Bambus Terrasse

Diskutiere Bambus Terrasse im Außenanlagen Forum im Bereich Rund um den Garten; Hallo, ich versuche mich gerade für einen Dachterrassenbelag zu entscheiden (dank Corona hat man ja nichts besseres zu tun) und bin dabei auf...

  1. #1 peterdu, 19.03.2020
    peterdu

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    Hallo,

    ich versuche mich gerade für einen Dachterrassenbelag zu entscheiden (dank Corona hat man ja nichts besseres zu tun) und bin dabei auf Bambus Terrassendielen gestoßen. Alle Baumärkte und Holzfachhandel bieten sie inzwischen an - ich meine hierbei den Bambus/Kunstharz Verbundstoff (CoBam, ComBam, DreamDeck Bamboo etc.). Die grundlegenden Daten sehen vielversprechend aus, aber die Erfahrungen auf Amazon etc. sind sehr gemischt - die Hälfte findet die Dielen super, die andere Hälfte will sie nach 5 Jahren wieder rausreissen. Alle Rezensionen sind natürlich ohne Bilder und ohne Angabe ob sie von der Marketingabteilung des Herstellers oder der des Konkurrenten verfasst wurden.

    Lange Rede kurzer Sinn - hat irgendjemand in diesem Forum solche Bambusverbunddielen verlegt und kann Fotos zeigen nach 1,2,3,4,5 Jahren?

    Schöne Grüße,
    Peterdu
     
  2. #2 Andreas Teich, 19.03.2020
    Andreas Teich

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    Dann ist das doch nicht so weit von WPC entfernt-
    warum nicht Douglasie oder Lärche verwenden, was man wenigstens
    nach 15 oder 20 Jahren problemlos verheizen oder kompostieren kann.

    Holz gibts doch hier genug
     
    msfox30 gefällt das.
  3. #3 Kriminelle, 19.03.2020
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    Hmmm... ich hab das mal gegoogelt und auch bei Amazon geschaut. Ich kann da jetzt nichts von Kunstharz lesen. Zwar bei einem „durch Leim und Harze gehärtet“, aber für mich liest es sich wie normale Terrassendielen, statt aus Holz aus Bambus, das allerdings sehr viel härter ist als Holz.
    Ja, da kann ich mir sehr gut vorstellen, da Bambus ein Naturprodukt ist, dass auch andere anderes gedacht haben und enttäuscht sind, dass jetzt das Bambus genauso auf die Witterung reagiert wie Holz. Da machen kluge Worte der Materialbeschreibung einfach wieder etwas ganz anderes aus dem Material als es tatsächlich ist.

    Naturmaterialien reagieren mit Licht, Temperaturen und Feuchtigkeit und leiden früher oder später. Hochwertiges Holz kann man sehr gut vergrauen lassen, was aber viele nicht mögen. Wenn man das nicht mag und jährliche Aufwendungen bei der Pflege scheut, sollte ein anderes Material nehmen. Auch kein Bambus.
     
  4. #4 peterdu, 20.03.2020
    Zuletzt bearbeitet: 20.03.2020
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    Naja, sie sind halt nicht aus einem Stück wie bei Holzdielen, sondern zerschnitten, erhitzt, getunkt, gepresst... Bei Galileo (ui...) man die Herstellung:


    Angeblich soll Bambus an die Beständigkeit von Tropenhölzern heranreichen, haben aber einen gewissen ökologischen Vorteil. Natürlich verwittern die trotzdem - wie du sagst, es ist ein Naturmaterial. Und genau das ist die Frage: Haben die schlechtrezensierenden einfach nur unrealistische Erwartungen an ein Naturprodukt? Oder hält Bambus nicht was es verspricht?
     
  5. #5 Andreas Teich, 20.03.2020
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    Der reine Bambus hält ja sehr lange und ist ein sehr empfehlenswertes Baumaterial-
    nur eben nicht kleingeschnitten und mit Kunstharzen, Klebern etc versetzt,
    sodass es später Sondermüll wird.
     
  6. #6 peterdu, 03.05.2020
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    Abschließend: Der Holzfachmann hat auch gesagt, dass Bambus sich über die Jahre als problematisch erwiesen hat.

    Ich habe ein bisschen mit Thermoesche geliebäugelt, dann aber eine sibirische Lärche genommen und bin bisher sehr zufrieden.
     
  7. #7 Fred Astair, 03.05.2020
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    Gute Wahl. Das ist dann wirklich ein Naturprodukt und Du akzeptierst sicher, dass sich die Optik im Laufe der Jahre verändert.
     
  8. #8 Andreas Teich, 03.05.2020
    Zuletzt bearbeitet: 04.05.2020
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    Nächstes Mal könnte auch heimische Lärche verwendet werden,
    die sibirische kommt häufig aus Raubbau, sodass die armen Tiger dort nix mehr zum Verstecken haben...

    Ich habe österreichische Lärche in Rift/Halbrift mit Längen bis 5 m genommen. Maße 140 x 32 mm
    Die Sortierung und Orientierung und Dichte der Jahresringe hat mehr Einfluß auf die Qualität als die Herkunft.
     
  9. #9 peterdu, 04.05.2020
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    Heimische Laerche haette ich auch genommen, wenn sie mir jemand kurzfristig verkauft haette. Das Zeug im Baumarkt sah furchtbar aus, der Holzfachhaendler hatte es nur geriffelt...
     
  10. #10 Andreas Teich, 04.05.2020
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    Evt müßte man sich bei anderen Händlern erkundigen oder nach Lärche-Glattkantbohlen fragen.
    Ich habe auch immer nichtgeriffelte Terrassenbretter verwendet, die sich leichter reinigen lassen und weniger zu Absplitterungen neigen.
    Douglasie oder Eiche wäre auch für Terrassen verwendbar
     
  11. #11 silent2k, 12.05.2020
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    Guten Morgen,

    wir planen derzeit für diesen Sommer auch eine neue Terrasse zu bauen. Vor drei Jahren haben wir ein Haus gebaut und die Terrasse in der "normalen" Ausführung mit 50x50 Betonplatten (im Kiesbett verlegt) gewählt. Dies wäre somit eine sehr gute Grundlage für den Aufbau von einer neuen Terrasse.

    Nachdem wir uns erst mit WPC beschäftigt haben (was uns aufgrund der künstlichen Optik - "egal" welches Fabrikat) nicht zusagt möchten wir nun eine Holzterrasse. Es handelt sich um eine 40m² große Terrasse welche dann auch dementsprechend teuer wird.

    Neben den Tropenhölzern die für uns aus Prinzip schon nicht in Frage kam fanden wir nun Bambus wirklich sehr interessant. Ein schnell nachwachsender Rohstoff, hohe Stabilität, geringe Rissanfälligkeit und lange Lebenszeit.

    Nun zum Zitat von "peterdu":
    Wieso hat sich Bambus denn als problematisch erwiesen?

    Der Händler bei dem wir gestern waren sagte (renomiertes Unternehmen aus der Region) sagte das die Bambus erst seit Anfang des Jahres im Programm haben (als Ersatz zu Ipe - aufgrund der Risse die dort wohl öfters auftreten können) und sagte das Bambus derzeit der Verkaufsschlager ist und deutlich mehr verkauft wird als Bankirai.

    VG & besten Dank!
     
  12. #12 Andreas Teich, 12.05.2020
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    Ein Jahr im Verkauf ist noch keine Langzeiterfahrung und Verkaufsschlager müssen auch keine 25 J haltenden Produkte darstellen.
    Meine letzte günstige Lärchenterrasse hat 25 J gehalten-
    hätte ich die Dielen umgedreht neu verlegt hätten die sicher noch 10 weitere Jahre überdauert.
    Bambus wächst ja nun mal rund und ist in der Form nicht gut für Terrassen verwendbar.
    Bei Kompositmaterialien ist der ursprüngliche ökologische Vorteil dahin, ganz abgesehen von möglichen technischen Nachteilen.

    Ich würde lieber hochwertige Lärchen-, Douglasien-, Eichedielen verwenden, zB mit Rift-/Halbrift- Einschnitt.
    Bei Bedarf lassen sich dabei Dielen in 20 oder 30 J problemlos ergänzen und man weiß wie sich das Holz verhält,
    was bei verpreßten Materialien kaum möglich ist.
    Später kann die nicht abgenutzte Unterseite nach oben verlegt werden.
    Ich würde glatte Bretter ohne Riffelung verwenden.
     
  13. #13 Surfer88, 12.05.2020
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    Ich nehme Guyana Teak!
    Wenn man sich etwas schlau macht über den Abbau in der dortigen Region, steigt die Ökobilanz deutlich in Richtung heimischen Hölzern.....

    Lg
     
  14. #14 silent2k, 17.05.2020
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    Hi!

    @Surfer88
    Danke für den Vorschlag, damit werde ich mich mal detaillierter beschäftigen. Bei meinen bisherigen Recherchen spielte das eigentlich nie eine Rolle, klingt aber auf den ersten Blick ebenfalls interessant.

    @Andreas Teich
    Danke Dir für die ausführliche Antwort. Die Wahl der „richtigen“ Holzvariante ist aber auch wirklich nicht einfach. Wer die Wahl hat, hat die Qual. ;-)
    Bei Bambus fanden wir den Gedanken des schnell wachsenden Rohstoffs sehr löblich. Auch die hohe Festigkeit/Stabilität ist ein weiterer positiver Aspekt. Ebenfalls wurde uns gesagt das die Splitteranfälligkeit verringert Ipe (was für uns ja eh nicht in Frage kommt) wohl besser sein soll.

    Das mit den Langzeiterfahrungen war von mir wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Bambus gibt es ja schon länger als Terrassendiele, der Händler hat es aber wohl erst jetzt in das Portfolio mit aufgenommen, weil die Qualität jetzt überzeugt. Was auch immer das heißen mag...

    Wie Du schon sagtest sind Bambus Terrassendielen verpresst und mit Harz kombiniert. Ob das hinsichtlich der Qualität jetzt ein Nachteil sein muss? Aber aus ökologischer Sicht (Entsorgung) ist es das eben schon. Schwierig - wie gesagt: Die Qual der Wahl.

    Bei den von Dir genannten Hölzern soll die Splitteranfälligkeit eben deutlich höher sein. Wie man so schön sagt: keine 100%ige Barfußterrasse!?
    Und es sind sehr weiche Hölzer...

    Würde mich über weitere Diskussionen diesbezüglich zur Ergebnisfindung freuen. :-)

    VG & besten Dank!
     
  15. #15 Andreas Teich, 17.05.2020
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    Wir haben schon jahrelang heimische Lärche-Terrassendielen in Rift-/Halbrifteinschnitt und keinerlei Absplitterungen oder Splitter in den Füßen
     
  16. #16 peterdu, 18.05.2020
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    Laut meinem Holzhändler haben sie Bambus seit 8 Jahren im Programm. Scheinbar erfüllt es die Erwartungen bezüglich Rissfreiheit und Splitterfreiheit bei vielen Kunden nicht und der Hersteller würde auf darauf verweisen, dass man die Dielen regelmäßig beidseitig einölen soll - was natürlich ein bisschen ein Witz ist.

    Natürlich kann es da auch Unterschiede geben. Ich weiß auch das zum Beispiel im Vabali Berlin (Saunabad) tausende Quadratmeter MOSO Xtreme Bambusdielen verlegt sind. Einer von MOSO sagte dazu, dass ihre Dielen anders verarbeitet sind (höhere Temperaturen, dafür nicht Bangkirai-farben sondern deutlich dunkler), was sie weniger anfällig für die Probleme von Baumarkt-Bambusdielen machen - ob das reines Marketing ist oder da was dran ist weiß ich nicht.

    Ich denke man kann das durchaus probieren, aber man geht halt ein gewisses Risiko ein bei einem relativ neuen Produkt - Dauerhaftigkeitsklassen sind nun mal rein theoretisch, und wie lange sowas hält und was für Probleme es im täglichen Umgang hat, das weiss man erst nach 20+ Jahren.
     
  17. #17 silent2k, 18.05.2020
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    @Andreas Teich
    Heimische und/oder sibirische Lärche werden wir uns auch noch mal in Ruhe ansehen.

    @peterdu
    Das Vabali in Düsseldorf setzt dieses Produkt auch ein. Wir waren erst ein Mal dort und zu dem Zeitpunkt noch nicht in der Terrassenplanung - hatten den Bodenbelag dort aber auch als sehr angenehm empfunden. Wie lange dieser dort schon liegt wissen wir natürlich nicht, von Anfang an? Bin mir mit Bambus leider immer unsicherer und hatte deswegen mal nach dem Vorschlag von @Surfer88 gestöbert...

    Hi!

    ich fand dieses Gayana Teak bei meiner bisherigen Recherche richtig interessant. Leider bin ich dann auf folgende Seite gelandet:
    Problematische Holzarten | Wohngesund

    Wie schätzt ihr diese Aussage ein?

    VG & danke für Eure Beiträge
     
  18. #18 Andreas Teich, 19.05.2020
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    Frag deinen Lieferanten, ob es sich bei den angebotenen Dielen botanisch um Team mit den Teak typischen Eigenschaften handelt- auch auf der Rechnung bestätigen lassen!

    Echtes Teak ist unbezahlbar für solche Zwecke.
    Bei Teakdecks für Yachten werden i.d.R. zumindest viel kleinere Dimensionen verwendet

    Ob Holz splittert hängt im Wesentlichen von der Einschnittart und der Profilierung ab.

    Bei unserer Lärche splittert nichts und es gibt keine Abschieferungen
     
  19. #19 silent2k, 19.05.2020
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    Hi!

    @Andreas Teich
    Es handelt sich um diesen Händler ( Terrassendielen aus Holz | HolzLand Beese | Unna ) mit den folgenden Varianten:
    - Walaba
    - Gyuana Teak
    - Fava

    Kommen wohl alle aus dem Stausee Surinam.

    Meintest Du das?

    VG!
     
  20. #20 simon84, 19.05.2020
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    1. die Webseite mit dieser Aussage hat das Produkt nicht im Programm

    2. die Hacken zu 99% auf der Namens Nutzung herum weil es kein Teak Baum nach wissenschaftlicher Definition ist. Also so wie Wiener Schnitzel oder Obazda

    Bei Bäumen würde ich das nicht so ernst nehmen. Du kennst vielleicht was beim Angeln alles ein Dorsch ist :)
    Und bei uns im Wald da stehen dann auch Latschenkiefer, Zirbe usw auch alles sehr verwandte Gewächse

    3. es wird von Nachteilen gesprochen aber keine konkret genannt .... bei alles anderen Baumarten auf der Webseite sind diese aber minutiös beschrieben

    ich denke das ist eher ein Neid Statement weil sie das selber nicht im Programm haben

    Vielleicht ist es kein echtes „teak“ aber du willst doch ein Holz was Eigenschaften hat und nicht eins was einen Namen zum angeben bei Freunden hat oder
     
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