Zwischensparrendämmung

Diskutiere Zwischensparrendämmung im Energiesparen, Energieausweis Forum im Bereich Altbau; Guten Abend, ich möchte meine Zwischensparrendämmung erneuern. Die Dachsparren haben eine sehr ungewöhnliches Design. Siehe Bilder. Durch...

  1. #1 IcemanBS1984, 19.08.2020
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    Guten Abend,

    ich möchte meine Zwischensparrendämmung erneuern.
    Die Dachsparren haben eine sehr ungewöhnliches Design.
    Siehe Bilder.
    Durch Wellenform ergeben sich folgende worst case Maße von einem zum anderen Sparren.
    min: 71 cm
    max: 76 cm

    Macht einen Durchschnitt von 74 cm breite.
    Sparrenhöhe beträt etwa 200mm
    Ich wollte zur Dämmung gerne Klemmrock von Rockwool nehmen.
    Weiß jemand, wie "stauchbar" diese Steinwolle ist. Mein Idee ist Dämmung auf 76cm schneiden und zwischen die Sparren klemmen. Das würde dann an einer 71cm breiten Stelle eine Stauchung von 2,5cm auf jeder Seite bedeuten. Wäre das so realisierbar? Habe absolut keine Erfahrung damit.

    Gruß
    Marius
     

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  2. #2 Gast85808, 20.08.2020
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    Hmh, das sieht aus wie eine Art von Stegträgern. Da fragt man sich immer automatisch, ob die überhaupt zusätzlich Lasten tragen können.
    Ehrlich: diese Form mit Steinwolle seriös zu dämmen ist ne Strafarbeit. 5 cm zu pressen, vergess es.
    Die Gitterfolie da, könnte aber ein viel schwerwiegerendes Problem sein. Gibts da Angaben zu?
     
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  3. #3 IcemanBS1984, 20.08.2020
    Zuletzt bearbeitet: 20.08.2020
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    Ich hatte es fast vermutet ):
    Man müsste die Steinwolle dann genau der Form des Sparrens anpassen, richtig? Besser Glaswolle nehmen? Ich bin auch überrascht, wie das hält.
    Die Gitterfolie hat leider keinen Aufdruck.
    Sieht und fühlt sich aber wie neu an. Zerbröselt nicht. Fühlt sich geschmeidig an. Eigentlich ungewöhnlich....
     
  4. #4 trockener Bauer, 20.08.2020
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    Glaswolle geht da sicher besser.
    Aber warum Skogen die Gitterfolie anspricht: So wie die aussieht, ist das irgendetwas vollkommen dichtes, was vermutlich auch nicht aufs Dach gehört. Wenn du jetzt dämmen willst, könntest du Probleme mit Feuchtigkeit bekommen.
    An der Stelle dieser Gitterfolie gehört eigentlich eine diffusionsoffene Unterspannbahn.
    Um welches Objekt handelt es sich denn? Welche Dachschräge, usw.?
     
  5. #5 IcemanBS1984, 20.08.2020
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    Es handelt sich um ein Reihenhaus aus den 60er Jahren. Dachschräge ist (geschätzt 35-45°) Die Bahnen sind nicht verklebt. Alle 100cm sind sie überlappend. Da kann man dann die Hand durchschieben und die Ziegel und die Dachlattung berühren.
     
  6. #6 Gast85808, 20.08.2020
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    Ich vermutete es fast. Die Folie dürfte ziemlich sicher nen seeeehr hohen sd-Wert haben. Quasi diffusionsdicht. Ab jetzt wird die ganze Aktion spannend. Taupunkt berechnen, Gesamtkonstruktion ansehen und dann entscheiden. Das kann man auch nicht mal so eben in einem Forum lösen, das muß man sich vor Ort ansehen.
     
  7. #7 IcemanBS1984, 20.08.2020
    Zuletzt bearbeitet: 20.08.2020
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    Ok verstehe. Die Glaswolle die vorher drin war, war auf der einen Dachhälfte schwarz mit Dampferrfolie und auf der anderen Seite komplett gelb. Es war aber keine Dampfsperrfolie installiert. Hab gestern Abend gelesen, dass es Dampfsperrfolien gibt die bei Temperaturschwankungen Ihre Durchlässigkeit nach innen regulieren können. So soll auftretende Feuchtigkeit nach innen abgeleitet werden. Aber ich bin Laie und bin da nicht so bewandert.
     
  8. #8 Jo Bauherr, 20.08.2020
    Zuletzt bearbeitet: 23.08.2020
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    Erst einmal würde ich nachfragen, ob es sich im Bestand um eine hinterlüftete Zwischensparrendämmung handelte.
    Kennen ja heute die jungen Leute kaum noch ... das war aber bis Ende der 1990er normgerecht und funktionierte auch, zumindest bei nicht zu flachen Dächern. Aber das war in Zeiten vor dem Dämmungswahn. Der sd-Wert der USB konnte dann unendlich hoch sein - durch die Hinterlüftung war das kein Problem. PE-Gitterfolie war üblich. Die Dachneigung würde hier in dem Fall dazu passen.
    In so ein Dach kann man aber von innen nur wieder eine hinterlüftetete Dämmung einbauen - also min. 4 cm Luftspalt bis zur Folie.
    Eine neue Vollsparrendämmung unter alter Folie würde wohl zumindest partiell mit Sicherheit - trotz neuer Dampfbremse innen - absaufen.

    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


    Zur Frage der sog. intelligenten Dampfbremsfolien ... es kommt auf den einzelnen Einzelfall an. Hat wohl schon Fälle gegeben, wo es funktioniert haben soll. Dort wurde es aber vorher im bauphysikalischen Gesamtkonzept geplant ... :cool:
    Bei ernsthaftem Interesse dazu empfehle ich, den Intello-Service zu nutzen. Kostet nix! Die Antwort mit dem Ergebnis bitte hier einstellen. Danke. (Es gibt auch andere Hersteller.)



    .
     
  9. #9 IcemanBS1984, 20.08.2020
    Zuletzt bearbeitet: 20.08.2020
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    Ist bestimmt eine hinterbelüftete Zwischensparrendämmung gewesen. Es war 2-4 cm Platz zur Folie. Wie kann man das denn genau feststellen? Öffnung am Dachfirst und an der Dachrinne?
     
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  10. #10 IcemanBS1984, 23.08.2020
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    Also das Dach ist auf jeden Fall hinterbelüftet. So wie auf dem Bild. 4cm Abstand ist auch kein Problem. Darf man die Folie, die unter den Ziegeln ist, eigentlich an die Dachlatten von innen tackern? An einigen Stellen hängt sie etwas durch. Sie soll die Isolierung ja nicht berühren.
     
  11. #11 PhilippC, 24.08.2020
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    Hallo, ich klinke mich hier mal mit ein, da ich gerade vor einem sehr ähnlichen Problem an einem Steildach stehe. Eindeckung mit Unterspannbahn aus Deltafol SPS mit einem Sd-Wert von 3m, vermutlich wie tausende Male in den 90er vollkommen korrekt ausgeführt. Das Dach soll von innen als Zwischensparrendämmung gedämmt werden, noch nichtmal als Wohnbereich. Die Deltafol SPS sieht laut alten Datenblatt eine Hinterlüftung der Dämmung von mindestens 2cm zur Folie vor. Möglicher U-Wert soll vorläufig nicht betrachtet werden, da bei der Sparrengröße schon jetzt klar ist, das aktuelle Werte ohne Auflattung nicht erreicht werden können. Mittlerweile hat sich aber einiges an verfügbaren Materialien getan und es gibt dynamisch agierende Dampfbremsen mit einem Sd-Wert von ~0,2...5m je nach Temperaturbereich (zB Doerken Novaflexx) oder mit noch viel größerem Dynamikbereich von 0,3~25m (Isover Vario XtraSafe). Damit sollte doch eigentlich eine sichere Zwischensparrendämmung ohne Hinterlüftung gewährleistet werden. Hierzu würde mich gerne mal die meinung der Experten interessieren?

    Ach ja, das "durchhängen" der Folie ist ein Teil der Installationsempfehlungen, da dies die korrekte Hinterlüftung/ Abtrocknung zu der Eindeckung gewährleisten soll.
     
  12. #12 IcemanBS1984, 24.08.2020
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    Also 200mm Dämmung WLG 032 bekomme ich zwischen die Sparren geklemmt. Das macht einen U-Wert von 0,153.
    Damit wäre ich knapp über dem Wert 0,14 für die KfW Förderung. Aber mir wäre eine Dämmung ohne Hinterlüftung natürlich lieber. Ich hab in den letzten Tagen die komplette alte Dämmung entfernt. Die eine Seite war zum Wohnraum ausgebaut. 100mm Glaswolle und dahinter Styropor. Das war nicht so gut. Styropor war zur Dachseite komplett schwarz. Es war aber auch eine ganz normale Folie installiert, mit sehr vielen Löchern. Nicht gut. Auf der anderen Dachseite war keine Folie, da war selbst die Glaswolle noch gelb.
     
  13. #13 PhilippC, 25.08.2020
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    Was für Folien waren denn verbaut? Normale, Dampfsperre oder -bremse? Persönlich halte ich Styropor ja für Teufelszeug. Für die "Minimalkonfiguration" habe ich mein Ziel bei ubakus.de mal berechnen lassen. Da ich weder eine KfW Förderung benötige oder möchte kommt es mir allerdings nicht auf einen maximalen U-Wert an, auch wenn der Wert für eine Modernisierung im Bestand locker zu erzielen ist (ggf. auch für einen Wert nach EneV, aber wozu auch, wenn man eine schöne historische Fassade nicht in einen hässlichen Styropor-Sondermüll-Klotz verwandeln möchte). Wichtig ist mir der Schutz der Unterkonstruktion vor Bauschäden, weshalb mir in erster Linie die zu erwartende Kondensatmengen wichtig sind. Nach der Berechnung sind hier definitiv die Bremsen mit dynamischen Sd-Wert das Mittel der Wahl. Es wäre nur schön, wenn ein Profi das bestätigen oder wiederlegen könnte, auch wenn ich selbst nochmal tief in die DIN 4108 eintauchen möchte. Mit Auflattung sind natürlich auch bei der Zwischensparrendämmung deutlich bessere U-Werte zu erreichen, oder aber auch über eine (nachträgliche) Untersparrendämmung) wobei dann allerdings irgendwann auch wieder das Risiko von Kondensatbildung an Grenzflächen steigt.
     

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  14. BaUT

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    ...und auf welche Tauwasermenge kommst du mit deiner Wunderkonstruktion lt. ubakus? Beachte auch die Programmeinstellungen nach denen du wahlweise 2D-Finite-Elemente oder auf Bais der DIN 4108-3 rechnen kannst.

    Der bauphysikalische Regelaufbau sollte eher so sein:
    INNEN DICHTER ALS AUSSEN
    dann brauchste auch nicht auf sommerliche Rücktrocknung nach innen hoffen, die eh nur funzt, wenn der sommerliche Wärmeschutz des Daches schwach ist und die in der Sonnen bratenden Dachsteine die Konstruktion von außen so richtig aufheizt.
     
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  15. #15 PhilippC, 25.08.2020
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    Schön, bei Wunderkonstruktion schwingt ja mal Kritik mit ;) Aber was ist an der Wunderkosntruktion jetzt das große Wunder? Der prinzipielle Aufbau ist ja vermutlich nicht eher selten, U-Wert interessiert mich (vorrangig) nicht so unheimlich (ja, gut, ein wenig, sonst würde man sich ja keine Gedanken über eine Dämmung machen), aber die Daseinsberechtigung der variablen Bremsen interessiert mich eben schon extrem. Und wenn dabei raus kommt, das es für diesen Anwendungszweck völliger quatsch ist, dann ist das eben so. Ubakus kann anscheinend für den dynamischen Sd-Wert nur FEM mit fixen Werten, auf Basis von DIN 4108 vermutlich dann nach Glaser. Aber nunja, die Königsdisziplin einer numerischen Simulation habe ich schon lange nicht mehr gesehen... (ohne mir mal WUFI angeschaut zu haben). Die Auswertung bei dieser Folie erfolgt bei FEM wohl anhand zweier diskreter Werte nämlich laut Auswertung Sd=~20m im Winter und Sd=2m im Sommer. Kondensat im Winter laut ubakus 0,012kg/m² ohne von Hand mal nach Glaser zu vergleichen und zu schauen ob Tauwasser anfällt.

    Aber das ist ja genau das, was die dynamischen Folien versprechen. Relativ hoher Sd-Wert und somit zumindest im Winter von innen Dicht. Auch wenn Umkehrdiffusion gerade bei fehlender Klimatisierung und (rel. hohen) U-Wert für mich nicht zu erwarten wären würde der dynmische Sd-Wert nicht zu einer Kondensatbildung an der Innenseite
    führen? Und ja, natürlich kommt es ja auf die individuellen Begebenheiten der Bausubstanz an. Das Dach verfügt über Betonziegel und hat keine Aufsparrendämmung, da wirds einfach heiß ;)
     
  16. BaUT

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    OK - mit diesen Werten wird es funzen - sd = 20m im Winter - das ist ja dann fast schon nachweisfrei, bei sd,innen > 6x sd,außen
     
  17. #17 IcemanBS1984, 25.08.2020
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    Die Folie sah bei mir aus, wie eine ganz normale Plastikfolie. Es stand absolut nichts drauf. Komplett durchsichtig und immer wieder Löcher drin, durch Nägel Schrauben ect. So war es wohl die schlechteste Lösung. Diese Dachseite war mit 2 Lagen Brettern verkleidet. Die andere hatte gar keine Folie und es waren Fermacell Platten als Verkleidung angeschraubt. Dort war auch die Glaswolle, wie schon erwähnt komplett gelb und nicht schwarz. Ich würde mal tippen, dass eine Klimafolie wohl die beste Lösung wäre.
     
  18. #18 Jo Bauherr, 25.08.2020
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    Bitte lassen Sie sich hierzu von einem Hersteller solcher Folien beraten, zum Beispiel bei: pro clima Deutschland - Bauteilanfrage. Es kostet auch nichts (... bei richtiger Interpretation).
    Und bitte dann die Antwort auszugsweise hier einstellen. Danke!

    Es gibt Fälle, wo es rechnerisch funktionieren könnte. Also wenn absolut gar keine Verschattung auf der Dachfläche ist; und dazu auch keine helle (also: heller als Anthrazit :)) oder reflektierende Dacheindeckung eingebaut werden soll .... ... ..

    .
     
  19. Knebel

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    Das ist ne typische Unterspannbahn...wurde in der Zeit sehr oft verlegt ..Hat den sinn dass Wasser und Flugschnee ablaufen kann falls die Ziegeln ( oft Betonziegel) irgendwie undicht sind ... Wenn die Folie zulange der Sonne ausgesetzt ist zerbröselt es zu Staub
     
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  20. #20 IcemanBS1984, 09.09.2020
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    Ich habe den Dachboden jetzt komplett entkernt.
    Die Folie zu den Dachziegeln ist eine Deltafolie SPF (hat kleine Löcher drin)

    Ich habe gestern mal ein Stück Rockwool 200mm (auf 76cm geschnitten) zwischen die Sparren geklemmt. Ich finde es sieht ganz gut aus. Die Rockwool lässt sich ausreichend komprimieren. Der kleine Knick rechts oben ließ sich durch vorsichtiges bewegen entfernen. Das leichte Durchhängen lässt sich sicher später, nach Installation der Dampfbremse/Klimafolie, durch die Dachlattenkonstruktion für die Rigipsplatten verhindern, oder?
    Dazu hätte ich nochmal eine Frage. Man soll die Folie ja nach dem verlegen an allen Überlappungen etc. mit Dichtband und der Dichtmasse abdichten.
    Wenn man aber die Folie auf den Sparren Tackert, müsste man das ja genaugenommen da dann auch so machen. Was passiert aber, wenn man die Dachlatten dann später druch die Folie in den Sparren schraubt?
     

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