Garten und Terrasse heben sich an

Diskutiere Garten und Terrasse heben sich an im Außenanlagen Forum im Bereich Rund um den Garten; Hallo zusammen, Anfang 2019 wurde unsere DHH in einer grösseren Anlage fertiggestellt die aus mehreren DHH und Reihenhäusern mit einer...

  1. #1 markus86, 03.10.2020
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    Hallo zusammen,

    Anfang 2019 wurde unsere DHH in einer grösseren Anlage fertiggestellt die aus mehreren DHH und Reihenhäusern mit einer gemeinsamen TG besteht.
    Unser Garten ist ca 1 m höher als die Strasse und wird von L-Steinen die neu gesetzt wurden getragen. Er liegt nicht über der TG.
    Die Häuser liegen in einem Gefälle, jedes Haus ist ca 50 cm tiefer als das vorherige, wir sind das Haus am tiefsten Punkt.

    Im Laufe dieses und letzten Jahres hat sich leider einiges bewegt in unserem Garten:

    - Die L-Steine die den etwa 1m über der Straße liegenden Garten tragen haben sich nach außen gedrückt und stehen jetzt bis zu 2,7 Grad geneigt nach außen zur Straße.
    - Der Garten und die Terrasse haben sich angehoben (!) und die Terrassensaumsteine und Fließen sind gerutscht. Ursprünglich war die Terrasse korrekt als Gefälle zum Garten angelegt, durch die Untergrundbewegungen hat sich die Terrasse in einen Hügel entwickelt, so dass die Terrasse nun zum Haus geneigt ist.
    - Die Terrassenfließen haben Kontakt mit dem Haus aufgenommen, es haben sich leichte Risse im Putz gebildet
    - Die Betontrennwand auf der Terrasse, welche die Terrassen der Doppelhaushälften trennt hat sich bewegt und in das Mauerwerk des Haus geschoben, die Ziegel am Haus sind an den betroffenen Stellen auf eine Tiefe von etwa 10 cm kaputt, die Fassade ist beschädigt.

    Wir haben bereits die Betontrennwand abschneiden lassen, so dass kein Druck mehr auf dem Haus liegt. Zudem habe ich die Terrassenfließen auf dem Kiesbett neu gelegt, so dass von diesen kein Druck mehr auf das Haus entsteht. In diesem Zuge habe ich auch einiges Kiesvolumen (ca 4 Schubkarren) entfernt, um die Terrasse zumindest wieder in Waage auszurichten und kein Gefälle mehr zum Haus zu haben.
    Der Saumstein zum Garten hin ist nun allerdings 3cm höher als die Patten, dh er muss sich um mind. 5 cm angehoben haben.

    Ich denke nicht, dass sich das Haus abgesenkt hat, sonst müsste man in der TG ja etwas sehen. Bei den anderen Nachbarn (ausser dem direkten DHH Nachbar) hat sich nichts getan,
    die Gärten und Terrassen dort sind gleich geblieben. Auch im Haus haben wir zum Glück keine Schäden bemerken könnnen. Unser Garten und die Terrasse haben sich nach oben gehoben, es scheint irgendetwas im Untergrund des Gartens nach oben zu drücken (Hebung Grundwasser, oder unterirdisch angeschwemmter Sand vielleicht?).

    Gibt es hier Experten die etwas ähnliches schon einmal gesehen haben, wie sollten wir mit dieser Situation umgehen?
    Unglücklicherweise ist unser Bauträger kurz nach Fertigstellung insolvent gegangen und wir haben deshalb keine Gewährleistung mehr.

    danke,
    Markus



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  2. Polier

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    In Deinem Garten bewegt sich wenigstens was;)
    Wo bist Du denn Zuhause und weißt Du ob es bei Dir in der Nähe Gipsvorkommen gibt?
     
  3. Mok

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    Irgendetwas scheint da auf jeden Fall zu quellen. Deine Terrasse scheint ja vollständig angeschüttet worden zu sein, zu den Nachbarn bergauf nimmt die Auffüllung ab. Da das Problem nur bei dir und deinem Nachbarn auftritt, tippe ich mal darauf, dass es an der Auffüllung liegt. Dafür spricht auch der Geländeverlauf, da das Sickerwasser bergab fließt und ihr am unteren Ende liegt. Daher meine Vermutung: Weiter unten -> mehr Wasser und mehr Auffüllung -> mehr Quellen.

    Kannst du denn nachvollziehen, was da verbaut wurde? Wurde überall das gleiche Material verbaut?
     
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  4. #4 markus86, 03.10.2020
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    Hallo,
    wir wohnen in Regensburg, von Gips ist mir nichts bekannt. Dass etwas im Boden quillt würde das Problem gut erklären. Der (Sub-)Unternehmer, der den Garten gemacht hat sich die Misere schon angeschaut, nach meiner Einschätzung arbeitet er an sich auch ordentlich und auf Qualität bedacht. Er hat die Anlage ja auch topp hingestellt und bei den anderen Häusern ist auch alles stehen geblieben. Der Unternehmer vermutet, dass es am Grundwasser liegen muss oder irgendetwas den ganzen Bereich unterspült.

    Den genauen Aufbau des Gartens kenne ich nicht, aber er hat eine Drainage gelegt, die aber wohl immer trocken war und wohl mehr als ausreichend Frostschutz eingebracht (Frost ist aber nicht das Problem, denn die Bewegung ging auch im Sommer nach oben). Die Terrasse ist dann noch auf einem Kiesbett gelegt. Was natürlich wirklich im Untergrund ist und ob da nicht vielleicht irgendwer noch Müll entsorgt hat, der jetzt quillt weiss ich nicht.

    Anbei nochmal zwei Bildern, auf denen man die Situation von Oben noch besser sieht:
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    (auf der linken Terrasse habe ich Fliessen neu ausgelegt und auch einiges an Kies entfernt: ca 3 Schubkarren)

    die zwei Gärten sind auf gleicher Höhe, ganz links sieht man die Wand die dann zum Nachbar geht, der etwas höher ist.

    Interessanterweise beginnt die Erhebung des Gartens ungefähr auf Höhe des Baums recht schlagartig, wenn man von ganz links auf die Terrasse geht merkt man richtig, wie man auf einmal ein ein wenig nach oben gehen muss. In der Mitte, dort wo die massive Betontrennwand steht ist alles etwas tiefer, aber das liegt vermutlich einfach am Gewicht der Trennwand, die drückt ja nach unten.. Die L-Steine vor der Betonwand sind auch die, die am weitesten nach aussen gedrückt werden (Auf der Südseite). Die L-Steine auf der Westseite (rechts im Bild) sind allerdings noch deutlich stärker betroffen, dort tritt auch die grösste Neigung auf.


    Was würdet ihr mir empfehlen?
    Aktuell warte ich ab und versuche mit Beobachtungen zu messen ob die Bewegungen weitergehen. In den letzten 5 Monaten ging es definitiv weiter, wenn auch langsamer als die 5 Monate zuvor..

    Wir suchen eine möglichst kosteneffiziente Lösung, wir haben ja das Haus schliesslich erst vor 2 Jahren gekauft, dass in den ersten Jahren dann gleich massive Reperaturen anstehen würden war so nicht eingeplant..

    Mich würde auch grundsätzlich eure Einschätzung interessieren:
    - Sollten wir einen Gutachter nehmen? Meine Bedenken dagegen sind, dass wir hierfür wohl eine 4-stellige Summe zahlen müssten und dies uns vermutlich auch gar nicht viel bringt, da der Bauträger ja insolvent ist
    - Können die L-Steine irgendwann komplett umkippen? Aktuell hat der stärkste eine Neigung von ca 2,7 Grad, gibt es hier Richtwerte ab welchem Wert es kritisch wird?
    - Wenn etwas quillt, müsste das ja irgendwann aufhören, kann jemand einschätzen, wie lange etwas im Untergrund quellen kann?
    - Könnte es vielleicht auch etwas anderes sein, zB eine Veränderung des Grundwasserpegels?
    - Hat sonst noch jemand Tipps für mich, wie man sich in so einer Situation am besten verhält?

    Markus
     
  5. Mok

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    Wenn es unterspült worden wäre, dann hättest du eine Sackung und keine Volumenzunahme. "Angeschwemmten Sand" gibt es so nicht. Selbst wenn, dann würden dabei niemals solche Kräfte entstehen, die eure Ziegel zerstören. Grundwasser alleine kann den Schaden auch nicht erklären und macht hier auch nicht so viel Sinn, da der Grundwasserspiegel deutlich unterhalb der Terrasse liegen muss (das umliegende Gelände ist ja immerhin trocken).

    Beim Quellen entsteht enormer Druck, das passt hier gut zum Schadensbild. Sickerwasser + quellfähiges Material (z.B. Ton, Anhydrit, Schlacke) passt hier meiner Meinung nach am Besten. Und ich habe weiter die Auffüllung im Verdacht, denn abseits gibt es ja anscheinend keine Schäden und die Schäden fallen lokal sehr unterschiedlich aus.

    Wie lange das noch so weiter geht und wie viel sich da noch tut, kann dir niemand sagen. Erst recht nicht, wenn niemand weiß, was da drin ist. Wenn ich mit meiner Hypothese recht habe, dann wirst du auch nicht viel machen können außer entweder abwarten oder neu machen.

    Wenn du Klarheit haben möchtest, dann führt an Untersuchungen kein Weg vorbei. Wenn die Zunahme aber nachlässt und sichergestellt ist, dass die Schäden "nur" an der Terrasse und nicht am Haus auftreten, dann würde ich erstmal abwarten. Vom Kippen sind die L-Steine noch deutlich entfernt.
     
  6. #6 Fabian Weber, 03.10.2020
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    Ich würde erstmal den Mangel bei der Baufirma anzeigen, immerhin ist ja noch der Gewährleistungszeitraum.
     
  7. #7 markus86, 04.10.2020
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    Hallo Mok,
    vielen Dank für deine Einschätzung. Wir werden wohl noch warten wie sich das ganze weiter entwickelt.
    @Fabian Weber , danke für deinen Tipp, leider ist unser Bauträger insolvent. Wir werden keine Gewährleistung mehr erhalten
     
  8. Domski

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    Nur so als Idee, eventuell findet sich ein Bodengutachter in der Nähe, der 1 oder 2 Rammsondierungen mit einer Handramme durchführt und eine Idee hat? Da muss ja am Ende kein komplettes Gutachten mit Gründungsempfehlung stehen, das wäre etwas zu viel des guten.
     
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  9. #9 markus86, 09.10.2020
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    noch eine Ergänzung: Im Kellerraum, der an dieser Gartenseite steht, ist mir nun aufgefallen, dass die Fliessenfugen über die gesamte Breite gerissen sind:
    Screenshot 2020-10-09 at 12.55.51.png

    in den anderen Kellerräumen, die zu den anderen Hausseiten liegen, gab es keine Probleme.
     
  10. Domski

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    Das würde ich erstmal auf geschüsslten Estrich schieben. Würde der Untergrund arbeiten, hättest du sehr sicher Risse in der Wand.
     
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  11. #11 markus86, 09.10.2020
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    vielen Dank für deine Tipps und Einschätzungen, Domski!
     
  12. Domski

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    Hast du mal versucht, Geologen für eine schnelle Einschätzung anzufragen?
     
  13. #13 markus86, 09.10.2020
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    Leider kenne ich keinen Geologen oder Bodengutachter, aber ich werde mich mal schlau machen. Wenn es etwas neues gibt poste ich es hier.
     
  14. Domski

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    Einfach mal das Branchenbuch in der Umgebung abklappern. Ideal sind da kleinere Unternehmen, die auf individuelle Wünsche eingehen können. Die kann man meistens einfach auf Stundenbasis buchen.
     
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  15. #15 markus86, 23.02.2021
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    Hallo,
    wir haben bisher weiter die Beine still gehalten und abgewarten. Durch Messungen konnte ich klar sehen, dass die Gartenbewegungen weiterhin stattfinden.
    Ich habe jedoch noch eine Auffälligkeit bemerkt: Die L-Steine zeigen nun nach dem Winter/Schnee außen dunkle Verfärbungen. Diese Spuren
    sind nur auf unseren L-Steinen zu sehen. Bei den anderen Häusern und Anlagen, die die gleiche Gartenkonstuktion nutzen sind derlei Spuren nicht sichtbar.
    Kann mir jemand beim Einschätzen dieser helfen? Bahnt sich hier vllt sogar ein grösserer Schaden an? Wie sind diese zu erklären?

    danke, Markus
     

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  16. #16 simon84, 23.02.2021
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    Wo verlaufen denn eure Entwässerungsrohre ?
     
  17. #17 tomtom79, 23.02.2021
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    Dahinter steht Wasser und lässt die bewerung rosten.
     
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  18. #18 markus86, 23.02.2021
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    es ist eine Drainage unter dem Garten verlegt, der Kanaldeckel ist auf einem der oberen Bilder auch sichtbar.
     
  19. #19 simon84, 23.02.2021
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    Könnte es sein, dass das Abwasserrohr was zum Kanal führt evtl undicht ist ? Das verläuft doch genau in dem Bereich ?
     
  20. #20 markus86, 24.02.2021
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    das kann natürlich sein, kann mir vorstellen, dass die Bewegungen im Untergrund auch gute Kräfte auf die Rohre ausüben wenn sie ja sogar die Betonwand um eine paar cm heben konnten. Ebenso könnte ich mir aber vorstellen, dass etwas mit der Drainage nicht ganz passt oder diese verstopft ist.

    Was würdet ihr mir empfehlen, sollte man hier bereits jetzt aktiv werden oder kann man das Thema noch etwas beobachten?
     
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