Große Angst vor Asbestexposition

Diskutiere Große Angst vor Asbestexposition im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; Hallo Ihr Lieben, ich bin Angstpatientin und mich plagen vor allem Krebsängste, zumal meine Mutter vor 20 Jahren an Lungenkrebs (Nichtraucherin)...

  1. #1 redpeppa, 08.11.2021
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    Hallo Ihr Lieben,

    ich bin Angstpatientin und mich plagen vor allem Krebsängste, zumal meine Mutter vor 20 Jahren an Lungenkrebs (Nichtraucherin) gestorben ist. Nun plagt mich ein Thema aus der Vergangenheit und lässt mich nicht mehr schlafen, ich kann mich nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren. Vielleicht hat jemand ähnliches erlebt oder hat auch fachlich Ahnung von Asbest und kann mir meine lähmenden Ängste nehmen.

    Ich bin Baujahr 1974, also mittlerweile 47 Jahre alt, das schlimmer Ereignis hat sich vor rund 34/35 Jahren zugetragen. Um das Jahr 1986 herum hat mein Vater in Küche und Flur einen Bodenbelag herausgerissen, weil Fliesen verlegt werden sollten. Damals hatte sich keiner Gedanken über Asbest oder so etwas gemacht, ich mir aber jetzt umso mehr. Der Bodenbelag wurde Anfang der 70er verlegt, hatte nicht dieses typische Kachelmuster wie CV-Beläge. Optisch sah er wohl eher wie Linoleum aus, war einfarbig beige/grau mit einer Art Maserung, aber nicht erhaben oder eben gemustert in Form von Fliesen oder Holzoptik. Es wird mir letztendlich wohl keiner mehr sagen können, um was für einen Belag es sich gehandelt hat.

    Also muss ich davon ausgehen, dass Asbest enthalten gewesen sein könnte :-( Ich habe nun ein Horror-Szenario vor Augen, dass ich in einigen Jahren an Lungenkrebs oder einem Mesotheliom erkranken werde. Es müssten doch Unmengen an Asbestfasern in den Wohnräumen umher geschwebt sein, die alles kontaminiert haben. Kann man so etwas unbeschadet überstehen, wenn man dort gelebt hat, damals war ich 12? Kann mich irgendjemand beruhigen? Sicher bin ich nicht die einzige Person, deren Eltern früher im eigenen Haus Hand angelegt haben, Bodenbeläge wurden ja häufig selbst erneuert. Muss ich jetzt die nächsten 10 bis 15 Jahre in Angst verbringen, dass ich irgendwann Krebs bekomme? :-( Mein Vater hat etwa zur gleichen Zeit noch einen Nachtspeicherofen in der Wohnung zerlegt. Ich bin verzweifelt.

    Vlg,
    Kathrin
     
  2. Cybso

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    Die Chance von einer einmaligen Exposition an Krebs zu erkranken ist ziemlich gering, und wenn du 35 Jahre später noch keinerlei Beschwerden entwickelt hast wohl auch unbegründet.

    Da du schreibst, dass du Angst*patientin* bist, nehme ich an, dass du bereits in Behandlung bist...? Dann wäre das wohl eher eine Frage an deinen Arzt als an ein Internetforum. Internet ist bei unspezifischen Krankheitssymptomen sowieso immer eine ganz, ganz schlechte Idee.
     
  3. #3 redpeppa, 08.11.2021
    Zuletzt bearbeitet: 08.11.2021
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    Danke Dir für Deine Antwort, die mich wenigstens ein klein wenig beruhigen kann im Moment. Ja, es ist 35 Jahre her, aber die Latenzzeit ja auch mit bis zu 50 oder 60 Jahren extrem lang. Eine einmalige Exposition, ich weiss, dass die meisten nach vielen Berufsjahren mit Asbest erkranken. Nur lese ich überall, wie viele Millionen Fasern bei Entfernung eines CV-Belags freigesetzt werden, da wird mir schon ganz anders, und ich kann mir nicht vorstellen, dass da nichts passieren soll :-(

    Ich habe mich bereits an einen Psychologen gewandt, morgen ist der erste Termin. Dennoch möchte ich auch fachlich etwas in Erfahrung bringen, denn momentan kreisen meine Gedanken nur um dieses Thema und es macht mir enorme Angst. Die kann auch ein Psychologe leider nicht eliminieren, denn von Asbest hat der keine Ahnung.
     
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  4. #4 simon84, 08.11.2021
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  5. Alex88

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    meistens erkranken Menschen an Asbestose, die über viele Jahre tagtäglich mit Asbest in Berührung gekommen sind,
    das ist bei dir ja nicht der Fall, so würde ich mir auch wenig Gedanken darum machen.
    Problematischer sehe ich deine Angstzustände, aber dagegen hast du ja schon den ersten Schritt unternommen,
    indem du, nicht nur eingesehen hast etwas unternehmen zu müssen, sondern auch was unternimmst.
    Das finde ich gut und wünsche dir, dass der Psychologe dir helfen kann.
     
  6. #6 trockener Bauer, 08.11.2021
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    Eine Argumentation, die deine eigene Einschätzung hinsichtlich Angstpatientin bestätigt.
    Nein, du MUSST deswegen nicht davon ausgehen. Es könnte auch einfach sein, dass gar kein Asbest enthalten war. Und du MUSST die nächsten Jahre auch nicht in Angst verbringen.
    Versuche dein Leben lieber zu genießen und diese schlechten Gedanken zu verdrängen. Der Psychologe wird dir das wahrscheinlich besser nahe legen können.
     
  7. #7 redpeppa, 08.11.2021
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    @simon84 Du meinst es sollte mir wahrscheinlich nichts passieren, selbst wenn Asbest im PVC war?
     
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  8. #8 nordanney, 08.11.2021
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    Also weiß auch niemand mehr, was verbaut wurde und ob es schädlich war.
    Du musst davon ausgehen, dass es ungiftiger Boden war. Oder leicht belastet. Oder schwer belastet. Mangels gesundheitlicher Einschränkungen bis heute eher Nr. 1.
    Müssen nicht, da es auch einfach nur Staub gewesen sein kann.
    Natürlich geht das!!! Der absolute Großteil der Menschen, die mit Asbest in Berührung gekommen sind, haben damit kein Problem.
    Man sollte zunächst einmal festhalten, dass Asbestfasern auch nach 40 Jahren noch in mehr oder weniger voller Konzentration in der Lunge vorhanden sind. Diese Fasern KÖNNEN zu Gewebeveränderungen führen. ABER: Zunächst einmal musst Du ordentlich Fasern intus haben und dann auch noch daran erkranken.

    Vergleiche es mit dem Rauchen. Es gibt so viele Kettenraucher, die mit 97 noch immer ihre Schachteln verdrücken. Und es gibt Raucher, die mit 45 Lungenkrebs bekommen. Aber bei weitem nicht jeder Raucher erkrankt an Krebs.

    Ich kann Deine "irrationale" Angst verstehen. Da hilft wahrscheinlich auch keine Lektüre zu Asbest oder irgendwelche Beteuerungen. Denn Du siehst nur die Krebstoten. Aber nicht die überwiegende Mehrheit der Menschen, die auch mit Asbestfasern in der Lunge eine langes und zufriedenes Leben führen.

    Ja, Asbest kann Krebs auslösen. Es sterben aber auch tausende Menschen an dreckiger Luft, die Du auch einatmest. Oder an Alkohol. Oder durch Tabak. Oder oder oder.
    Von daher ist der mögliche Asbest, nur mögliche - nicht sicher vorhandener, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht der Stoff, der Dich irgendwann ins Grab bringt. Ich würde meine Hand dafür ins Feuer legen wollen, dass ein Unfall mit Todesfolge im Haushalt deutlich wahrscheinlicher ist ;)
     
  9. #9 redpeppa, 08.11.2021
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    Vielen lieben Dank für deine Zeilen. Mein Partner raucht beispielsweise seit 35 Jahren etwa eine Schachtel am Tag. So müsste er sich mehr Sorgen um Lungenkrebs machen als ich, wenn ich aus dem Bodenbelag Asbest abbekommen hätte?

    Ich sehe nur immer die Fachleute, die im Ganzkörperkondom und mit Atemmaske das Zeug entfernen. Da wird mir ganz anders, das kommt mir vor wie die Leute, die in Tschernobyl aufgeräumt haben. Und es wird so viel gewarnt, als würde jeder enorme Risiken haben, wenn er was mit Asbest rausgerissen hat :-(
     
  10. Cybso

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    In jedem Fall!

    Die machen das jeden Tag, da ist das Risiko natürlich viel, viel größer als bei einer einzelnen Exposition.

    Aus dem gleichen Grund verlassen Ärzte beim Röntgen den Raum, während der Patient nur eine Bleischürze übergehängt bekommt. Für den Patienten ist eine einzelne Strahlendosis kaum gefährlich, aber der Arzt würde sich dieser Dosis jeden Tag mehrfach ausetzen.
     
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  11. #11 simon84, 08.11.2021
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  12. #12 nordanney, 08.11.2021
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    Daran hat hat mein Opa zuerst sein Bein verloren, ein paar Jahre später (sehr schmerzhaft) sein Leben....
    Die machen das auch den ganzen Tag.

    Ähnlich wie 1 Mal eine Schachtel Zigaretten rauchen = harmlos (aber eklig). Täglich = sieben Jahre weniger Lebenserwartung als der Nichtraucher.
    Vielleicht noch eine Statistik für Deinen Partner:
    "Rund ein Drittel aller Krebserkrankungen gehen vermutlich auf das Konto von Tabakrauch – bei den Organen, die mit dem Rauch direkt in Verbindung kommen, wie Mundhöhle, Kehlkopf und Lunge sind es bis zu 90 Prozent. Raucher haben gegenüber Nichtrauchern ein doppelt so hohes Risiko, an Krebs zu sterben."

    Also bekommen von 10 Lungenkrebspatienten diesen aufgrund des Rauchens. Einer von 10 aus anderen Gründen. Mach Dir lieber Sorgen um Deinen Partner - der könnte jederzeit sterben...
     
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  13. #13 Dietrich von Bern, 08.11.2021
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    In meiner Jugend war Asbestzement (Eternit) das ideale Material für Dächer. Dachdecker schnitten die Wellplatten trocken mit Winkelschleifern und standen dabei in Asbest-Staubwolken so dass man kaum mehr „die Hand vor den Augen sehen konnte“. Das machten die jahrelang ohne Staubmasken. Ich selbst schnitt damals einige Platten in Streifen für billige Beeteinfassungen. Der Staub war so dicht dass man kaum atmen konnte. Soweit ich die Handwerker kannte, starb von denen keiner an Lungenkrebs oder Asbestose. Ich selbst werde nächstes Jahr 70 und es wurden keine Lungenschäden in Röntgenbildern und bei Atemtests gefunden.

    Vielleicht hilft mein Beitrag auch, die Angst wenigstens ein wenig zu dämpfen.
     
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  14. #14 redpeppa, 08.11.2021
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    Vielen lieben Dank, Ihr alle :-) Ich hätte nicht gedacht, dass es so viele liebe Menschen gibt, die mir Mut machen und diese lähmende Angst nehmen wollen.

    Ich verstehe nur nicht, dass ständig gewarnt wird, keinen Nachtspeicherofen zu öffnen, ja nicht mal Löcher scheint man in die Wand älterer Häuser einfach so zu bohren dürfen. Wenn man das so liest, machen mir ältere Häuser Angst, mein Elternhaus wirkt mittlerweile sogar bedrohlich auf mich. Da ist die Rede, dass die ganze Wohnung kontaminiert ist, wenn man einen Bodenbelag rausreißt. Ich hab deshalb das Gefühl, dass die Fasern Wochen und Monate in unserem Haus waren. Meine Mama hat gewiss gesaugt, also alles schön verteilt. Solche Gedankengänge hab ich ständig :-(
     
  15. #15 msfox30, 08.11.2021
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    Die Mutter von einem Bekannten hat Lungenkrebs, der auf Asbest zurück zuführen ist. Nur hatte sie selbst eigentlich nichts mit Asbest zu tun. Die Faser des Anstoßes wird sie sich also irgendwo anders geholt haben.
    Dann solltest du dir eher Gedanken als Passivraucherin machen, welchen Schade dir der Rauch deines Partners zuführt, als das Asbest, welches vielleicht vor 35 Jahren in der Luft war.
     
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  16. #16 redpeppa, 08.11.2021
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    @msfox30 Wie konnte man denn feststellen, dass der Lungenkrebs vom Asbest kam. Meines Wissens sieht der auch nicht anders aus? Ja, das Passivrauchen, da gebe ich so gut wie möglich acht, dass ich so gut wie nichts abbekomme. Du siehst das Rauchen also auch kritischer als eine Asbestbelastung?
     
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  17. #17 simon84, 08.11.2021
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    Klar viel viel viel schlimmer ! Und das sag ich als Raucher
     
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  18. #18 nordanney, 08.11.2021
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    Ganz einfach. Indem nach dem Tod klassisch eine Autopsie macht und die Lunge anschaut.
    1.500 Tote durch Asbest im Jahr (in den letzten Jahren) gegen gut 140.000 Tote durchs Rauchen im Jahr (Quelle Statista). Noch Fragen?
     
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  19. #19 klappradl, 09.11.2021
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    Ich weiß nicht, ob das beruhigt, aber irgend jemand hat das Asbest täglich in unsere Altbauten eingebaut. Auch von denen ist nicht jeder an einer Asbestose gestorben.
    Ansonsten ist das Leben ist viel zu kurz, als dass man sich mit einer Angst vor etwas belastet, was man ohnehin nicht mehr ändern könnte.
     
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  20. #20 nagelklopper, 05.02.2022
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    Es stimmt, dass die Medien uns bekloppt machen mit der Gefahr von Asbest. Die Sache ist die: Die Asbesttotenstatistik bezieht sich auf diejenigen, die viele Jahre bis Jahrzehnte täglich mit Asbest gearbeitet haben. Zur einmaligen Exposition gibt es gar keine Statistiken und die Medien sind sehr reißerisch, weil sie an der Aufmerksamkeit verdienen. Daneben dramatisieren natürlich auch die Asbestsanierer, weil es deren Geschäft ist und sehr viel Geld mit der Angst verdienen. Auch wird mit dem Verhältnis gesponnen. Während der Dichtungsring aus China als grosse Gefahr angepriesen wird, wird über das verwitterte 50 Jahre alte 2qkm grosse Lagerhallendach draussen an der Straße nicht gesprochen.
    Ich kann dich aber auch sonst beruhigen: Den grauen Bodenbelag, den du beschreibst, den hatten wir auch im Haus und später entfernt. Den gab es damals haeufig. Weder beinhaltete der Asbest, noch war dieser von der Unterseite mit Asbest beschichtet. Also entspanne dich. Bei dem Nachtspeicherofen, da kommt es auf den Hersteller, Modell und das Baujahr an. Da gibt es eine Liste im Netz, wo man nachschauen kann. Ab 76 waren fast alle asbestfrei, viele auch schon vorher.
    Zur Zeit dominiert die Corona-Angst, damit wir uns auch alle brav impfen lassen. Wer weiss, welche Lebenserwartung uns die Impfungen bescheren, die uns angeblich schützen sollen ....
     
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