Bewertung PV Angebot

Diskutiere Bewertung PV Angebot im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Da wird sich nichts legen, die Preise werden noch steigen. Ob der Preis angemessen ist .....das kann keiner vernünftig beurteilen, es ist...

  1. #21 atomic2000, 08.05.2022
    Zuletzt bearbeitet: 08.05.2022
    atomic2000

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    Deine Antwort klingt für mich so:
    Mehrere Angebote einholen, Abzocker rausfiltern und sich für das beste Preis/Leistungsverhältnis entscheiden und kaufen. Denn billiger wird der Strom nicht und die PV lohnt sich aktuell trotz Krisen noch.
    richtig?
     
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  2. #22 nordanney, 08.05.2022
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    Für so eine kleine Anlage mag der Preis angemessen sein. Bei 10 oder 15 oder noch mehr kWp sind es dann schon nicht mehr 2.300€ je kWp (inkl. Umbau Zählerschrank), sondern vielleicht nur noch 1.600 € je kWp (so ab 1.500€ liegst Du momentan schon noch, vor nem Jahr waren es locker 20-25% weniger)
     
  3. #23 Gast 85175, 08.05.2022
    Gast 85175

    Gast 85175 Gast

    Das kommt drauf an…
     
  4. #24 msfox30, 08.05.2022
    msfox30

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    Wenn er schreibt, dass die WP die 70/75 Grad auch ohne Heizstab schafft, braucht diese logischerweise kein Strom. Daher meine Aussage.
    Entscheidend ist aber, dass dafür der Kompressor mehr Strom braucht.
    Sprich, nur weil der Heizstab aus ist, heißt es nicht, dass die WP "sparsam" läuft.
     
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  5. #25 atomic2000, 09.05.2022
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    Wie habt ihr das steuertechnisch gemacht? Also die MwSt zurückgeholt? Ich überlege in Moment ob es evtl. besser wäre die MwSt. nicht zurück zu holen und bei der Steuererklärung weniger Stress zu haben. Außerdem kostet es auch Zeit das zu machen und einen Steuerberater müsste man auch 1-2 Mal nehmen..
     
  6. #26 nordanney, 09.05.2022
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    Natürlich USt. zurückholen. Steuern kosten ca. 15 Minuten. Und zwar pro Jahr!
     
  7. SIL

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    Auf welcher Grundlage .... das lohnt nicht wirklich bei der kleinen Anlage - Einspeisung kommt ja auch nicht in Frage
     
  8. #28 nordanney, 09.05.2022
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    Wie willst Du denn um eine Einspeisung herumkommen? Strom also teuer produzieren und weder verbrauchen, noch einspeisen? Ist ja echt eine super Idee von Dir [​IMG]
     
  9. SIL

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    Nicht ins EVU Netz :closed:
     
  10. #30 nordanney, 09.05.2022
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    Und wohin sonst?
    1. Ein Speicher war zuletzt nicht geplant und falls doch..
    2. Wie groß soll der Speicher werden, damit er im Sommer jeden Tag voll werden kann (bzw. wer soll den gespeicherten Strom verbrauchen)?
     
  11. #31 atomic2000, 09.05.2022
    atomic2000

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    Mit wieviel Prozent Eigenverbrauch kann realistisch rechnen, wenn man kein E-Auto und Wärmepumpe hat? Klar die Gewohnheiten werden angepasst z.B. Waschmaschine, Geschirrspüler usw. tagsüber einschalten.

    Der Eigenverbrauch hängt doch vom jährlichen Stromvebrauch und ist fast unabhängig von der Anlagengröße oder?
     
  12. #32 nordanney, 09.05.2022
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    In kWh unabhängig von der Größe, in % natürlich nicht. Ohne WP oder E-Auto ist der Eigenverbrauch überschaubar. 10% des verbrauchten Stroms?
     
  13. #33 atomic2000, 09.05.2022
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    Nur 10% hmm man liest Werte zwischen 20 und 30 % . Habe zum Rechnen 25% benutzt. Aber mit ca. 10% ammortisiert sich die Anlage nicht weil sie bis dahin kaputt geht.
     
  14. #34 titan1981, 09.05.2022
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    Lese doch mal den Verbrauch in der Zeit zwischen schlafen gehen und aufstehen über mehrere Tage ab. In der Zeit ist der Verbrauch konstant. Dieser ist der Grundverbrauch der 24h an jedem Tag der Woche benötigt wird. Dann kannst du die die großen Verbraucher die nur zeitweise laufen einmal messen was die so verbrauchen dann kannst du z.B. kochen etc. Auch dazu rechnen. Dann kannst du in der Zeit in der die PV mit der Sonne angestrahlt wird über das Jahr einmal abschätzen. Dann kannst du deinen möglichen eigenverbrauch dir ausrechnen. Von außen wird dir keiner deinen möglichen eigenverbrauch sagen können
     
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  15. ynnus

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    Ich weiß nicht, ob ich dich falsch verstehe, aber der Eigenverbrauch hängt schon von der Größe der Anlage ab. Zumindest wenn es darum geht, wie viel man Prozentual als Eigenbedarf nutzen kann.
    Bei uns ist es z.B. so, dass wir eine normale Last im Haus von 350 - 450 Watt haben. Da läuft dann der Kühlschrank, die Heizung usw, aber keine besonderen Geräte wie Kaffeemaschine, Föhn, Wäschetrockner usw. Da würde also eine kleine Anlage mit vielleicht 600 Wp schon reichen, ggf. 800 Wp, weil die nur zu optimalen Bedingungen und dem richtigen Standort auch diese Leistung wirklich bringt. Also in der Regel zur Mittagszeit 80 %, bis dahin baut es sich parabelförmig auf. Jedenfalls deckt man tagsüber die Grundlast zu einem guten Teil ab.
    Wenn man nun den Wäschetrockner anwirft, die Kaffeemaschine oder einen Föhn, dann hat man schnell 1 - 2 kW mehr Verbrauch. Zwar nur für einen gewissen Zeitraum, aber in diesem müsste man Strom vom Anbieter beziehen und nicht von der PV-Anlage. Um diesen Fall auch durch Eigenbedarf decken zu können müsste die PV-Anlage viel größer sein, also eher 3 kWp, um die 2kW abdecken zu können. Nur in der meisten Zeit langweilt sich die PV-Anlage, weil die Grundlast von 350 - 450 Watt voll gedeckt wird und der Rest flöten geht. Das kann man einspeisen - wenn man möchte, oder es wird verschenkt. Da muss man jetzt rechnen, ob man mit einer 800 Wp Anlage ohne Einspeisung (und dafür vielleicht 60 % Eigenbedarf) effizienter dran ist als mit einer 3 kWp Anlage, bei der man nur 20 % selbst nutzt und den Rest zu Billigpreisen einspeist.
    Ich persönlich habe nur eine 900 Wp Anlage (3 Module), weil das für die besagten 350 - 450 Watt Grundlast gut ausreicht. Wenn dann mal der TV noch an ist und noch ein Radio, Laptop etc. kann das auch noch zum Teil bedient werden. Und im Winter und an trüben Tagen liefert es immerhin noch ein Bisschen was, um nicht vollständig aus dem Stromnetz beziehen zu müssen. Da wäre natürlich eine 3 kWp-Anlage viel besser, die dann immer noch genug Strom liefert für die Grundlast. Nur ist die eben auch viel, viel teurer in der Anschaffung.
     
  16. #36 nordanney, 10.05.2022
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    Das ist dann aber keine "richtige" PV-Anlage mehr. Du sprichts von den "Balkonkraftwerken" oder wie immer man diese steckerfertigen Anlagen nennt, die max. 600 Watt einspeisen dürfen (für den Eigenverbrauch).
    Die kann man selbst anbringen und anschließen. Und speist dann auch nicht ein.
    Wie gehst Du bei Deiner Anlage mit der 70%-Regel um?
     
  17. #37 atomic2000, 10.05.2022
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    Das ist genau die Frage. Der Solateur hat auch gesagt, dass die 3,2 kWp Anlage am wirtschaftlichsten für mich wäre.
    Energiekonzepte Deutschland mit dem unverschämten Angebot habe mir auch eine 3 kWp Anlage angeboten.
    Die Anderen sagen das Dach voll machen. Ich denke 5,2 kWP würden gehen.
    Ich arbeite ca.3 Tage im HO und schließe nicht aus, dass eine LWP in der Zukunft installiert wird. Das muss ich aber noch ausrechnen bzw. im nächsten Winter mit meiner Gasheizung simulieren.
    Der Solateuer hat heute gesagt, dass er am Jan, Feb, 2023 Zeit hat bzw, Aleo die Modulle erst liefern kann. Die Hardwarepreise werden dann Tagespreise sein :-( Er selbst hat sich auch beschwert, dass z.B. die Wechselrichterpreise fas wöchentlich bis von 5-10 % angehoben werden, Einfluss hat er darauf leider nicht.
     
  18. #38 titan1981, 10.05.2022
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    Dann hast du ja Zeit den Grundbedarf genau zu ermitteln.Eine Wärmepumpe und ein E Auto wirst du im Winter mit praktisch keiner Anlage direkt betanken/betreiben können..
     
  19. ynnus

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    Auch ein "Balkonkraftwerk" besteht aus Modulen und Wechselrichtern. Der Unterschied ist einfach die Art, wie es ausgelegt ist. Eben in kleinerer Menge zum Eigenbedarf. Ich kann auch mein "Balkonkraftwerk" mit weiteren Modulen und Wechselrichtern zu einer 3 kWp Anlage ausbauen (aus technischer Sicht, nicht unbedingt aus rechtlicher Sicht).

    Bezüglich der 70 % Regelung: Wie geschrieben ist die Grundlast bei 350 - 450 Watt. Wenn die Anlage zur Mittagszeit mal kurz 800 Watt liefert bin ich damit trotzdem nie über 50 %, was ins Stromnetz fließen würde. Ist also kein Thema, das künstlich nochmal beschränken zu müssen. Wird durch den Grundbedarf des Hauses selbst beschränkt.
     
  20. #40 nordanney, 10.05.2022
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    Dir ist aber klar, dass max. 600 Watt fließen dürfen (unabhängig von der Größe der Module)? Also 800 Watt oder mehr an Modulen zwar erlaubt sind, aber der Wechselrichter auf 600 Watt abregeln muss - mehr darf bei den Steckeranlagen nicht sein. Aber wo kein Kläger, da kein Richter. Also lass Deine 900 Watt laufen.
     
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