Rückstauklappe bei Mischsystem

Diskutiere Rückstauklappe bei Mischsystem im Tiefbau Forum im Bereich Neubau; Guten Morgen. Seit 2016 leben wir in unserem "neuen" Haus, Bj. 1973 und dort bereitet mir unter anderem die fehlende Rückstauklappe etwas sorge....

  1. #1 Nero1991, 13.01.2020
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    Guten Morgen.

    Seit 2016 leben wir in unserem "neuen" Haus, Bj. 1973 und dort bereitet mir unter anderem die fehlende Rückstauklappe etwas sorge. (Im Rev. Schacht im Keller war mal eine mechanische Klappe mit Handrad, die sich mittlerweile durch Korrosion verabschiedet hat)

    Kurz zur Entwässerung:
    Unter der RSE (Keller) :Je 1x WC, Dusche, Waschbecken, Bodeneinlauf; draußen jeweils ein Bodeneinlauf und eine Aco-rinne. Der Bodeneinlauf draussen und die Aco-rinne, welche sich vor der Doppelgarage auf Kellerniveau befindet, münden in den Sammelkanal unter der Bodenplatte, jedoch vor der alten Rückstauklappe.

    Ich gehe jetzt mal von folgendem Szenario aus: Außergewöhnliches Starkregenereignis, (noch nicht vorhandene) Rückstauklappe geschlossen. Jetzt kann kein Wasser vom Grundkanal ins Haus drücken, jedoch auch kein Niederschlagswasser (Dachfläche ca. 190 m2) mehr in den Kanal abgeleitet werden. Folglich würde der gesamte Keller trotzdem absaufen.

    Wie wäre das anders zu lösen, ohne gleich ein Gigantisches Umbauprojekt daraus zu machen?
     
  2. seaway

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    Kompliziert beim ersten lesen.
    Wirf mal google an und gib folgenden Suchbegriff ein: Rückstau Handbuch.
    Da kommt dann Wahlweise als erste Treffer eine Zusammenfassung eines Herrn Abt (bei mir zweiter Treffer) oder ein Planungshandbuch der Fa. Ke**el.
    Darin werden die wichtigsten Dinge gut beschrieben und ich würde jetzt auch nur daraus kopieren. :-)

    Ohne Pläne sonst schwer zu sagen.
    Hauptanliegen wäre es die Ströme (Dach / SW-Haus) zu trennen. Damit das Dach entwässern kann nach der Rückstausicherung.
    Bei der Sicherung drauf achten, dass sie für fäkalienhaltiges Abwasser geeignet ist (i.d.R. keine Baumarksware!).
    Wenns richtig sein soll wird vermutlich dennoch einiges umzubauen sein.
    Gerne mal auch deine Gemeinde bzw. den verantwortlichen Abwasserentsorger befragen.
    Die sind da aktuell aufgrund der immer häufigeren Starkregenereignisse recht sensibel und sie kennen das Kanalnetz in deiner nähe.
     
  3. #3 Nero1991, 13.01.2020
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    "Hauptanliegen wäre es die Ströme (Dach / SW-Haus) zu trennen. Damit das Dach entwässern kann nach der Rückstausicherung."

    ....und das wäre nur mit erheblichen Umbaumaßnahmen zu bewerkstelligen. Wirklich entwässern kann das Dach ja dann auch nicht, wenn der Grundkanal zwecks Rückstau eh schon voll ist.

    Sorry für die dürftige Beschreibung. Bin absoluter Laie und habe es versucht halbwegs verständlich zu beschreiben.
     
  4. seaway

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    Doch, da das Dach höher liegt und dadurch mit einem höheren Druck in den MW-Kanal einleitet.
    Das wiederrum wird sich irgendwo im Bereich der Straße bei Überstau seinen Weg über z.B. die Straße suchen.
    Aber wenn die Ströme getrennt sind wirds nicht in deinem Keller landen und das wäre ja das Ziel.
    Evtl. hast du noch die Möglicheit einen Teil des Daches (Rückseite) im Garten zu versickern etc. Ist halt sehr (!) Objektabhängig.
    Funfact am Rande: Bei einem Starkregenereignis muss der Kanal in der Straße nicht zwingend voll sein.
     
  5. #5 Nero1991, 13.01.2020
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    Ich gehe im worst-case Szenario von einem außergewöhnlichem Starkregenereignis aus....also wirklich der Fall der Fälle.


    Physikalisch und logisch gesehen natürlich absolut richtig.


    Ein Teil des Daches wird schon im Garten entwässert.

    Letzten Endes geht es mir auch darum, ob die Versicherung in solch einem Fall die Folgeschäden zahlt. (Bei intakter, elektrischer, zugelassener Rückstauklappe), aber Überflutung durch Regenwasser. Gegen Rückstau und Elementarschäden sind wir Versichert. Das muss ich noch abklären.
     
  6. #6 Fred Astair, 13.01.2020
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    Mal ganz grob:
    • Außenentwässerung, von wo bei Rückstau Wasser der ins Haus laufen kann, vom Kanal trennen und versickern o.ä. lassen (weg vom Haus).
    • Alle Entwässerungsgegenstände unter Straßenniveau im Haus entweder mit Rückstauklappe oder besser mit Hebeanlage entwässern.
    • Alle oberhalb der Rückstauebene liegenden Entwässerungsgegenstände ohne jede Klappe direkt in den Kanal entsorgen lassen.
     
    seaway gefällt das.
  7. #7 Nero1991, 13.01.2020
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    Das geht bei der Aco-rinne vor der Garage leider nicht. Da fällt allein durch die große und Schräge Einfahrt zu der Doppelgarage schon eine Menge Wasser an.
    Bei 2 von den 3 Fallrohren die vom Dach kommen würde das jedoch funktionieren.

    Meinst du mit diesen seperaten/einzelnen Klappen für jeden Entwässerungsgegenstand?

    Also quasi so wie es ist beibehalten.


    Vielleicht mach ich mir viel zu viele Gedanken um das Thema. Von den Nachbarn hört man immer nur das sowas in den letzten 40 Jahren noch nie passiert ist.....aber irgendwann ist bekanntlich immer das erste mal. Wenn es "einfache&Kostengünstige" lösungen gibt, die schlimmstes vermeiden, dann ziehe ich diese gern in Erwägung.

    Vielen Dank schonmal an alle für die Antworten.
     
  8. #8 Fred Astair, 13.01.2020
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    Dann kannst Du Deinen Keller nicht gegen Überflutung schützen.

    Ja, wäre als Nachrüstlösung das Einfachste.
     
  9. #9 Nero1991, 13.01.2020
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    Okay, dann muss ich damit vorerst leben.

    Die Entwässerungsgegenstände unter der RSE werde ich, wie du geschrieben hast, in naher Zukunft noch absichern.
    ....dann lieber einen Keller voller Regenwasser, als voller Sch*****
     
  10. #10 Fred Astair, 13.01.2020
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    Diese Gefahr bist Du aber noch nicht los:
    Über die Aco-Rinne und den Außenablauf kann das Schmutzwasser doch bis ins Haus überlaufen und bei Aktivierung der alten Klappe wäre das gesamte Haus einschließlich der Dachentwässerung nicht mehr entwässert. Auch keine Lösung...
     
  11. #11 Dachs Doedel, 16.01.2020
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    Ist denn tatsächlich eine Rückstausicherung erforderlich? Habe es oft genug erlebt, dass sich Bauherren da mehr Sorgen machen, als nötig. Falls doch, reden wir sowieso von einer elektrischen Lösung, da die mechanischen nicht für Fäkalien geeignet sind. Da kämen dann zusätzlich noch Kosten für die regelmäßige Wartung auf dich zu.
     
  12. #12 Fred Astair, 16.01.2020
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    Eine Rückstausicherung ist immer für alle Entwässerungsgegenstände erforderlich, deren Abflusshöhe sich nicht mindestens 30cm oberhalb des nächstgelegenen Revisisionschachtdeckels in der Straße befindet.
     
  13. #13 Dachs Doedel, 16.01.2020
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    Schon klar.
     
  14. #14 Nero1991, 20.01.2020
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    Okay, also zusammenfassend wäre dann die beste Lösung der Einbau einer elektrischen Rückstauklappe, um zumindest eindringendes Fäkalienhaltiges Wasser abzuhalten und
    die Dachentwässerung bestmöglich ins grüne zu verlegen.
    Im schlimmsten Fall säuft hat dann der Keller trotzdem ab/dringt wasser ein. (Regenwasser)

    Naja ich werd wohl mit dem Gedanken leben müssen. Klar kann man eine Tauchpumpe mit Schacht usw. Installieren, bzw. gibt es bestimmt noch andere Lösungen....aber das sprengt wahrscheinlich den Rahmen der kosten.
    Dieses Jahr wird erstmal das Dach erneuert, das kostet schonmal ne ordentliche Stange.
     
  15. #15 Martin1967, 31.01.2020
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  16. #16 Nero1991, 22.10.2021
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    Ich muss das Thema einfach nochmal rauskramen, weil mittlerweile neue Erkenntnisse da sind.

    Wir sind, da wir relativ nah an einem kleinen Fluss leben, im Juli von dem Hochwasser getroffen worden. Der gesamte Keller wurde bis zur Decke geflutet.
    Jetzt sind wir was das Thema Wasser angeht natürlich noch sensibler geworden.

    Letzte Woche haben wir im Vorgarten einen Rohrbruch (Gussrohr-Ableitung vom Regenwasserfallrohr in den RW Kanal) entdeckt. Was gut ist: Das Dach wird separat entwässert, da Trennsystem. (Nicht wie vorher angenommen zusammen mit dem SW in den Hauskanal). Was schlecht ist: Die kosten für die Instandsetzung :-( ..... naja andere Baustelle.

    Lediglich die ACO-Rinne vor dem Garagentor, sowie ein Bodenablauf an der Kellertreppe entwässert durch den Hauskanal. Das bedeutet das im Falle eines Rückstaus und geschlossener elektrischer Rückstauklappe der Keller, bzw. die Garage vollläuft. (Pissoir, Waschbecken und Dusche bekommen einzelne Rückstausicherungen, die Bodenabläufe im Partykeller werden verschlossen)

    Im Zuge der Hochwasser-Aufräumarbeiten wurde der nicht mehr benötigte 17.000 L Stahl-Heizöltank entsorgt. Nun haben wir einen Raum mehr, welcher ca. 70 cm tiefer liegt als der restliche Keller und damit ein Fassungsvermögen von 12 m³ hat. Meine Überlegung ist jetzt diesen Raum als "Flutkeller" zu opfern, da dort die Wände und Böden auch beschichtet sind.

    Dazu würde ich vor der Rückstauklappe eine Ableitung/KG Rohr vom Hausanschlusskanal aus mit leichtem Gefälle nach oben in den besagten "Flutkeller" legen. Das müsste dann von der Höhe her alles so ausgelegt werden, dass das Wasser in den Flutkeller läuft, bevor es irgendwo aus einem Bodenablauf austritt. Ein Geruchsverschluss oder Siphon wären auch nicht schlecht, falls es das für 150er KG Rohr gibt.

    Jetzt sind die Fachleute unter euch gefragt was ihr von dem Lösungsvorschlag haltet.

    Anbei mal eine schematische Skizze von der aktuellen Situation:

    Vg Julian Flut.png
     
  17. seaway

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    Ne Skizze, toll. Damit kann man arbeiten. Vom Lösungsvorschlag würde ich Abstand von nehmen.

    1. Hinweis: Regenwasser (Kellerabgang / Rinne bei der Garage) dürfen (!) gar nicht am Schmutzwasserkanal angeschlossen sein. Ein SW-Kanal hat i.d.R. auch keinen Rückstau durch Regenwasser, weil er hydraulisch gar nicht auf Regenwasser ausgelegt wurde.

    Kellerabgang rechts Dach drüber somit bekommt der Bodenablauf keinen Niederschlag mehr ab. Dann außer Betrieb nehmen.
    Die 60m² Einfahrt wären dann noch zu schützen. Sinnvoll: Ableitung vom Haus weg. Dafür kenn ich euer Gelände nicht.
    Jedenfalls musst du die Rinne aus dem System mit der RSK bzw. aus dem Gebäudeinnern raus nehmen.
    Entwässerung der höher liegenden Bereiche des Gebäudes an RSK vorbei.
    Im Haus würde ich niemals gezielt / geplant (Schmutz-)Wasser zwischenparken. Die 12 m³ werden da auch nix retten wenn mans braucht.
    Sowas wird z.B: bei ganzen Tiefgaragen geplant wo mal paar tausend m² bei rum kommen aber nicht im EFH.
    Bei außergewöhnlichen Ereignissen schwimmt das Haus weg. Haben wir ja dieses Jahr erlebt da ist deine RSK dein geringstes Problem. Zumal da nur Schmutzwasser dran hängen sollte. Wenn die aber alle bei euch in der Gegend so wild angeschlossen haben dann gute Nacht.
    Du kannst den Schutz erhöhen. Aber glaub bitte nie, dass du 100%ig sicher bist.
    Eine RSK ist auf den Fall einer Mischwasser-Kanalüberlastung (alle 3-5 Jahre) ausgelegt. Ein Starkregenereignis beginnt bei 1 mal alle 20-30 Jahre.
    Aber da du hier nicht mal MW-Kanal hast eher theoretisch.
     
  18. #18 Nero1991, 22.10.2021
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    Zum 1. Hinweis: Das es nicht sein darf ist uns bewusst, lässt sich aber leider nicht so ohne weiteres ändern, da der RW Kanal höher liegt. Ich vermute das die das damals (1973) beim Bau auch aus dem Grund so (schlecht) gelöst haben.

    Der Kellerabgang ist derzeit teilweise überdacht. Eine vollständige Überdachung fällt flach, da sonst das Dach direkt vor einem Fenster ist.

    Okay, die Entwässerungsgegenstände aus höher liegenden Bereichen könnte man an der RSK vorbei legen. Ich denke aber das wir (2 Personen) im Falle des Falles auf einen Toilettengang usw. verzichten können.....für den Notfall haben wir noch ne Menge Bau-Eimer ;-)

    Keine Frage, der Lösungsansatz mit dem "Flutraum" ist bei weitem nicht das gelbe vom Ei und vom Gedanken an einen 100% Schutz haben wir uns verabschiedet.
    Wenn nochmal so ein Hochwasser kommt, dann müssen wir uns damit abfinden das der Keller wieder bis zur Oberkante voll sein wird.....also wenn der Fluss wieder über die Ufer tritt = keine Chance! Durch die baulichen Begebenheiten/die Garageneinfahrt ist der Keller zum fluten verdammt.

    Was die Beseitigung der ganzen Schäden alles kostet will ich hier gar nicht auflisten, geschweige denn von den Nerven die dabei auf der Strecke bleiben.
    Aus dem Grund muss halt eine Lösung her, die kostengünstig ist und zumindest ein wenig Abhilfe schafft.
     
  19. #19 Dachs Doedel, 22.10.2021
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    Ich weiß schon, warum ich das damals geschrieben habe. Bei einem Trennsystem würde ich vorher nochmal überprüfen, ob eine Rückstausicherung der Schmutzwasserleitungen wirklich notwendig ist.
    Die Bodenabläufe möglichst aufgeben und den Ablauf der Rinne an der Garage versickern lassen, wäre so eine Idee.
     
  20. seaway

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    Wenn es auffällt, dass ihr Fehlanschlüsse habt müsst ihr es korrigieren. Dann kommst das Schreiben vom Amt. Mit Datum bis wann es zu korrigieren ist.
    Da diese Fehleinleitungen immer mehr Ärger machen wird zumindest bei uns in der Gegend aktiv danach gesucht.
    Wenn es raus kommt und Nachbarn dadurch zu Schaden kommen kommt der Bumerang auch wieder zu euch.

    Ist keine Begründung die akzeptiert wird.
    muss man

    Es wäre wohl ärgerlich, wenn ich jetzt das besagt Geld rein steckt und in 5 Jahren kommt die Aufforderung zur Korrektur durchs Amt.
    Ergo: Wenn ihr dran geht (was ihr solltet) macht es richtig.

    Du musst zwei Zustände unterscheiden: Überlasteter Kanal und Hochwasser durch den nahegelegenen Fluss.
    Das sind zwei völlig getrennte Baustellen. Die oft verschiendene Lösungen brauchen.
     
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