Gartenhaus (Blockbauweise) Ecken nass

Diskutiere Gartenhaus (Blockbauweise) Ecken nass im Außenanlagen Forum im Bereich Rund um den Garten; Hallo zusammen, ich bin sowohl hier im Forum Neuling als auch in der Gartengestaltung und hoffe ich finde hier im Forum Tipps und Tricks. :-)...

  1. #1 TheFarley, 11.02.2022
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    Hallo zusammen,

    ich bin sowohl hier im Forum Neuling als auch in der Gartengestaltung und hoffe ich finde hier im Forum Tipps und Tricks. :-)

    Ich habe ein Problem und hoffe auf Expertenmeinungen und Ratschläge.

    Ich habe eine Gartenhütte in Blockbauweise aufgebaut. Dabei habe ich mich strikt an die Vorgaben und Anleitungen / Tutorials gehalten. Im Grunde bin ich auch sehr zufrieden, der Aufbau hat super geklappt und die Hütte gefällt mir gut. Nun erlebt die Hütte allerdings ihren ersten Winter und leider sind alle vier Ecken der Hütte von innen nass. Hauptsächlich in Bodennähe hinter den Fußleisten, aber auch höher gezogen und weiter oben (ich bin nicht sicher, ob die Nässe von unten kommt oder auch im oberen Bereich durch die Wand dringt). Siehe Bilder im Anhang. Ich habe die Fußleisten weg genommen und gründlich gelüftet, aber die Ecken werden immer wieder nass bei Regen. Leider kann ich die Hütte so nicht nutzen, da ich Angst vor Schimmelbildung habe. Zudem wird das Holz sicher leiden und die Hütte wohl nicht alt werden.

    Zur weiteren Erläuterung: Ich habe auf Betonplattenfundament zunächst schwarze Gummipads als Feuchtigkeitssperre platziert. Dann die Fundamenthölzer drauf. Zudem habe ich den Boden noch mit Styrodur gedämmt. Die Fundamenthölzer sehen sehr nass aus (vllt zieht die Feuchte hier hoch?). Die Hölzer sind kesseldruckimprägniert. Ich hätte erwartet, dass die Hölzer dann wasserabweisend wären? Siehe auch hierzu die Bilder im Anhang.

    Das Holz habe ich von außen gestrichen.

    Kann vielleicht jemand helfen? Warum sind die Ecken nass? Wo kommt das Wasser her (kann eigentlich nur der Regen sein :-))? Was kann ich tun? Ich fürchte leider, dass die Hütte nicht lange lebt, wenn ich das Problem nicht beheben kann.

    Ich wäre sehr dankbar für Ratschläge. Vielleicht hat das Problem schon mal jemand gesehen?

    Viele Grüße
    Farley
     

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  2. #2 Kriminelle, 11.02.2022
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    Als Laie würde ich sofort sagen, dass Deine schwarzen Matten (Gummimatten) die Nässe speichern und an das Holz abgeben.
     
  3. #3 Gast85808, 11.02.2022
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    Als Halblaie sage ich, das liegt an der Konstruktion. Die kann nicht dicht sein. Regen, meist verbunden mit etwas Wind geht in jede Ecke und Ritze. Und irgendwann kommts innen an. Je tiefer, weil irgendwann nutzt auch der Dachüberstand nix mehr.

    Das Lättchen da,was da mit dem Hirnholz zu sehen ist, ist dabei eher auch noch kontraproduktiv...
     
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  4. #4 DerSchreiner, 11.02.2022
    Zuletzt bearbeitet: 11.02.2022
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    Klärende Frage - hast du das Holz Lackiert ??
     
  5. #5 Gast82596, 11.02.2022
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    Gast82596 Gast

    Wurde das Holz vor dem Zusammenbau lackiert bzw. behandelt? Wenn nein, ist schlecht.
     
  6. #6 TheFarley, 11.02.2022
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    Die Pads sind extra als Feuchtigkeitssperre ausgewiesen worden. Würde mich jetzt doch sehr wundern, wenn sie dran Schuld sind. Kann das Gummi Nässe speichern und an das Holz abgeben? Bei allem was ich vorher gelesen hab sind die Pads dazu da, damit eben keine Feuchtigkeit aufsteigt.
     
  7. Yilmaz

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    Bei mir dringt bei Starkregen durch Fenster Feuchtigkeit ein…
     
  8. #8 TheFarley, 11.02.2022
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    Das Holz wurde erst nach dem Zusammenbau behandelt. Fehler? Grundiert und gestrichen. Siehe Anhang.
     

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  9. #9 TheFarley, 11.02.2022
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    Würde bedeuten: Generell Problem beii Blcokhütten? Muss man da immer mit Nässe innen rechnen? Dann hätte ich natürlich einen Fehlkau gemacht. :-)
     
  10. #10 TheFarley, 11.02.2022
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    Das nicht. Grundiert und gestrichen. Siehe Bild einen Post weiter oben. ist lackieren Pflicht? Warum?
     
  11. #11 DerSchreiner, 11.02.2022
    Zuletzt bearbeitet: 11.02.2022
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    Das Problem ist das du es Außen Diffusionsdicht lackiert ( gestrichen) hast und innen Roh gelassen... auch hier giltet der Grundsatz Innen dichter als Außen sondt passt dein Diffusionsgefälle nicht


    Weil ein altes Problem sind die Fugen im Außenbereich, Verhalten von Flüssigkeiten, da es bei Kontakt mit Kapillaren, z. B. engen Röhren, Spalten oder Hohlräumen im Holz zeigen. Im besten Fall diffundiert das Holz wenn Wasser eindringt, dass Wasser wieder aus der Oberfläche.. ist die Oberfläche dann diffusionsdicht kann das Wasser nicht mehr raus und möglichweiße fault es dann irgendwann unter dem Anstrich ( wie hier der Fall ist ) das Wasser geht in den Innenraum beim Schlagregen etc, deswegen diffusions offene Lasuren verwenden oder Innen Dichter als Außen Lasieren/Lackieren.. der Problemtreiber sind hier die so genannten Kapillarfugen - da sammelt sich immer das Wasser weil die horiziontal stehen, man sollte im Außenbereich immer vertikale Fugen erzeugen aber das geht manchmal halt einfach nicht, (dann sollte man aber die Fugen konstruktiv schützen)

    Außerdem KDI Holz ( was es nicht ist, sondern normale Fichte ) ist im geschlossenen Raum nicht zum supporten das ist Chemie in meinen und in vielen anderen Augen. Und KDI bräuchtest nicht wirklich Lackieren das hält auch so ewig so.. ab und zu Kärchern alle paar Jahre und fertig

    Ich hab ein Bild hochgeladen von der definition einer Kapillarfuge..

    PS: deine Wetterschutzfarbe ist zu 100% Diffussionsdicht
     

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  12. #12 Gast85808, 11.02.2022
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    Hab ich was verpasst? Wo ist hier Kdi?
     
  13. #13 Gast 85175, 12.02.2022
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    1. Nein. Irgendwelche „Pads“ sind keine „Abdichtung“. Kaffefilter sind auch keine Kondome (kannst ja testen wenns nicht glaubst).

    2. Das Wasser vom Dach tropft einfach runter. Keine Rinne, nix.

    3. Regen kommt nicht unbedingt ganz gerade vom Himmel herab.

    4. Unten sieht man den Schlagregen/Spritzwasser schon anhand der „Dreckspritzer“.

    5. Die Ecken sind eine Schwachstelle weil da die Farbe aufgrund der „winkligen“ Schubkräfte der Bauteilbewegungen halt gerne in den Ecken „reißt“.

    6. Das Styrodur unten verhindert die Durchlüftung und Rücktrocknung sehr effektiv. „Effektiv“ ist in dem Fall eher „sehr schlecht fürs Holz“…

    Würde man Wohnhäuser so bauen, dann würden sie unten herum sehr schnell kompostieren. Gartenhäuser kompostieren so natürlich auch, da ist aber der Schaden geringer…
     
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  14. #14 Maape838, 12.02.2022
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    Wie heisst denn deine Hütte?
    Das kann ich nicht glauben.

    Wenn du dir mal Tutorials anschaust dann sieht man da genau das was in #13 steht.
    - Mauersperrbahn unter die Hölzer
    - Bläueschutz im Nut/Federbereich in den Ecken. Eigendlich vorher streichen
    - Boden unterbelüftet!!!
    - Dachrinne ran
    - Spritzschutzstreifen aussen herum
    - richtige Dacheindeckung
    So wie es aussieht hast du keine. Was hast du auf dem Dach?

    Hol die Dämmung da raus
    Bau ne Dachrinne ran
     
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  15. #15 TheFarley, 12.02.2022
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    Erst mal vielen Dank für eure ausführliche Antwort. Ich versuchen mal in einem Post alles zu beantworten.

    Die Hütte ist das Modell Rhine von der Gartenhaus GmbH. Leider kann ich keinen Link posten. Sollte aber mit Google auffindbar sein.

    Beim Aufbau habe ich mich an der Tutorialreihe der Gartenhaus GmbH orientiert, bei der ich die Hütte auch bestellt habe. Im ersten Kapitel wird gesagt, dass Gummigranulatpads als Feuchtigkeitssperre unter die Fundamenthölzer kommen. Deshalb habe ich mir diese bestellt und untergelegt. Klang logisch und ich hatte Erfahrung der Youtuber vorausgesetzt. :-)

    Ist das nachträglich machbar? Kaum oder? Sind die Pads komplett unbeeignet? Leider darf ich keine Links posten. Bestellt habe ich bei Ama*** und nach Terrassenpads 90 x 90 x 3mm 6mm gesucht. Gummigranulat. Dachte, da kann ich nicht viel falsch machen. Zudem steht die Hütte ja auch nicht imi Wasser. Laut Artikelbeschreibung erschienen mir diese geeignet.

    Das stimmt. Die fehlt. Ich dachte nicht, dass das für die Dichtigkeit der Hütte eine Rolle spielt. Ich hatte im Frühjahr geplant einen Spritzschutzstreifen anzulegen. Wäre das nicht ausreichend? Letztendlich habe ich eine Tropfkante, so dass das Wasser nicht an der Hütte runter läuft. Und es sind auch nur die Ecken von der Feuchtigkeit betroffen. Rinne ist eine Option, die ich mir definitiv anschauen werde. Aber das beschriebene Problem scheint sie nicht zu lösen oder?

    Genau deshalb dürfte eine Regenrinne das Problem nicht lösen oder? Mit Regen insbesondere von der Wetterseite muss ich immer rechnen, da hilft die Rinne auch nichts.

    Leider ja. Ich nahm an, dass muss die Hütte abkönnen, weil ich es nicht verhindern kann. :-) Ein Schutzstreifen kommt noch. Scheint mir aber auch nicht die Ursache der Nässe zu sein oder?

    Sieht sehr stark danach aus, da auch nur in den Ecken Feuchtigkeit ist. Was kann ich tun, um die Ecken zu stärken? Die Fugen irgendwie abdichten? Ist Verkleidung ein muss? Eine Winkeleiste in die Ecke? Oder ein besonderer Anstrich?

    OK, da herrscht wohl Einigkeit, dass das keine gute Idee war. Nehme ich schweren Herzens wieder raus. :-)

    Das Dach ist mit Dachpappe eingedeckt und anschließend mit Bitumenschindeln. Scheint mir dicht zu sein. Ist das so nicht ausreichend?


    Bläueschutz habe ich vor dem Streichen rund rum aufgebracht. Macht es Sinn die Ecken nochmal zu behandeln? Oder irgendwie anders abzudichten / vor Wasser zu schützen? Die Bohlen sind mit Doppel-Nut-Feder ineinander gesteckt und da scheint es auch kein Problem mit den horizontalen Fugen zu eben. Es sind halt die Ecken. Die Schwachstelle scheint also hier das Überkreuz-Ineinander-Stecken zu sein. Da ist keine schützende Nut-Feder. Und vermutlich zieht es dann dort rein oder?

    Letzte Frage: Kann es wirklich sein, dass die Nässe durch die Gummipads hochzieht? Oder ist der Regen von oben das Problem?
     
  16. #16 TheFarley, 12.02.2022
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    Oh ha. Das klingt ja nicht so gut. Was kann ich tun? Muss der Außenanstrich runter geschliffen werden? Innen wollte ich gar nicht behandeln, weil ich das Holz so sehr schön finde. :-(

    Die horizontalen Fugen scheinen mir nicht das Problem zu sein. Die sind alle Doppel-Nut-Feder und da kommt auch nirgends Wasser durch. In den Ecken sind durch das Ineinander-Stecken vertikale Fugen vorhanden, ohne Nut-Feder. Das scheint mir eher das Problem zu sein oder? Denn nur die Ecken sind nass.

    Wie kann ich die Fugen konstruktiv schützen? Insbesondere die Problemfälle "Ecken"?
     
  17. #17 Gast85808, 12.02.2022
    Gast85808

    Gast85808 Gast

    Oh man...

    vergess die Aussage mit die Farbe ist 100 % diffusionsdicht. laut Hersteller hat die nen SD-Wert von 0,5m, also alles andere als diffusionsdicht. Sowas hatte man in den 80er Jahren mal gemacht, bis man feststellte, uups, das gammelt ja von innen durch. Aber nicht mehr bei den heutigen wasserbasierten Farben.

    das Problem ist folgendes: wie ich schon schrub, an den Ecken fegts rein. Punkt 1.

    Punkt 2: Holz, Abstand Boden: wärs ein Haus, 30 cm Abstand. Punkt, Basta. So, Deine Pads da mit 3 mm :mega_lol:, da kannste auch Dachpappe nehmen, hätte den gleichen Effekt, aber kostet nur ein Bruchteil. Weiter, wenns jetzt pladdert, dann spritzt das hoch und zwar nicht zu knapp, genau wie Chillig es schon gesagt hat. Deshalb hast Du unten feuchtere Stellen als oben. Eigentlich müsste die ganze Bude höher gestellt werden, alternativ, nehm die Gehwegplatten da weg, ist aber auch wieder doof, dann pladdert das auf die Erde spritzt auch hoch. Die Dachüberstände sind dafür auch zu klein um den Fuß wirklich zu schützen. Ich würde die ganze Chose anheben, ist vermutlich das Einfachste.
     
  18. #18 DerSchreiner, 12.02.2022
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    es kommt auf den mü vom Auftrag an ! Aber eine WETTERSCHUTZFARBE ist diffusionsdicht

    und so deckend wie die Hütte lackiert ist inkl Holzschutzgrung... ist das der FALL !!!
     
  19. #19 DerSchreiner, 12.02.2022
    Zuletzt bearbeitet: 12.02.2022
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  20. #20 Gast 85175, 13.02.2022
    Gast 85175

    Gast 85175 Gast

    Die Pads sind Pads und eine Abdichtung ist eine in verschiedensten Normen sehr gut definierte Sache. Diese Pads verhindern einfach nur, dass das Holz direkt im Wasser stehen, aber eine wirkliche Abdichtung sind die halt bei weitem nicht…


    Das ist einer der Gründe wieso man hierzulande ein Wohnhaus (oder anderes größeres Gebäude) aus Holz niemals so bauen würde und wieso selbst die Amis ihre Holzhütten regelmäßig einen halben Meter „aufständern“. Wenn Du eine Holzhütte direkt auf den Boden stellst, dann wird das halt früher oder später unten herum nass…

    Du kannst da mE nur ein paar grobe Schnitzer wie das mit den PU-Platten, etc. beheben, aber am Ende ist’s halt ein Gartenhäuschen mit relativ bescheidener Lebenserwartung und wenn das zu wenig ist, dann Bau es halt nach den aaRdT, volles Programm, volle Kosten, total überzogen, aber dann ist’s „gut“…
     
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