Solarthermie und Photovoltaik oder nur Photovoltaik?

Diskutiere Solarthermie und Photovoltaik oder nur Photovoltaik? im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; soso... ~5m² ST auf 300l bivalenten Speicher Aktuell jetzt 12.01.2020 13:35: Kollektortemp 51°, WW Temp im ST Teil des Speichers 41° Dez 19: 158...

  1. #21 Hercule, 12.01.2020
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    Bei welcher Aussentemperatur ?
    158 kwh pro Dezember = 5,1 kwh pro Tag = 1 Holzbrikett pro Tag
    1 Brikett kostet übrigens ca. 50 Cent

    Fällt genau genommen in den Bereich: fast Null
     
    simon84 gefällt das.
  2. #22 Surfer88, 13.01.2020
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    Du brauchst keine 9m² ST für dein WW, das wäre mal das erste.
    Und wieso steht bei ST nur der Preis?
    Wo ist da der Kosten/Nutzen Vergleich?
    Du sparst dir von März-Okt die komplette WW Aufbereitung....

    Lg
     
  3. #23 Taust, 13.01.2020
    Zuletzt bearbeitet: 13.01.2020
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    Tiefsttemp gestern: -6,2°, Höchst: 3,5°...bzgl. Temp. ein relativ normaler Januar Tag.

    ist natürlich immer eine Frage der Betrachtung was viel oder was fast nichts ist.
    Man kann auch sagen, die 158 kWh entsprechen der Wärmemenge, die ein 500W Haartrockner liefert, wenn er jeden Tag im Dezember jeweils 10h auf Volllast Wärme erzeugt. Da würden viele sagen, das ist viel.

    Ein Heizstab z.B. macht nichts anderes, als direktelektrisch Wärme zu erzeugen, aber halt mit mehr Leistung.

    Ich habe im Jahr einen gleichmäßig anfallenden WW Bedarf von ~3600kWh (4 Personen, 2 Kinder mit 8&13), heißt: 300kWh/ Monat

    Da gerade im Winter die Erträge der ST zu 100% genutzt werden können, habe ich also im Dez ~50% gesamten WW Bedarfs über ST erzeugt.
    Du sagst: ST hat im Winter Null Ertrag, ich sage: das sind 50% des WW Bedarfs.
    Aufs Jahr gesehen macht die ST ~70% des WW Bedarfs.

    Ob 50Cent/Tag viel oder wenig sind mag jeder selbst entscheiden.
    Ich habe die letzten 7 Jahre Gesamtkosten für Heiz- und restliche WW Energie zwischen 0,90€ und 1,25€ pro Tag, je nach Gas-Tarif den es gerade gibt, für ~150m² beheizte Fläche und 4P.

    kommt jetzt auf die Größe der ST an, aber mit der Standardauslegung (5-6m² ST) für ein EFH mit 4P geht das nicht.
    Die ST für WW werden auf ~65% Jahresdeckung ausgelegt. Realistisch deckt man Mai-Sept zu fast 100% ab
     
  4. #24 Trekker, 13.01.2020
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    Mitunter deshalb propagiere ich die PV-Anlage. Außerdem wohnen wir entgegen der Annahmen zum Zeitpunkt der Bauplanung nur zu zweit in einem großen Zweifamilienhaus. Dies kann sich allerdings schnell ändern, sobald die zweite Wohnung vermietet wird.
    Weil, wie ich bereits geschrieben habe, kein schriftliches Angebot vorliegt.
    Wenn, wie dankenswerterweise bereits von Hercule geschrieben, der Energieertrag einer gleichgroßen PV-Fläche mehr Energieausbeute bringt als eine ST-Fläche, dann sagt das doch sehr viel. Wozu zusätzlichen umfangreichen Installationsaufwand für eine ST-Anlage, wenn ohnehin eine PV-Anlage installiert wird und diese eine viel größeren Energieertrag verwerten kann.
    Das war nicht einmal im Jahrhundertsommer 2018 zu schaffen, wobei an sehr sonnigen Tagen zumindest meine Anlage um 13:00 Uhr abgeriegelt hat. Der Überschuss verpuffte auf dem Dach und konnte nicht - wie bei PV-Anlagen - ins Netz eingespeist werden.
     
  5. #25 Surfer88, 14.01.2020
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    Kein schriftliches Angebot, aber hier nach einem Vergleich schreien?
    Meine 7,5m2 haben inkl Montage und allem drum und dran um die 4000€ gekostet, da Frage ich mich wie bei dir 9m2 das doppelte kosten sollen.....

    Deswegen: Mach erstmal eine saubere gegenüber Stellung!

    Oder hast du die Sache im Kopf bereits entschieden?
    Dann Frage ich mich, wozu du hier die Forenteilnehmer bemühst.....

    Lg
     
  6. #26 Taust, 14.01.2020
    Zuletzt bearbeitet: 14.01.2020
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    ich hab das jetzt erst gelesen...
    Du willst also wirklich eine PV zur neuen Gastherme installieren, um dann mit PV direktelektrisch Warmwasser (in einem WW Speicher oder mittels DLE?) zu machen?
    ernsthaft?

    Edit: und um welche Forderung für regenerativ geht es denn überhaupt? BaWü 15%?
     
  7. #27 Surfer88, 14.01.2020
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    DANKE !

    Lg
     
  8. #28 Hercule, 14.01.2020
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    Was passiert eigentlich mit der Wärme wenn die Solarthermie abriegelt oder mal die Pumpe kaputt ist ?
    Wie weit kann sich das aufheizen ?
     
  9. #29 Surfer88, 14.01.2020
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    Pumpe kaputt wäre schlecht, dauerhafter Stillstand der ST Anlage sollte vermieden werden.
    Die Solarflüssigkeit bzw. das Gemisch hat einen Siedepunkt von 150°C, ab da verdampft es und das Ausgleichsgefäß fängt dies auf, sollte zu viel verdampfen wird ein Teil des Druckes über ein Ventil abgelassen.
    Die Flachkollektoren können bei Stillstand schon in den Bereich 150-200°C kommen.

    Lg
     
  10. Taust

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    deswegen ermittelt man den Bedarf und legt die ST entsprechend aus, dass eben wenig Stillstand im Sommer entsteht, Normalfall ist eine Auslegung auf 65% Jahres-Deckungsrate.
    Stillstand ist erst mal technisch kein Problem, ich kann mich an 2 Fälle in den letzten 7 Jahren erinnern, wo der 300l Speicher bei ~5m² ST auf Zieltemp durchgeheizt war und die ST in Stillstand ging. Temp am Kollektor dann bei ~125°, abgeblasen in den Auffangbehälter hat sie noch nie.

    Aber es ist einfach völlig sinnbefreit, über PV Strom direktelektrisch WW zu machen, wenn die kWh Gas 5 Cent kostet und die Einspeisevergütung 9,x Cent / kWh bringt.

    Wenn es um die BaWü Forderung nach 15% geht, dann ist der günstigste Invest (und je nach Bedarf auch auf die Vollkosten auf viele Jahrzehnte) zur Gastherme einen Biogasvertrag zu machen (10%) und eine BaWü Zukunftsplanung für ein paar € (5%).
    Hat man genug Stromeigenbedarf zu den PV Ertragszeiten den man sonst für 25Cent/kWh beziehen muss, dann kann sich eine PV rechnen, wobei Wechselrichter und die Module eben auch eine begrenzte Lebensdauer haben.
    Wenn man alles für ein paar Cent/kWh einspeist, dann wird sich der Invest in eine PV nie rechnen..vor allem wenn man dann noch WW "doppelt so teurer" erstellt, als es über Gas erzeugt werden kann.
    Selbes gilt für ST. Hat man genug Bedarf, dann rechnet es sich um so schneller, die Wärme über ST mit ~ COP 40 zu erstellen und zu speichern, als mit dem Wärmeerzeuger.
    Der Vorteil der ST ist eben, dass man einen sehr günstigen Speicher (Wasser) hat, um die Wärme einen begrenzten Zeitraum vorzuhalten und dass eben jeder einen rel konstanten WW Bedarf hat, den man recht gut beziffern kann.
    Wer "es schafft", möglichst viel Eigenbedarf zu erzeugen, der durch die PV ohne Speicher direkt gedeckt werden kann, fährt mit der PV besser.
    Überspitzt sag ich mal: wer mit dem E-Auto immer nachts spazierenfährt und tagsüber daheim laden kann, der sollte sich das Dach besser mit PV belegen, als mit ST, auch wenn er Gas als WE hat.
    Wer einen beheizten Pool im Garten und Dauerduscher im Haushalt hat, der fährt mit ST zu einer Sole WP als WE besser als mit PV.
     
  11. #31 Hercule, 14.01.2020
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    Danke für die Info.
    Pumpe kaputt kann halt immer passieren. Da muss man sich was überlegen damit man rasch informiert wird (GSM Modul), die Pumpe getauscht werden kann usw.
    Via Schwerkraft wird es wohl nicht möglich sein die Wärme abzutransportieren oder ?
    Thermische Sicherung wie bei Holzheizungen wo dann mit Kaltwasser gespült wird geht auch nicht.
    Flüssiges Blei (hoher Siedepunkt) wie bei AKWs im Kreislauf geht ja leider auch nicht :lock
     
  12. #32 Hercule, 15.01.2020
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    Nachtrag: wie sieht es eigentlich bei einer PV Inselanlage mit Akku aus wenn der Akku voll ist ?
    Wohin fliest dann der überflüssige Strom ?
     
  13. #33 Trekker, 15.01.2020
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    Nur wenn es Sinn macht. Deshalb frage ich hier.
    Ja, BaWü.
    Vielen Dank für die interessanten Ausführungen? Mein Sohn, um dessen Dach es geht, macht sich parallel auch noch schlau, wobei die PV-Anlage interessant erscheint, weil er immerhin 6,6 Kw/p auf das Dach bekommt und langfristig sicher mal ein E-Fahrzeug haben wird. Die PV-Anlage würde nebenbei ohne zusätzliches Invest die 15-%-Forderung erfüllen und er könnte, wenn dies wirtschaftlicher ist, das WW auch mit Gas erwärmen.
     
  14. Taust

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    eine PV Anlage muss man ehrlich rechnen und nicht den Verkäuferzahlen glauben.
    1 kwp kostet Euch aktuell rund 2000€ Brutto (inkl Gerüst Finanzierungskosten etc).
    Wieviel kWh man pro kWh hängt stark vom individuellen Standort und Ausrichtung ab. Für eine grobe Rechnung würde ich von max 750 kWh ausgehen.

    Heißt: 750kWh Ertrag/a bei 2000€ Invest.
    Grenzbetrachtung:
    alles einspeisen bringt aktuell nicht mal 10Cent/kWh.
    Bei aktuellen Strompreisen auf 20a also: 750kWh * 10 Cent/kWh * 20 = 1500€

    ~25% Eigenbedarf (eher hoch ohne große passende Verbraucher): ~75% einspeisen:
    ((180kWh * 0,26€/kWh) + (570 * 0,1€/kWh)) * 20 = 2076€

    Jetzt kann man Annahmen treffen, wie sehr der Strompreis steigt und wie sich Speicherpreise entwickeln ....
    Aber allein die grobe Betrachtung zeigt, dass es nur über hohen Eigenverbrauch und entsprechende Strompreise wirtschaftlich wird..und dann hat man noch nicht betrachtet, dass der Wechselrichter kaputt gehen wird und die Module in Ihrer Leistung nachlassen (oder defekt werden)

    Das gleiche bei ST: wer sehr wenig WW verbraucht, für den wird sich ST erst in mehreren Jahrzehnten rechnen. Wer üblichen Verbrauch in einem 4P Haushalt hat, wird es auch auf 20a amortisieren, wer hohen Verbrauch hat, auch in 10-15 und danach sehr günstig den WW Bedarf abdecken.
    Den Vorteil von ST sehe ich in der einfachen Technik / dem geringe Wiederbeschaffungswert und dem rel gut planbaren und konstanten Bedarf. Selbst wenn mal eine Pumpe kaputt geht, kostet das wenig im Vergleich zu einem Wechselrichter und die Kollektoren verlieren quasi auch keine Leistung.

    Wie auch immer, gehört die PV aber unabhängig von einer Gas-Heizung oder der WW Erzeugung gerechnet.
    Ja, in BaWü kann man darüber die 15% erfüllen, aber das geht auch viel einfacher/günstiger.
     
  15. #35 Lexmaul, 15.01.2020
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    @Taust : 1kWp kostet um die 1000 Euro netto - weit entfernt von Deiner Annahme.

    Die Annahmen der Solateure passen schon ganz gut.
     
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    ach ja?

    Zitat der Solateure aus dem Angebot von trekker:

    9214€ * 1,19 = 10965€ Brutto / 6,6kwp = 1661€/kWp ohne Nebenkosten
    zzgl. 2k€ Nebenkosten wie z.B. Gerüst und Kleinzeug: ~ 13k € / 6,6 = 1969€

     
  17. #37 Lexmaul, 15.01.2020
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    Woher nimmst Du die Erkenntnis, dass diese Nebenkosten nicht eingepreist sind - das sind sie in den Angeboten (sonst wäre das Angebot auch nicht vollständig).

    Ob der Solateur günstig, steht auf einem anderen Blatt - ist eh die Frage, wieso nicht mehr kWp aufs Dach, denn das wird dann im Verhältnis günstiger.

    Wieso Du überhaupt den Bruttopreis nimmst, ist mir ebenso schleierhaft - den zahlt man nicht als Unternehmer.
     
  18. Taust

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    das lassen wir mal trekker beantworten, ob das a) ein echtes Angebot zur Ausführung war und b) inkl Gerüst, oder ob das c) nur eine PV Kostenrechnung ohne konkretes Ausführungsangebot inkl. allen Nebenleistungen war, auf der dann ein Angebot (mit oder ohne Gerüst) erstellt wird falls gewünscht.
    Die Ertragsrechnungen in dem Geschriebenen lassen auf c) schließen, weil in einem Ausführungsangebot keine Wirtschaftlichkeitsberechungen vorkommen.

    Gerüst ist in der Regel eben nicht drin, weil z.B. im Neubau keins nötig ist.
    ich hab nicht gesagt ob der günstig oder teuer ist. Du hast gesagt dass das 1000€/kWp Netto kostet und das tut es eben selbst nach dem Solarteur nicht...ich gebe nur die Zahlen von trekker wieder.

    woher willst Du wissen, welches Model er wählt?
    Einkommen- und Umsatzsteuer auf Ihren Sonnenstrom
     
  19. #39 Lexmaul, 15.01.2020
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    Weil er sonst dumm wäre - ganz einfach :).

    Und wieso Gerüst? Ich spreche von allen Nebenkosten, die normal da drin wären.
     
  20. Taust

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    und ich spreche bei den 2k€ Nebenkosten zu den angebotenen PV Kosten von Gerüst plus Kleinzeug. Schrieb ich doch...lies halt mal alles, wäre hilfreich.
    Da im Bestand und nicht im Neubau die PV installiert wird, wird er zu 99% ein Gerüst brauchen...
     
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