Wieviel kostet eine neue Wärmepumpe im Neubau? Erfahrungen?

Diskutiere Wieviel kostet eine neue Wärmepumpe im Neubau? Erfahrungen? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, könnt ihr mir da weiter helfen? Wir haben sind gerade mitten im Hausbau, wollen demnächst wegen Heizung schauen und tendieren stark zur...

  1. #1 sinister, 25.05.2022
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    Hallo, könnt ihr mir da weiter helfen? Wir haben sind gerade mitten im Hausbau, wollen demnächst wegen Heizung schauen und tendieren stark zur Wärmepumpe, da wir uns unabhängig machen wollen vom Gas. Bestenfalls kombinieren wir mit Photovoltaik, da wir unsere Energiekosten per se gering halten wollen. Wie hoch sind da denn die Anschaffungskosten, bzw. rentiert sich das auch rasch wieder? Ich weiß, dass es ganz viele verschiedene Modelle gibt und Kombinationsmöglichkeiten gibt, deshalb auch meine Frage. Unser Haus wird 180m2 groß sein, inklusive Keller, der ebenfalls beheizt werden soll. Je weniger Verbrauch, desto besser natürlich. Zahlt sich eine Anschaffung aus? Danke schon mal!
     
  2. #2 nordanney, 25.05.2022
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    LOL - während des Hausbaus "mal eben" sich ein paar Gedanken zu machen, ist irgendwie abgehoben.

    Was sagt der Planer?
    Raumweise Heizlastberechnung?
    FBH oder Heizkörper?
    Temperaturen im Haus?
    Elektriker schon eingebunden?
    LWWP oder SWWP (Bohrung, Grabenkollektor oder wie?)
    Warmwasserbereitung wie?
    Was bedeutet "demnächst"? Also Einbau erst 2023 mit ein wenig "Glück"...
    Anschaffungskosten? Und wer baut ein? Was bedeutet Anschaffungskosten konkret für Dich?
    Eigenleistungen vorgesehen?
    Kombigerät mit KWL?
    Aufstellmöglichkeiten sind wie möglich? Oder Innenaufstellung?

    Kosten können zwischen T€ 30 und T€ 60 liegen...
    Zahlt sich die Anschaffung aus? Woher sollen wir das wissen? Wie ist der Strompreis in 15 Jahren. Und wo liegt Gas dann? Welcher Verbrauch tatsächlich? PV sicher oder nicht?

    Gehst Du zum Autohändler und sagst "Ich brauche ein Auto, das fährt und müsste wissen, ob der Verbrauch über 20 Jahre sinnvoll ist. Was kostet das?"
     
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  3. #3 Fabian Weber, 25.05.2022
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    Rechne mal mit 10.000 - 15.000€ mehr für die WP als für Gas.

    Die PV kostet auch so um 10.000€ für die übliche Größe.

    Die Heizkosten waren bis vor kurzem zwischen WP und Gas fast gleich.

    Ganz grob geschätzt rechnet sich die WP nicht unter 10Jahren, es sein denn die Gaspreise steigen jetzt in extreme Höhen und die Strompreise nicht.
     
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  4. SvenvH

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    Das ist ja aktuell der Fall. Zum April ne Preiserhöhung für Strom von 27 auf 30 Cent und Gas von 7,6 auf 10,5 Cent. Für Juli nun die nächste Erhöhung für Gas auf 14 Cent. Konnte gerade noch rechtzeitig einen Vertrag abschließen mit einer Preisgarantie von 9,5 Cent, zumindest für die nächsten zwei Jahre. Also Wärmepumpe lohnt sich immer mehr.
     
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  5. borish

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    Wenn der Gaspreis höher ist als Strompreis / JAZ der WP, dann ist die WP im Betrieb wirtschaftlicher. Bei einem Gaspreis von 12 ct/kWh und einem Strompreis von 37 ct/kWh muss die WP also eine JAZ > 3,08 haben. Das schaffen die wenigsten Luft-Wärmepumpen.
    https://www.ibp.fraunhofer.de/content/dam/ibp/ibp-neu/de/dokumente/ibpmitteilungen/501-550/549.pdf
    Kleiner als gedacht

    Die Investitionskosten kommen noch dazu.

    Eine andere interessante Frage: Wo soll der ganze Strom für die WP und die E-Autos herkommen, wenn wir Kraftwerke abschalten?
     
  6. #6 nordanney, 25.05.2022
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    Doof, wenn man so veraltete Studien liefert...

    Das ist besser. Und ein COP von 3,1 im Durchschnitt bei Altbauten ist echt gut. Beim TE reden wir über einen Neubau mit 15 Grad weniger Vorlauf als in der Studie.
    Auch in Bestandsgebäuden funktionieren Wärmepumpen zuverlässig und sind klimafreundlich – Feldtest des Fraunhofer ISE abgeschlossen - Fraunhofer ISE
     
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  7. #7 fundament, 27.05.2022
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    Das heißt wahrscheinlich, dass ihr viel Eigenleistung erbringen werdet und der Hausbau eher langsam voranschreitet, nehme ich an? Ich habe im Freundeskreis auch ein paar Häuslebauer (oder -sanierer), die ganz viel selbst machen. Da ist es dann tatsächlich oft nicht so, dass alle Entscheidungen schon innerhalb kurzer Zeit getroffen werden müssen, sondern sich das Bauvorhaben in vielen kleinen Häppchen dahinzieht. Wie weit seid ihr denn beim Hausbau schon? Noch in der Planungsphase oder schon darüber hinaus? Und welche Ansprechpartner habt ihr?

    Dass ihr euch von fossilen Energieträgern unabhängig machen wollt, kann ich aus diversen Gründen gut nachempfinden. Ich persönlich halte eine moderne Wärmepumpe in den meisten Fällen für eine gute Lösung. Was für euch bezüglich Anschaffungs- und laufenden Kosten die bestmögliche Lösung ist, müsst ihr herausfinden oder euch beraten lassen. Wir haben in einer Beratung bei Vaillant gehört, dass Luftwärmepumpen am meisten Strom verbrauchen. Bei Sole-Wasser-Wärmepumpen ist es weniger und bei Wasser-Wasser-Wärmepumpen ist der Stromverbrauch am niedrigsten. Die Anschaffungskosten können sich aber unterschieden. Wenn nicht saniert, sondern neu gebaut wird und das Grundstück eh aufgeschüttet werden muss, kann es zum Beispiel aber auch sein, dass eine Sole-Wasser-Wärmepumpe mit Flächenkollektor in der Anschaffung günstiger sein kann, als ein Luft-Wasser-Wärmepumpe.

    Lasst einfach mal verschiedene Szenarien durchrechnen. Wobei man bei den schwankenden oder steigenden Energiepreisen auch nicht ganz genau sagen kann, wie schnell sich eine Wärmepumpe amortisiert. Aber irgendwie müsst ihr ja eh heizen. Mit einer Photovoltaikanlage sollten alle (oder die meisten?) Wärmepumpen kombinierbar sein. Finde ich besonders insofern eine Überlegung wert, als dass man bei vielen Wärmepumpen im Sommer auch eine Kühlfunktion nutzen kann. Und wenn die Energie dafür aus Sonnenlicht gewonnen werden kann, finde ich das umso besser. Aber keine Ahnung wie warm oder heiß die Sommer in eurer Gegend sind!

    Danke für den Link! Ich habe im familiären Umfeld gerade wen, wo die alte Ölheizung eigentlich bald rausmüsste aber nicht geglaubt wird, dass eine Wärmepumpe auch eine gute Lösung sein könnte. Die Infos leite ich gerne weiter!
     
  8. borish

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    Die von Studie vom IBP ist von 2017, die vom ISE von 2020. Das ist kein großer Unterschied.
    Das IBP hat die Anlagen 2 Jahre lang gemessen, das ISE nur ein Jahr. Dazu kommt, dass der Zeitraum 7/2018 - 7/2019, in dem das ISE gemessen hat, wärmer war als die Jahre davor. Ferner schreibt das IBP, dass die JAZ tendenziell schlechter wird, je besser das Gebäude gedämmt wird. Das kann erklären, warum Altbauten in der Studie des ISE vergleichsweise gut dastehen.
     
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  9. #9 Fabian Weber, 27.05.2022
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    Na das ist ja auch klar, weil sich der Anteil im Neubau Richtung Warmwasser verschiebt.
     
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  10. borish

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    Ja, und da ist die Effizienz schlechter, weil das Warmwasser auf höherer Temperaturen gehalten werden muss, um die Legionellenbildung zu verhindern.
     
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  11. Knebel

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    Also wer heute noch Gas einbaut im Neubau hat den Schuss nicht gehört.... :hammer:
     
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  12. borish

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    Die eine Heizung braucht Gas, die andere Strom. Zur Zeit ist beides teuer. Wie die Verhältnisse in 10 Jahren aussehen, ist ungewiss.
     
  13. #13 Surfer88, 01.06.2022
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  14. #14 nordanney, 02.06.2022
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    Gaspreisentwicklung? Wird in der Zukunft nicht besser werden. Ist politisch auch nicht mehr gewollt.
     
  15. #15 Donpepe, 02.06.2022
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  16. #16 Fabian Weber, 02.06.2022
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  17. #17 petra345, 03.06.2022
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    Das Gas wird auf jedenf Fall teurer. Aber wenn wir Gaskraftwerke bauen und betreiben wollen, weil wir die bösen Atomkraftwerke stilllegen, wird der Strom auch teurer werden.

    Wärmepumpen haben ihren Sinn, wenn wir den Überschußstrom der Windkraft gezielt nutzen können. Dafür fehlen auf etliche Jahre noch die Leitungen und die Steuerung der Pumpen.

    Aber es werden beim Neubau Vorschriften mit erneuerbaren Energien erdacht, die es sinnvoll machen eine kleine WP neben der Gas- oder Pelletheizung einzubauen und damit das warme Wasser zu erzeugen.

    Wie lange die Holzheizung wegen der "ungeheuer großen Feinstauberzeugung" noch geduldet werden, werden wir noch sehen.

    .
     
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  18. #18 sinister, 17.06.2022
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    LOL? was heißt abgehoben?? das war doch nicht die frage oder? wir ziehen frühestens nächstes jahr im sommer ein und das ist noch sehr optimistisch, wird sich höchstwahrscheinlich noch länger hinauszögern weil material auf sich warten lässt und die preise wuchern. mussten bereits einen baustopp einleiten. und eine abschätzung, ob sich was mit der zeit bezüglich energieverbrauch rentiert ist auch unabhängig von den zukünftigen stromkosten möglich:
    niedriger verbrauch=niedrigere kosten als hoher verbrauch... und ja, beim autokauf kann man auch darauf achten, sich ein modell anzuschaffen, das möglichst wenig sprit braucht und nicht so anfällig für reperaturen ist, das spart langfristig gesehen auch kosten...

    im moment sind die strompreise bei uns auch stark angestiegen. von gaspreisen brauch ich nix erzählen... ist ein jammer...

    danke für die konstruktive und sachliche antwort!


    es geht sehr schleppend voran... mussten bereits eine pause einlegen, weil die finanziellen mittel aufgebraucht waren. nicht nur das, auch unsere persönlichen energiereserven... ich bin nicht gläubig, aber wenn das alles vorbei ist, werde ich eine kerze anzünden und dem universum danken. zurzeit belastet uns der bau schon ziemlich. urlaub können wir uns die nächsten jahre aufzeichnen, das ist gerade undenkbar. danke für die kurze erklärung zu den einzelnen wärmepumpentypen. wir werden uns tatsächlich mal mit einer herstellerfirma in verbindung setzen und alles weitere dort ausmachen und uns erklären lassen. da wird sich der aufwand und damit einhergehende finanzielle aspekt klären lassen. und ja, photovoltaik hatten wir auch am schirm, die könnten wir eventuell auch für ein e-auto verwenden. haben zwar noch keines, könnten es uns aber in der zukunft vorstellen.
     
  19. #19 JohnBirlo, 17.06.2022
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    Wenn ihr erst nächstes Jahr einziehen wollt und jetzt schon kein Geld mehr habt?! In welchem Stadium ist denn der Bau aktuell?
     
  20. #20 nordanney, 17.06.2022
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    LOL ist kein Wunder, denn Du schreibst "mitten im Hausbau". Die Frage der Heizung ist eine Planungsfrage und die stellt man eigentlich vorher.

    Davon abgesehen finde ich es echt traurig, dass Du auf fast 20 Punkte, die ich genannt habe, nicht eine einzige Antwort gibst. Und insofern bekommst Du auch keine Info zu Deiner Frage.

    Gas ist für mich heutzutage ein NoGo. Eine Energieleistung von z.B. 10.000 kWh aus Gas kosten aktuell rd. 1.500€ - eine Wärmepumpe mit JAZ von 4 (und das sollten alle Heizungen im Neubau hinbekommen), benötigt dafür 2.500 kWh Strom - das sind ca. 950€.

    Jetzt kannst Du noch Deine Glaskugel anwerfen und überlegen, wie sich die Preise in Zukunft entwickeln werde und wie groß der Vorteil der WP ist - und wenn Du dann noch eine PV-Anlage mit einbeziehst, wird es noch besser.

    Anschaffung der WP = reine Heizungsanlage, keine weiteren Kosten (einmalig/laufen)
    Anschaffung der Gasheizung = reine Heizungsanlage, Abzug/Kamin, Gasleitung legen lassen, Schornsteinfeger, Heizungswartung

    Ach ja, nachdem Du jetzt eine Einschätzung bekommen hast, beantwortest Du meine konkreten Fragen?
    Und wenn Du tatsächlich viel EL einbringen möchtest, dann kaufst Du Dir einfach einen Panasonic Monoblock für jetzt leider auch schon T€ 5 (vor 1,5 Jahren habe ich für zwei Stück nur T€ 2,9 je Stück bezahlt - schrecklich, wie die Preise sich entwickeln), lässt die Heizungsanlage professionell planen und schließt die Heizung selbst an. Dann bist Du so günstig, dass Du nie wieder auf den Gedanken mit Gas kommst.
     
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