Ziegel für KFW 40 ohne Zusatzdämmung

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  1. #21 Fabian Weber, 13.01.2020
    Fabian Weber

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  2. Specki

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    Aber so darfst du doch nicht rechnen ;)
    Ich kann noch nicht biligst ENEV mit KFW40 genau vergleichen. Billigst ENEV heißt für mich Gas + Heizkörper ohne Lüftungsanlage.
    Aber bei mir ist KWL + Wärmpepumpe mit Fußbodenheizung sowieso gesetzt. Da gibt es keine Diskussion! Dann geht von den "übrigen" 26.000,- schon nochmal gut was runter. Und ich seh das mal alx maximum Differenz an, da ich nur eine Baufirma nehmen werde die Erfahrung mit KFW40 hat und bei denen sind die Aufpreise in der Regel eher niedrig.
    Also deine Zahlen halte ich zum einen etwas für überzogen und zum anderen nicht auf meinen Fall zutreffend.




    Schau ich mir mal an :)
    Danke für den Link.


    Du musst genau lesen. ich hab geschrieben zwischen ENEV und KFW40. Und KFW40 ist halt genau ein um 45% verringerter Heizwärmebedarf gegenüber ENEV.
    Und klar. Das Nutzerverhalten spielt auch immer eine Rolle.

    Gruß
    Specki
     
  3. BaUT

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    Gibt es da Erfahrungen oder zumindest Literaturstellen welche diesen Vermutung stützen? Wieviele WDVS-Systeme aus den 1980ern sind denn durch Rückbau und Anbringung eines neuen WDVS "erneuert" worden? Ich kenne nur das Gegenteil, dass die 80er-Jahre-WDVS nur mal einen neuen Anstrich bekommen und voraussichtlich weitere 30-40 Jahre stehen bleiben werden. Nur einige wenige wurden mit Zusatzdämmung "überdämmt".
    Spricht also alles dafür, dass Sie mit jetzt 34 Jahren bei heutiger Ausführung eines 14-16 cm dicken WDVS in ihrem Leben dessen Rückbau nicht mehr erleben werden und allenfalls nach 10-15 Jahren mal die Fassade neu streichen müssen, was ihnen bei einem Ziegelhaus auch droht.

    Schon mal über WDVS mit Holzweichfaserplatten nachgedacht? Kostet mehr, dämmt etwas weniger - ist aber total ökologisch.
     
  4. #24 simon84, 13.01.2020
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    Ok also reden wir von KfW 70 vs KfW 40 ? Für alle Beteiligten rentiert sich das sofort und zwar richtig. Außer für den Bauherren. Für den rentiert es sich eventuell nach 15 Jahren.

    ich würde die KfW und deren Förderung komplett vergessen und in den Bereichen wo es wirklich sinnvoll ist besser als EnEV bauen bzw mit den Techniken die du sowieso schon gesetzt hast.

    So sparst du am schnellsten ;) und in 15 Jahren ist dein Haus soweit abbezahlt, dass es sowieso wieder anders aussieht
     
  5. Specki

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    Nein, ich kenne keine. Das ist das was ich so höre und lese. Kann auch falsch sein....


    KFW70 ist aktueller ENEV Standard.
    Na wenn man davon ausgeht, dass sich die Mehrkosten ab 15 Jahren amortisieren, dann wäre das doch wunderbar!
    Dann hätte ich die die folgenden 35 Jahre danach ein besser gedämmtes Haus und würde bares Geld sparen und hätte ein Haus, welches einen höheren Wert hat.
    Also da würd ich ja keine Sekunde drüber nachdenken ob sich das für mich lohnt, das würde es 100%ig!
     
  6. #26 simon84, 13.01.2020
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    @Specki dass ehem KfW 70 jetzt Standard ist weiß ich :)

    versuche es mal andersrum zu betrachten

    wie viel Geld musst du jetzt mehr ausgeben (zb 50.000)
    Das Geld fehlt dir die nächsten 15 Jahre.
    Was könntest bzw würdest du damit machen ? Zb Sondertilgung, Urlaub, Auto, oder niedrigere Rate beim Kredit bzw mehr Tilgung.

    wie viel mehr ist dein Haus in 15, 30 und 50 Jahren wert unabhängig vom energiestandard und wie viel wenn du den energiestandard berücksichtigst? Was ist die Differenz?
    Welchen energiestandard haben wir in 15, 30 oder 50 Jahren ?
    Gegenprüfen: Wie viel sind heute 15, 30 und 50 jährige Häuser wert ? Wie viel ist bei diesen Objekten der Unterschied im Preis in Bezug auf die Dämmung/energiestandard bei vergleichbaren Objekten ?

    Liegt dein Haus in einer Region in der das Grundstück den Preis treibt oder das Objekt das darauf steht ? Hast du einen Relativ gängigen Grundriss oder eher etwas sehr individuelles?

    du wirst sehen, so einfach ist es nicht in die Zukunft zu schauen. Du wirst meiner Meinung auch sehen, in den meisten Gegenden treibt das Grundstück den Preis und zb bei 15 jährigen Häusern kein signifikanter Preis Unterschied in Bezug auf Energie Standard.

    bei noch älteren Häusern noch weniger Unterschied da man sowieso davon ausgeht dass renoviert saniert und gedämmt werden muss.

    sicher gab es damals rechtlich vorgeschrieben noch nichts vergleichbares wie heute in Bezug auf Dämmung.

    lass dir nicht die KfW hirnwäsche verpassen. Die Aufgabe der KfW ist die Wirtschaft anzukurbeln
     
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  7. Specki

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    Das versuche ich schon. Aber einiges bei KFW macht halt doch SInn, vorallem wenn eben KWL + Wärmepumpe eh schon geplant ist. Dann noch etwas bessere Fenster und dickere Wände sowie mehr Dachdämmung und der Drops ist gelutscht. Und ob das wirklich soviel mehr Mehrkosten sind wie die Förderung bezweifel ich eben etwas. Vorallem bei nem recht kleinen Haus (10 x 10 qm Grundfläche. EG + DG mit 0,5 m Kniestock). Und bei Firmen die im Standard KFW40 mit drin haben, sollte da der Mehrpreis nicht so gewaltig sein ,dass es sich nicht lohnt. Ich tu mir schwer, mir das vorzustellen, dass es doch so ist.

    Vorallem auch bei KFW55. Da brauchts wirklich nicht soviel mehr Dämmung, dass ich von ENEV dahin komme. Und man bekommt halt 18.000,- Zuschuss.
    Und dann nochmal 12.000,- auf KFW40. Das ist schon gewaltig.

    Gruß
    Specki
     
  8. #28 Lexmaul, 13.01.2020
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    Die Baufirmen kennen aber den Förderungsumstand und preisen den entsprechend ein.
     
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  9. #29 Surfer88, 13.01.2020
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    Weil?

    z.B?

    Lg
     
  10. Specki

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    Weil das für mich die ökologischste Variante ist und in Verbindung mit PV für mich am meisten Sinn macht. Und ich dabei auch weiter denke als die nächsten 10 Jahre und überzeugt davon bin, dass es sich auf meine restliche Lebensdauer auch monetär rechnet.
    Dazu ist es ein gewisser Komfort, den ich gerne möchte. (KWL)

    Zum Beispiel die deutliche Reduzierung des Energiebedarfs für die Heizung!

    Wir brauchen hier nicht diskutieren, ob es sinvoll ist Energie zu sparen, ob es den Klimawandel gibt oder nicht, etc.

    ICH möchte mich da lieber auf die ökologisch sinvollere Seite legen.
    Dafür bin ich auch Bereit erstmal gewisse Mehrkosten auf mich zu nehmen.
    Jeder darf das gerne anders sehen, wenn er möchte. Aber irgendwann kann man doch mal das dagegenreden gut sein lassen, oder? ;)

    Und wenn, dann hätte ich bitte wirklich hinterlegte Daten, wieso es ökologisch und (mit Hilfe der Förderung auch wirtschaftlich) nicht sinvoll ist. Weil die von mir (im Kopf) gesammelten Eindrücke zeigen, dass es schon sinn machen kann auf KFW40 zu gehen. Vielleicht nicht in jedem Fall, aber in einigen.

    Gruß
    Specki
     
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  11. #31 Surfer88, 13.01.2020
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    Um deine Fragerei dann etwas abzukürzen:

    Lass dir doch mal von deiner Baufirma, die sich mit KFW40 auskennt, einfach mal für beide Varianten einen Preis mit deinen bisherigen Wünschen erstellen.
    Und dann meldest du dich nochmal hier mit dem folge Thread "Kann das wirklich sein oder zieht man mich über den Tisch?"
    Weil im Moment erkenne ich in deiner Einstellung noch sehr viel rosa-öko-Brille, die sich aber für einige tsd € schnell absetzt....

    So wie Simon es sagte.... Die Förderung dient nur dazu die Wirtschaft am laufen zu halten!

    Lg
     
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  12. Specki

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    Das werde ich machen, wenn es soweit ist ;)
    Vor ich jedoch mit den ersten Firmen ins Gespräch komme gibt es noch ein paar andere Dinge zu klären und zu regeln. (Finanzierungsrahmen klären. Mit Nachbarn reden und dann Bebauunsplan und mögliche Abweichungen klären. Erschließungskosten in Erfahrung bringen. etc.) Wird also erst ab März passieren. Ich werde gespannt sein!
     
  13. #33 simon84, 13.01.2020
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    du musst es überhaupt nicht bezweifeln oder fühlen

    interessant wird es erst wenn die Angebote vorliegen dann werden dir die Augen geöffnet .

    der GU wird vermutlich die Förderung drauf schlagen und dann die Mehrkosten mit Faktor 2 weiterreichen. So pi mal Daumen . Und dann kostet das gleiche Haus im vergleich dann einfach mal 50-60 mehr. Und wenn du sowieso Kwl willst was ich total verstehen kann musst du das ja sowieso extra zahlen ;)

    bei Bau mit Architekt und Einzelvergabe sieht die Sache evtl. etwas anders aus aber bei GU läuft das garantiert so.
     
  14. #34 Gast85808, 13.01.2020
    Gast85808

    Gast85808 Gast

    Fördergelder: Gier frisst Hirn, das ist die einfache Formel.

    Der Kunde schaut nur auf die Zahlen, nicht, was dahinter steckt.

    bei den Fertighauswandbildnern ist es oftmals nur eine Frage, welches WDVS ich da mehr ranklatsche. Und ob da nu 140 mm oder 200 mm mehr Styropor draufbappe, macht kostentechnisch kaum einen Unterschied. (außer Material). Aber, weil kfw 40 draufsteht, kann man gerne ein paar Euros mehr nehmen. Gehe ich mehr auf "Natur" also die ganze Geschichte Zelllulose/Holzfaser/Hanf usw. habe ich nen ganz anderes Innenklima, Stichwort diffusionsoffener Wandaufbau. Preislich, ne ganz andere Nummer.

    Nächstes Problem: Architekten/Ingenieure die sich wirklich mit Holz und Natur auskennen, sind handverlesen. Wenns dann in die Geschichte Eff 40 geht, erst recht.

    Fazit: die kfw ist kein Wohltätigkeitsverein. Das Kleingedruckte lesen. Dann relativiert sich vieles.... Ich sag immer zu meinen Leuten: freut Euch über den niedrigen Energiebedarf, aber tretet der Kfw ganz gepflegt in den Allerwertesten...
     
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  15. #35 Surfer88, 13.01.2020
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    1 Jahr Vorbereitungszeit Minimum!
    1. Was kostet mein Traumhaus? (deswegen: lass dir ein Angebot nach WUNSCH machen!)
    2. Was kann ich mir tatsächlich leisten? (Finanzierungsrahmen)
    3. Was kann ich alles rausstreichen aus dem ursprünglichen Angebot? (WUNSCHangebot der Realität anpassen!

    Alles andere was du gerade tust ist Zeitverschwendung. Du planst hier einen energetischen Wandaufbau und Dinge wie Finanzierung, Bebauungsplan geschweige denn Grundstück, sind noch gar nicht gesetzt!

    Lg
     
  16. Specki

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    Surfer, bitte nicht gaaanz soviele Annahmen, ohne dass du Details weißt ;)

    1. Grundstück hab ich doch schon längst. Es wird über eine Straße von hinten in 2020 erschlossen werden.
    2. Es hat einen sehr engen Bebauungsplan (nur ein Vollgeschoss, OG mit max. 50 cm Kniestock, Dachneigung 23-28°) Und ich will in Erfahrung bringen bei den Nachbarn, die im selben Bebauungsplan sind, ob und wenn ja, wie weit sie vom Plan abgewichen sind. Ich hatte schon ein Gespräch bei der Gemeinde und ich kann gerne Anfragen ob ich abweichen darf, aber die zusage steht und fällt damit, wie es mit den anderen Häusern in dem Gebiet aussieht, also will ich mit den Nachbarn zuvor reden, bevor ich dann offiziell bei der Gemeinde Anfrage, in wie weit ich abweichen darf.
    3. Ich bekomm sicher einen Finanzierung, da mein Jetziges Haus + Grundstück ca. 800.000 Wert ist (laut Bank), ich noch 240.000 offene Restschulden habe und unser Familieneinkommen eigentlich ganz gut ist. Aber ich möchte, bevor ich mit Hausbaufirmen spreche, erstmal wissen wie viel ich überhaupt finanzieren könnte.
    4. Wenn 2. und 3 geklärt sind, fange ich an mir mein Haus nach meinem Wunsch grob zu entwerfen und trage alle Wünsche zusammen.
    5. Dann kläre ich noch im Verwandten/Bekannten Kreis, welche Eigenleistung ich/wir sicher einbringen könnten. Elektrik wird z.B. komplett in Eigenleistung gemacht. Hab ich hier auch großteils in Eigenleistung saniert. Verwandter ist Elektriker, kann mir nen Plan machen und den Zähler-/Sicherungskasten, den Rest kann ich selber ausführen. Spart schon mal 15.000,-
    6. Mit meiner Wunschliste und meinen Vorstellungen gehe ich dann an ausgewählte Baufirmen/Architekten und schaue mich, was mich was genau kosten wird und werde mich dann für ein Bauunternehmen und eine Ausführung entscheiden.

    Während des ganzen Prozesses versuche ich mich nebenzu im Internet und auf Messen etc. über bestimmte Vor- und Nachteile unterschiedlicher Techniken und Ausführungen schlauu zu machen.

    So. Wenn das Vorgehen wirklich sooo falsch ist, dann sag mir, was das ist. Ansonsten halte ich das für recht sinvoll.

    Bezüglich "Vorbereitungszeit".
    Ich möchte im März/April auf Hausbaufirmen zugehen. In Q3/Q4 diesen Jahres noch den Auftrag vergeben und schauen, dass ich ein Jahr später einziehen kann.

    Gruß
    Specki

    ps: Irgendwie ist der Thread ziemlich vom ursprünglichen Thema abgedriftet.... aber sowas kann schon mal passieren ^^
     
  17. #37 simon84, 13.01.2020
    simon84

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    woher sollen wir das denn wissen wenn du es nicht dazu schreibst ;)
     
  18. #38 Surfer88, 13.01.2020
    Surfer88

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    Na dann:
    Ja der passt.

    Lg
     
  19. Specki

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    Naja aber um das alles ging es ja eigentlich garnicht. Ich glaub nicht, dass für die Ausgangsfrage jetzt relevant ist, ob ich schon ein Grundstück habe etc ;)
    Das hat sich hier so entwickelt...
     
  20. #40 Surfer88, 13.01.2020
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    Wahnsinn... von "keine Ahnung wie und was" bis Genehmigung in 5-6 Monaten. Gutes gelingen!:bounce:

    Das passiert, wenn man merkt, dass der Fragenstellende eigentlich ganz andere Hilfe braucht, als die Beantwortung seiner ursprünglichen Frage!

    Lg
     
Thema: Ziegel für KFW 40 ohne Zusatzdämmung
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