

    Eine gut geplante Wärmepumpe fährt die meisten Zeit im Jahr mit 25-28Grad Vorlauftemperatur. Das ist der optimale Betriebspunkt.

    Und, dass Dein viel zu heißer Speicher nach spätestens einer Stunde schon wieder kalt ist, darauf gehst Du gleich gar nicht ein.
     
  5. #65 Feyerabend, 19.12.2019
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    Aus dem ganzen hin und her hier lese ich nun folgende für mich relevante Dinger heraus:
    - Puffer i.O. wegen Trockenestrich
    - 88/4 mit 8 KW zu groß, besser wäre die kleinere
    - wenn die 88/4 drin bleibt:
    - dann schaltet sie öfter an und aus, belastet dadurch ihre Bauteile
    - "kann" früher den Geist aufgeben
    - läuft nicht so effizient
    - führt dazu, dass mehr Strom verbrauch wird
    - Heizstab wird nur sehr selten in Betrieb genommen?
    - Heizlastberechnung sollte nochmal durch jemanden dritten geprüft werden

    Sind meine Schlüsse hier korrekt?
     
  6. #66 Fabian Weber, 19.12.2019
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    Ja und der Heizstab kommt nie ins Spiel, es sei denn Tausti will, dass Du den Speicher auf 60Grad hochheizt.
     
    Feyerabend gefällt das.
  7. #67 Feyerabend, 19.12.2019
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    Aber für den Warmwasserspeicher dann schon?
     
  8. #68 Fabian Weber, 19.12.2019
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    Nö höchstens mal für das Legionellenprogramm, da gehen die Meinungen aber auseinander, ob man das wirklich braucht.
     
  9. #69 Feyerabend, 19.12.2019
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    Da bin ich ja mal gespannt wenn die Anlage dann bald in Betrieb genommen wird.
    Hab beim EVU einen Verbrauch von 3.000 KW/h angegeben. Berechnet vom Energieberater wurde die 118/4 auf ca. 2.800 KW/h wovon der Großteil doch über den Heizstab verbraucht wird.
     
  10. #70 Lexmaul, 19.12.2019
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    Wer klemmt heutzutage noch eine WP an einen eigenen Zähler - es gibt nur noch sehr wenige Netzbetreiber, die das explizit fordern. Dann hat man natürlich eine Arschkarte - hier wird es aber einfach als Argument genutzt und verallgemeinert.

    Es wird mit der typischen Angst gespielt, es wird nicht warm in der Bude - genau deshalb machen manche Heizis sowas - mit Puffern und Überdimensionierung wird es 100 pro warm in der Bude und bleibt es auch. Hat man es etwas drauf, schafft man das alles halt günstiger - sowohl in Anschaffung als auch im Betrieb.

    Bzgl. Lebenszeit einer WP ist ja auch einfach mal wieder nett - es wird zerredet. Ich spreche von 40 Jahren bei der "gefährlichen" Taktung ohne Puffer. Und wenn es nur die Hälfte am Ende wären, da haben dann andere Komponenten wie der WT schon den Geist aufgegeben und die Heizung muss wohl raus. Davion gehen nämlich genüpgend Skeptiker ebenso gerne aus :).

    Aber gut, mit einem Puffer macht man dann was? Die Lebenszeit verdoppeln? Also 80 Jahre? Oder im worst case 40 Jahre? Ja, grandios...DAS Argument.

    Ein Puffer kann etwas nutzen, aber das Taktverhalten hier als Pro-Argument zu bringen, ist einfach sehr weit hergeholt.

    3000 kWh kann schon hinkommen bei der Luftpumpe. Ich hab bei fast doppelter Heizflläche irgendwas um die 2300 kWh (ausm Kopf grad), aber halt mit der Sole-WP als Flexotherm 88/4.
     
  11. #71 Feyerabend, 19.12.2019
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    Innogy bzw. RWE verlangen als Grundversorger einen separaten Zähler.

    Zitat Innogy Wärmepumpentarif: Achtung: Vertragsabschluss nur möglich, wenn die Belieferung über eine gesonderte vom Verteilnetzbetreiber zum Zweck der Netzentlastung vollständig unterbrechbare Messeinrichtung erfolgt, die den Verbrauch Ihrer Elektro-Wärmepumpen- oder Ihrer Direktheizungsanlage getrennt von Ihrem übrigen Stromverbrauch in Niederspannung misst.
    Quelle: Strom Natur Wärmepumpe

    Also bleibt mir leider nichts anderes über.
     
  12. #72 Fabian Weber, 19.12.2019
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    Da bin ich aber auch gespannt, berichte mal bitte. Kommt mir schon sehr optimistisch vor.

    Dein Heizstab hat am besten am Ende 0kWh verbraucht.
     
  13. #73 Fabian Weber, 19.12.2019
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    Naja Wärmepumpentarif lohnt sich halt fast nie....
     
  14. #74 Feyerabend, 19.12.2019
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    Sind bei mir 8,5 ct/kWh Differenz zum Hausstrom. Rechnet sind also auch nur minimal. Bis ich allerdings die Einbaukosten für den neuen Zähler raus habe dauert es wohl ein paar Jahre :irre
     
  15. #75 Lexmaul, 19.12.2019
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    Seltsam, war zum Bauzeitpunkt auch mein Netzbetreiber und denen war das wurscht. Aber ja, dann ist natürlich kagge...
     
  16. Taust

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    der einzige der hier nichts kapiert bist Du. Du hast absolut keine Ahnung von Energie und wie man diese rechnet, willst aber irgendwas empfehlen. Du plapperst einfach nur völlig undifferenziert nach, was im HTD als allgemeingültig postuliert wird.

    erstens ist 35 + 8,5= 43,5
    und nein, das wäre für die WP gar nicht schlecht bzw. für die Starts sogar gut, das wäre für die Effizienz der WP etwas schlechter, daher ja auch die geringere JAZ wenn man das so macht.
    Zweitens gelten die 35+8,5 für den Auslegungsfall bei -12°AT und da braucht man diese große Hysterese nicht, weil eh viel Leistung abgenommen wird. Darunter sind das natürlich viel weniger und genau da hilft der Speicher eben fürs geringere Takten, weil auch eine 5kW WP Ihre Leistung bei 0,5kW Wärmebedarf einfach nicht wegbekommt. Folge sind mehr Starts oder bei Beschränkung der Zeiten und eine höhere Temperaturwelligkeit.

    völliger Quatsch und zeigt wieder mal, dass Du absolut die Grundlagen nicht verstehst.
    Es geht darum, wann die Energiemenge aus dem Speicher raus ist; weniger Bedarf, dauert das länger, höherer Bedarf, geht das schneller. Die 200l lagern zusätzlich zum Estrich 2kWh Energie ein und das ermöglicht der WP, die konstant 8kW Leistung liefert, bei geringem Bedarf viel länger zu Laufen und Ihre Leistung wegzuspeichern.

    Wenn jetzt also im November nur 0,5kW Heizlast anliegen und evtl. sogar noch solare/interne Gewinne dazukommen, Die WP aber konstant 8kW liefert, wo soll denn die Energie hin?
    Die WP muss takten oder man begrenzt die Schaltzeiten und schafft damit eine Welligkeit. Alleine mit den 2kWh zusätzlich im Speicher, kann man also 4h die 0,5kW Heizlast konstant bedienen ohne dass man zick zack fährt. Und der Estrich kommt ja noch dazu, der aber beim TE weniger speichert als die 200l Wasser.

    Es ist ganz einfach: je mehr Speicher, desto weniger Starts der 8kw oder 5kW WP sind nötig.
    Und diese dumpfe "was sollen die 200l Wasser schon gegen die vielen Tonnen Estrich ausrichten" ist einfach dummes Geplapper, allein schon deswegen, weil Wasser eben die 4fache spez. Wärmekapazität hat wie Beton und zudem eben wegen dem Puffer höher "vorgeheizt" werden kann als direkt auf die FBH. Das geht zu Lasten der Effizienz, ja, aber es reduziert die Starts vor allem in der Übergangszeit, vermeidet Temperaturwelligkeit und überbrückt Sperrzeiten.

    Du wirst das nicht verstehen, weil Dir eben die Grundlagen fehlen. Aber es ist dann eben auch völlig fahrlässig dass Du hier "Empfehlungen" raus gibst, wie sowas zu sein hat.
     
  17. #77 Fabian Weber, 19.12.2019
    Zuletzt bearbeitet: 19.12.2019
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    :D:cry

    Bleib mal bei Deiner wirren Meinung, der TE wird sich dann schon melden.

    Du empfiehlst hier ernsthaft eine Wärmepumpe dauerhaft am Limit der Leistungsfähigkeit zu betreiben und das zeigt halt, dass Du einfach nicht verstehst, dass diese NIEDRIGE Vorlauftemperaturen benötigen!!!
     
  18. #78 Fabian Weber, 19.12.2019
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    Auch lustig, wie Du einem gesamtes Forum mit Experten in Haustechnik (HDT-Forum) die Expertise absprichst.

    Ich kann dem TE nur raten sich dort mit seinem Thema weitere Meinungen einzuholen und sich dann selbst ein Bild zu machen, was nun hier richtig ist.
     
  19. Taust

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    hör auf mir Sachen in den Mund zu legen die ich so nicht gesagt habe und die so absolut nicht stimmen.
    Die WP kann Temperaturen bis 60° erzeugen, das ist das Limit Ihrer Leistungsfähigkeit.
    Ich sage, dass gerade der TE mit seiner 8kW WP und der geringen Speichermasse im Estrich diese mit Puffer betreiben soll.

    Wenn er in der Übergangszeit nur 25° VL benötigt, dann soll die WP den Speicher halt auf z.B. 30° erwärmen (statt direkt mit 25° in die FBH zu schieben); das ist meileinweit weg vom Limit der Leistungsfähigkeit, es reduziert aber die Starts deutlich.
    Und nochmal Nein: die WP benötigt keine möglichst geringen VL Temp. Du meinst dass diese zwingend nötig sind, um maximale Effizienz zu erreichen. Die paar Grad mehr senken die Effizienz leicht, verbessern aber das Taktverhalten, die Betriebssicherheit und die Temperaturwelligkeit.

    Preisfrage zum Üben: wie lange läuft denn die 8kW WP ohne Puffer und direkt auf den Heízkreis des TE bei obigen Werten und bei 0,5kW Heizlast und 1,5°delta T im Estrich? Und wie lange läuft sie mit 200l Puffer mit 8,5° Delta T im Speicher zusätzlich zum Estrich und nach welcher Zeit startet sie jeweils wieder?

    Du kannst keine 9.klass Rechnung verstehen, physikalische Einheiten sind für Dich Fremdwörter, willst aber hier Ratschläge geben, wie jemand seine WP betreiben soll.
     
  20. #80 Lexmaul, 19.12.2019
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    Würde mich auch interessieren, wie oft sie mit Puffer startet. Ohne weiß ich es ja...
     
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