Experimentelle Stahlbetondecke

Diskutiere Experimentelle Stahlbetondecke im Beton- und Stahlbetonarbeiten Forum im Bereich Neubau; na dann ist doch mein Vorschlag gar nicht so falsch. Du machst eine kräftige Holzdecke und belastest diese mit ca. 20cm schwerer Schüttung. Dann...

  1. #21 Fabian Weber, 09.01.2020
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    na dann ist doch mein Vorschlag gar nicht so falsch.

    Du machst eine kräftige Holzdecke und belastest diese mit ca. 20cm schwerer Schüttung. Dann fliegt auch nix mehr weg.
     
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  2. SvenvH

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    Aber meinst du nicht, dass das auch schon andere vor dir versucht haben, die bedeutend mehr Fachkenntnisse besitzen? Ohne Eigene Grundkenntnisse über Statik kommst du glaub ich nicht weit.
     
  3. #23 simon84, 09.01.2020
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    Jetzt schreib doch mal wo das ist Mensch, das ist sehr wohl relevant für Materialbeschaffung usw.

    1x1 meter ist statisch natürlich ungünstig, 60er Abstand wäre besser. Holz sollte doch nicht der kostentreiber sein. Oder doch ?

    du kannst ja auch eine oder zwei stützen im Raum einplanen das hilft auch schon sehr wenn die Felder kleiner werden.

    Wirbelsturm ist halt auch eine sonderanforderung.
    Wie ist denn die eindeckung geplant und die hausgeometrie ? Da gehts ja nicht nur um Baustoffe sondern das gesamtkonzept. Stell doch mal einen Grundriss und schnitt anonymisiert ein
    Das hilft schon sehr
     
  4. #24 TropicalSam, 09.01.2020
    Zuletzt bearbeitet: 09.01.2020
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    Naja fast, aber es ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung .... Ich versuche soviel Stabilität wie möglich und nötig aus so wenig Material wie nötig zu generieren. Neben der maximalen Last für die Decke kommt danach dann noch die Kostenoptimierung der Holzkonstruktion ins Spiel. Das ist der zweite Teil des Problems an dem ich arbeite. Welchen Querschnitt für die Balken muss ich einrechnen. Jede Lösung, die zu kostspielig ist, kann von den Menschen hier nicht umgesetzt werden und wird weitere Menschenleben und Totalverluste des Eigentums nach sich ziehen.

    Was mein Qualifikationen angeht habe ich eine sehr merkwürdige aber hier von Vorteil bestehende Mischung aus Gesellenbrief vom Bau und Aerodynamik und Energiemanagement. Nur weil ich die Lastenberechnung einer Betondecke nicht parat habe sollte mich nicht davon abhalten ein solches Haus zu konstruieren.

    Das nächste Festland mit so was ähnlichem wie einem Baumarkt/Baustoffhandel ist 12 Stunden mit dem Boot entfernt. Alles was in Säcken bis zu 50 kg verpackt ist und Sperrgut, kann per Schiff hergebracht werden. Alles was wie Sand in ein Tonnen schweren "Beuteln" verschifft werden muss wird mit einem Landungsboot mit großer Frontklappe auf kleinen LKWs hergebracht. Das Boot muss man privat anmieten und bezahlen und das ist sauteuer!
    Alles was man bei Obi in Deutschland kaufen kann, kann ich hier hin verschiffen lassen.
    Soviel zur Beschaffungssituation.

    Holz wäre kostspieliger als Beton und da jeder Cent zählt wäre ein Minimum an Holz besser.

    Welche Maße und Querschnitte wären für ein Holzraster optimal?

    Das Dach wird ein gestreckter Dom/Kuppel. Das Haus sieht ein bisschen aus wie ein Graubrot beim Bäcker. Vorne und hinten abgerundet in der Mitte ein "Schlauch". Als Baumaterial für das Dach wollte ich ein Verbundmaterial aus Schaumbetonblöcken mit jeweils einer Kunststoffbahn auf und unter dem Dach verwenden. Das wird dann verputzt und mit Farbe versiegelt

    Die größte freistehende Deckenfläche ist die Wohnküche mit 4x7m. Auf ca der Hälfte der 7 m wird eine 1,5-1,8m Wand als Raumteiler eingezogen die sich direkt rechts hinter der mittig eingebauten Eingangstür befindet. Das sollte die maximale Distanz zu einer tragenden Wand auf 3,7 m reduzieren.

    Was Pläne angeht, habe ich hier nur Bleistift, Zollstock und Karopapier zur Verfügung. Aber ich kann gerne etwas später eine sehr simple Zeichnung hochladen.
     
  5. #25 TropicalSam, 09.01.2020
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    Ich werde versuchen kommende Woche eine kleine Seite mit den wichtigsten Daten hochladen, damit es eine zentrale Referenz zum Projekt gibt. Das sollte die Kommunikation stark vereinfachen und mir erlauben die hier gewonnenen Erkenntnisse nach und nach in die Seite einzupflegen.
     
  6. #26 Bauer85, 09.01.2020
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    Einen tropischen Wirbelsturm zu überstehen ist an sich schon eine Herausforderung, mit eigenem experimentellen Stahlbeton ohne Zugang zu Test- und Messausrüstung sowie fundiertem Fachwissen ist das nahezu aussichtslos, insbesondere alleine. In solchem Projekt versinken tausende Mannstunden von Ingenieuren bevor überhaupt der erste Versuchsbau errichtet wird.
    Das Prüfen der einmaligen Belastungsgrenze ist ein kleiner Teil der nötigen Arbeit, nur dass ein Balken einmal eine bestimmte Last trug bedeutet nicht viel.

    Ideal wäre ein Kuppelhaus wie es in den USA gebaut wird aber dafür wird vermutlich das Material nicht zu beschaffen sein. Ohne Beton(sand) geht es nicht wirklich. Gibt es auf der Insel(?) Steine die als Baumaterial für ein massives Gewölbehaus taugen würden? Wenn Stahl zu beschaffen ist, wäre ein Stahlskelettbau mit Ausmauerung eine Option?

    Mal anders rum gefragt, wie sieht die Bauweise der Bevölkerung zur Zeit aus und auf wie versagt sie bei einem Sturm?

    Oh doch, selbst ein Kat. 3 erreicht bereits 200km/h. Alleine der Staudruck an den Wänden ist dabei schon gewaltig und muss bedacht werden, nur mit ein paar aufgelegten Holzbalken als Decke wird das schwer. Eine mindestens genauso grosse Gefahr wie der Wind an sich sind die dadurch herumfliegenden Trümmer und hierzulanden unvorstellbare Regenmengen.
     
  7. #27 simon84, 09.01.2020
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    Jetzt verrate doch wo das ganze ist das macht schon einen Unterschied . Indischer Ozean? Karibik ?

    aus Indien oder China kann man per Schiff normal schon viel liefern lassen wenn es sich rentiert
     
  8. #28 TropicalSam, 09.01.2020
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    Das ist absolut richtig, das die Chance, daß meine Idee funktioniert extrem gering ist. Allerdings hat man mir bei meinem letzten Projekt gesagt, das ich Null Chance hätte das Realität werden zu lassen. Am Ende haben der Spiegel und andere Medien über meine Firma und meine Arbeit berichtet. Ich bin verhalten optimistisch, daß ich die Konstruktion mit viel Arbeit, Hilfe, Instinkt, Tests und Glück erfolgreich vollenden kann.
    Die Materialtests sind nur dafür gedacht die Stabilität und Flexibilität der Betonmischungen grob einschätzen zu können. Möglicherweise würde es Sinn machen eine Decke zu schütten, die eine starre und sehr stabile untere Hälfte hat und eine flexiblere/nachgiebigere obere Hälfte. Ich bin bis jetzt der Überzeugung, das ein Kompositbaustoff die Lösung sein könnte. Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen. Wie verhindert man zu großen Zug oder Druck etc, daß sind noch offene Fragen, an denen ich arbeite.

    Steine (Vulkangestein) gibt es in rauhen Mengen. Warum auch immer, die lokale Bevölkerung auf deren Grund dieses poröse Vulkangestein rumliegt, will Unsummen dafür haben. Das habe ich bis heute nicht verstanden. Man bekommt aber kleinere Mengen Steine zum bauen gut verschifft.
    Man muss halt ein paar Wochen warten, bis man alle Steine zusammen hat. Das Schiff was jede Woche hier anlegt ist vielleicht 25 m lang und fast jedes mal heillos überladen. Der "Hafen" hier hat auch keine Kapazitäten für größere Schiffe die mir Container aus China etc herbringen könnten. Alles wird per Hand gelöscht und mit Handwagen oder Schrumpf-LKWs (K-Car Dimensionen) dann weiter transportiert.

    Was das Kuppelhaus angeht, versuche ich mich im Design daran zu orientieren, es aber ein bisschen praktischer zu gestalten, damit die existierenden Möbel auch weiter genutzt werden können, ohne viel Platz zu verlieren. Eine gerade Schrankwand an einer runden Außenwand frisst einfach zu viel Platz. Eine weitere Inspiration sind die Fahrzeuge der Tornadojäger in den USA. Es gibt dort Fahrzeuge die einen direkten Treffer einer Stufe 4 Windhose fast schadlos überlebt haben. BTW das haben auch Leute gebaut ohne, daß jemand vorher sagen konnte, daß Sie einen solchen Sturm darin überleben würden.
    Ich werde trotzdem beim ersten Wirbelsturm die Insel verlassen und schauen wie das Haus danach aussieht und vorher ein paar Minikameras installieren um die Bewegungen etc zu dokumentieren.
    Ich habe genug Platz um 8 Häuser zu bauen und jedes Haus wird eine hoffentlich bessere und günstigere Version des Vorgängers werden plus ich habe sonst nix zu tun also warum nicht damit meine Zeit verschwenden.

    Die gängigste Bauweise ist ein viel zu dünnes Fundament aus Beton, darauf werden die Wände mit hohlen Betonsteinen gemauert und obendrauf kommt eine Holzkonstruktion fürs Dach, die niemanden über 50 kg Gewicht tragen würde. Das Dach wird dann mit verzinktem Wellblech vollendet. Wenn sich die Biester im Sturm lösen werden die zu 4 qm Rasiermessern.
    Bei einem Sturm wird zuerst das Dach weggerissen und nach und nach kollabieren die Wände. Manche springen bei einem Sturm in die Brunnen und verbringen dort manchmal bis zu 16 Stunden um zu überleben.

    Die Komposition aus 30 cm dicken Schaumbetonwänden mit einer Holzrahmenkonstruktion und einer Kunststoffaußenhaut sollte die meisten Trümmer abfangen aber klüger bin ich erst, wenn der erste Sturm da war.
     
  9. #29 simon84, 10.01.2020
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    Gibt es Glasflaschen auf der Insel
     
  10. #30 TropicalSam, 10.01.2020
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    Ja es gibt Glasflaschen auf der Insel aber auch hier ist die Norm leider eine Plastikflasche. Die Ausnahme ist Bier.
    Falls Du damit Mauern errichten willst ... das wird ein bisschen eng, den Nachschub zu sichern. Ich müsste die Pfandflaschen alle bezahlen. Das wird dann erstens zu teuer und zweitens ist das nicht wirklich replikationsfähig. Ich glaube die Brauerei würde sehr schnell den Bierverkauf zu uns einstellen ...das könnte ich nicht riskieren;-) Die lokale Bevölkerung würde mich, vollkommen zu recht, lynchen.
     
  11. #31 simon84, 10.01.2020
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    tatsächlich wäre feiner glasbruch noch relativ sinnvoll in Beton statt Sand oder Kies zu mischen. daher bitte nochmal um Standort der Insel.

    die typischen Zement Lieferanten für Inseln/Länder ohne eigene Produktion (z.B. Zement aus Pakistan oder Indien) können in der Regel auch fertigbeton anbieten

    vulkangestein würde sicher auch gehen aber ganz ohne mineralische Versorgung wird die Auswahl echt eng
     
  12. #32 Fabian Weber, 10.01.2020
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    Welches ist den das am besten verfügbare natürliche und traditionelle Baumaterial?

    Ich würde ja eher versuchen aus einer Kombination aus alten Bautechniken und modernen Statikberechnungen etwas innovatives zu entwickeln.

    Beton ist kein zukunftsfähiger Baustoff, weil erstens zu knapp und zweitens extrem resourcenverschändend. Die CO2-Bilanz ist verheerend.
     
  13. #33 TropicalSam, 10.01.2020
    Zuletzt bearbeitet: 10.01.2020
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    Glasbruch könnte man wahrscheinlich relativ präzise mahlen, um eine bestimmte Korngröße zu erreichen. Da müsste ich mal schauen. Aber wenn ich bei einem Kubikmeter Beton über eine Tonne Sand zugeben muss .... Soviel Glas wird nicht verfügbar sein, es sei denn ich schmeiße allen Nachbarn täglich die Scheiben ein. Eine Stelle für Glasrecycling gibt es nicht. Sonst könnte ich das da abholen. Das wird schwierig.
    Vulkangestein ist wie vorher schon geschrieben sehr teuer und fällt damit für ein günstiges Konstruktionsverfahren leider aus.
    Das größte Schiff, was hier anlegt ist vielleicht 25 m lang. Das kann keinen Fertigbeton oder Fertigbetonteile laden. Es wird alles per Hand gelöscht/ausgeladen. Es gibt keine Kräne oder Maschinen dafür. Wenn man Glück hat kann man ein oder zwei Tonnen Material pro Woche hierher verschiffen.
    Der Standort ist recht einfach zu beschreiben. Die Insel liegt im Meer. Mehr werde ich dazu nicht schreiben. Ich bitte da um Verständnis.

    Das traditionelle Baumaterial ist Holz. Aber nachdem die Holzhäuser alle vor mehr als 20 Jahren von einem Sturm weggeblasen wurden hat man auf Betonsteine gesetzt. Die halten mehr aus aber mit der wachsen Kraft, die diese Stürme entwickeln, hat sich das auch überlebt. Der Blick zurück auf früher ist hier keine Option. Man muss jetzt was neues entwickeln für neue Herausforderungen. Die traditionellen Baumethoden waren dafür hier nicht vorbereitet und wären heute mehr als inadäquat bis zu tödlich.
     
  14. #34 simon84, 10.01.2020
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    Mit fertigbeton meine ich sackware vom betonwerk keine Fertigteile

    das nächste zu erreichende Industrieland wäre schon wichtig ! Warum muss das so geheim sein? Nenne doch zumindest die Inselgruppe oder grobe Lokation

    gerne auch per PN ich veröffentliche auch nichts .

    Erfahrung in Madagaskar bei mir vorhanden und andere im Forum hier haben in Ghana gebaut wobei Ghana ja was das angeht schon fast erste Welt Land ist....
    @Akwaaba
     
  15. BaUT

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    sowas kann man doch umrechnen:

    q l² / 8 = F l / 4

    aufgelöst nach (Punktlast) F

    F = g l / 2 = 150 kg/qm x 7 m / 2 = 525 kg

    Da wir als Sicherheit in Deutschland mindestens den Faktor 2 (eher sogar 2.5 - 3) zwischen Nutzlast und Bruchlast ansetzen solltest du deinen Test mindestens mit 1.000 kg (1t) machen. Dabei wird sich deine zementgebundene Naturfaserplatte vermutlich stark durchbiegen und vermutlich brechen.
     
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  16. #36 TropicalSam, 10.01.2020
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    Das ist doch mal eine hilfreiche Ansage. Dann werde ich mir mal 50x20l Wassereimer besorgen ;-).

    Ich habe das Video gefunden...
    Es scheint machbar zu sein Schaumbeton als Geschossdecke zu verbauen. Das würde viel Gewicht und Geld sparen.
     
  17. #37 Fred Astair, 10.01.2020
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    Warum wäre das strafbar? Weil er so knapp ist?
     
  18. #38 TropicalSam, 10.01.2020
    Zuletzt bearbeitet: 10.01.2020
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  19. #39 Fred Astair, 10.01.2020
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    Und wie ist er da hingekommen? Wurde er mit Schiffen von woanders gebracht oder liegt er im Meer und wird angeschwemmt?
     
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