Angebot PV Anlage prüfen

Diskutiere Angebot PV Anlage prüfen im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Hallo Experten, ich habe vor mein Haus mit einer PV ANlage auszustatten. Ich habe nun ein erstes Angebot erhalten. Kann das bitte jemand...

  1. #1 hanghaus2000, 21.11.2022
    hanghaus2000

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    Hallo Experten,

    ich habe vor mein Haus mit einer PV ANlage auszustatten. Ich habe nun ein erstes Angebot erhalten. Kann das bitte jemand beurteilen?

    Danke
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  2. JPtm

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    Ich bin jetzt kein Profi, aber du bist bei knapp 2700€ pro KW. Das ist schon recht viel.
    Ich kenn die Module nicht, ev Premium. Rechne ich mal grob 6k für den Speicher raus bist du noch immer bei 2200€. Immer noch eine Menge Geld.

    Ist das die maximal mögliche Belegung oder würde mehr gehen?
    11.5KW Peak und ein 10KW WR. Auch wenn du die 11.5 nie ereichen wirst, ist ja eher ein theoretischer Wert, aber -1.5KW ist ne Menge. Denke an guten Tagen rennst du in die Begrenzung und lässt Leistung liegen.
     
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  3. #3 hanghaus2000, 21.11.2022
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    Danke @JPtm,

    die 10 kW sind mMn eher realistisch. Es sind ca1/3 Süd und 2/3 WSW ausgerichtet bei 45 Grad Dachneigung.

    Mir erscheinen die über 30k schon auch recht viel. Dann kommt noch die Preissteigerung dazu?
     
  4. artibi

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    Ui, das ist heftig. Ich hab mit im August ein Angebot machen lassen (Montage passiert diese Woche) für eine 30 kwp-Anlage ohne Speicher - da lieg ich bei 1300€/kwp (excl. Mwst)
     
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  5. ynnus

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    Bei den PV-Modulen verdient der Anbieter hier aber auch gut mit. Diese Module kann man (als Privatkunde) im Internet momentan für ca. 6700 € kaufen. (Der Einzelpreis pro Modul liegt bei 240 €, als Palette versendet wären es 7300 € für 33 Module). Rechnen wir mal mit den 6700 €, dann sind das aber Brutto-Preise. Je Das Angebot oben sieht 8600 € Netto vor. Also etwas über 10.000 € Brutto. Das ist schon ein ordentlicher Aufschlag.
    Bei den restlichen Materialien, Kabeln, Dachhaken usw. sieht es ggf. ähnlich aus.
    Klar ist das jetzt wieder die alte Diskussion Internet vs. lokaler Anbieter, der Lagerkosten und andere Fixkosten hat usw. Womöglich ist das alles im üblichen Rahmen dessen, was Anbieter heutzutage draufschlagen. Das kann ich nicht beurteilen. Am Ende kommt's drauf an, ob du einen Anbieter findest, der es günstiger anbietet. Wenn nicht, bleibt dir ja nur diese Angebot (oder es seinlassen).
     
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  6. #6 hanghaus2000, 21.11.2022
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    So gesehen ist das immer eine Option.
    Angenommen ich habe aktuell 2000 Euro Stromkosten pro Jahr. Ich habe einen relativ gleichmassigen Verbrauch pro Monat. Ich würde schätzen im Winter erspare ich mir eventuell 10% Im Sommer 50% dann sind es immer noch 1400 Euro Stromkosten. Ersparnis 600 Euro. Dann sollte die Anlage erst nach 50 Jahren die Investition erwirtschaften. So lange lebe ich sowie die PV Anlage nicht.
    Oder habe ich da einen Denkfehler?
     
  7. #7 titan1981, 21.11.2022
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    rechne es dir aus, aber nicht in € sondern in kWh. Wenn nach deiner Rechnung du über 18 Jahre liegst würde ich auf PV verzichten, bis du ein Angebot bekommst was dir zusagt und sich schon deutlich früher rechnet. Im Moment können die Handwerker jeden Preis verlangen und viele "Idioten" bezahlen ihn auch. Das wird sich aber bald ändern, wenn sich die Wirtschaft weiter abkühlt und die Leute sich nicht mehr alles leisten können dann fallen auch wieder die Preise. Was du machen kannst ist aber deinen Verbauch zu reduzieren indem du jetzt einmal prüfst für was du kWh verbrauchst. Das alleine kann schon viel bringen denn dann weißt du wo du einsparen kannst. Die Rendite ist unschlagbar.

    mit PVGIS kannst du den Ertrag den du haben wirst über das Jahr errechnen lassen. Je nachdem wie viel du in der Zeit in der die Sonne scheint verbauchst umso mehr direkten Eigenverbrauch kannst du erreichen. Mit einem Speicher kannst du den Eigenverbrauch steigern. Lohnt sich aber für die wenigsten.

    Wenn du den täglichen Verbrauch reduzieren möchtest kannst du für einen Bruchteil der Kosten ein Balkonkraftwerk installieren, da sind zum einem die Anschaffungskosten überschaubar zum anderen kannst du das ggf. mit einem befreundeten Elektriker selber aufbauen. Du kannst dann zwar nicht komplett eigenen Strom erzeugen aber für viele Tage den Grundbedarf. Das macht sich dann relativ schnell im Geldbeutel bemerkbar, denn da kann man wirklich einsparen... und kann Kapital besser anlegen und für dann wirklich notwendige Dinge nutzen.
     
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  8. ynnus

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    Wie titan1981 schon sagt, rechne in kWh, welche Ersparnisse es bringen könnte. Pro kWp kann man je nach Region und Ausrichtung ca. 1000 kWh pro Jahr rechnen. Wobei es im sonnigen Süden Deutschlands eher zu erreichen ist und im Norden weniger oft. Das wären demnach ca. 11.000 kWh. Durch den Speicher könnte man auch einen größeren Anteil für den Eigenverbrauch rechnen als ohne Speicher. Allerdings habt ihr ja keine 11.000 kWh Eigenverbrauch - hoffe ich jedenfalls für euch. Also eher 3000, vielleicht 4000, je nach Haushaltsgröße usw. Selbst bei 100 % Eigenverbrauch (das wird auch mit Batterie nicht der Fall sein) wären es 7000 - 8000 kWh, die ihr ins Stromnetz einspeist. Zu einem Preis von 7,5 Ct / kWh. Also ca. 560 € pro Jahr. Sind auf 20 Jahre gerechnet ca. 11.000 €. Dazu muss man noch die gesparten Stromkosten der ca. 3500 kWh rechnen. Nimmt man mal 0,3 € pro kWh an wären das pro Jahr 1050 € bzw. auf 20 Jahre 21.000 €. Man kommt also auf ca. 32.000 € bei 20 Jahren. Das ist aber sehr optimistisch gerechnet, weil man seinen benötigten Strom nicht komplett zu 100 % aus dieser Anlage bekommen wird. Man muss immer noch Summe X dazukaufen, was die 1050 € Ersparnis pro Jahr schmälert. Und ob es immer 1000 kWh sind oder wegen ungünstiger Lage und Ausrichtung eher nur 800 wäre noch die Frage.

    Btw. sind es glaube ich aktuell 7.5 Ct Einspeisevergütung bei Anlagen > 10.000 kWp. Unter 10.000 sind es 8,5 Ct. Da ihr mit 11.000 knapp drüber liegt wäre es eine Überlegung, ob man nicht lieber unter 10.000 bleibt und damit eine 13 % höhere Einspeisevergütung erhält? Die Rechtslage kann sich da ja bekanntlich immer mal wieder ändern aber nach Stand jetzt wäre das glaube ich so.
     
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  9. #9 ichweisnix, 21.11.2022
    Zuletzt bearbeitet: 21.11.2022
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    Wann wird den Leuten eigentlich klar das eine PV ebenso, wie das Dach selber, auf ein Haus gehört?
    Ich habe noch nie jemanden gehört der hochrechnet wann sich ein Fenster, die Eingangstüre, eine spezielle Farbe, ein Bodenbelag usw. rechnet.
    Das ganze gehört zum Haus.
    Zur Frage vom TE:
    Ich habe vor zwei Monaten für 9.66 kWp 15.700,-€ brutto gezahlt inkl. Montage und Inbetriebnahme (ohne Speicher).
     
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  10. #10 titan1981, 21.11.2022
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    Mit einem kleinen Unterschied PV wird nachträglich installiert und trägt nicht dazu bei, dass das Haus "dicht" ist. Fenster, Türen, Dach, Wände etc. schon.
    Bei vielen ist auch das Problem, dass Fenster, etc. irgenwann getauscht werden müssen, da defekt oder es passt nicht mehr vom Energiebedarf. Dann wäre es ja sehr doof man hat sein Geld für PV aus dem Fenster geworfen und kann dann die Fenster etc. nicht mehr tauschen.... Für viele ist es leider nur eine Entscheidung entweder oder..... Somit ist klar was als erstes gemacht werden muss, das was einem kWh einspart und nicht die Erzeugung von kWh
     
  11. #11 nordanney, 21.11.2022
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    Das ist aber sehr vorsichtig gerechnet. Strom ist in der Vergangenheit immer teurer geworden - und heute bei durchschnittlich 50-80 Cent auf den üblichen Portalen. Aber lass es mal 30 Cent sein - bei 4% Preissteigerung p.a. bis Du in 10 Jahren bei 43 Cent und nach 20 Jahren bei 63 Cent. Dann schlägt das Pendel immer weiter in Richtung PV. Und im Sommer knallst Du dann den Strom ins E-Auto (was auch irgendwann bei jedem stehen wird).
     
  12. #12 hanghaus2000, 21.11.2022
    Zuletzt bearbeitet: 21.11.2022
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    Ich habe ca. 600kWh pro Monat +/- 10% Stromverbrauch (2 Haushalte) 1 Zähler

    @titan1981 Es sind ca1/3 Süd und 2/3 WSW ausgerichtet bei 45 Grad Dachneigung. Welchen Wert sollte man da im Azimut bei der PVGIS Datenbank eingeben?
    Ich habe eine PV Fläche von ca. 54m2 das sind ca. 200Wh/m2.
     
  13. #13 hanghaus2000, 21.11.2022
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    Darf man fragen in welcher Region Du wohnst?
     
  14. #14 ichweisnix, 21.11.2022
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  15. #15 ichweisnix, 21.11.2022
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    Du hast es nicht verstanden.
    Wann rechnet sich ein teueres Fenster (Holz-Alu z.B.) gegen ein billiges Fenster (Plasitk) auf? Gleiche Uw Werte selbstverständlich. Oder braucht man wirklich alle Fenster im Haus? Da wird nix gerechnet, es muss gefallen.
    Bei Energie die immer teurer wird, die man alternativ vom Dach beziehen kann wird das rechnen angefangen.
    Ich sehe eine PV Anlage auf dem Dach als Mehrwert vom Haus an, genau so wie hochwertige Fußböden Fliesen Türen Fenster usw.
     
  16. ynnus

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    Der Strompreis wird auch wieder runter kommen. Der fällt mit dem Gaspreis. Die 30 Ct sind noch aktuell realistisch für Bestandskunden. Natürlich nicht für Neukunden in der derzeitigen Situation. Und klar, durch die Inflation lohnt es sich mit der Zeit immer mehr. Aber ob der Strompreis in 10 Jahren 50 % teurer ist hoffe ich mal nicht.

    Das ist deine Meinung und wird dadurch nicht zum Fakt, indem du es als solches deklarierst. Eine PV-Anlage gehört nicht per Definition auf ein Haus. Das mag politisch so gewollt sein aber der einzige Nutzen ist die Energiebereitstellung. Wenn dieser Nutzen durch hohe Anschaffungskosten ad absurdum geführt wird kommt eben keine PV-Anlage aufs Dach.

    Und selbstverständlich kann man gegenrechnen, ob sich im Neubau ein weiteres Fenster oder ein extra großes Panoramafenster, eine normale oder lieber eine extravagante Doppeltür etc lohnt. Es ist eine Kosten / Nutzen Rechnung. Der Nutzen mag Lichteinfall oder einfach nur Geschmack sein, die Kosten werden aber immer beim Bau gegengerechnet.

    Jede Investition ins Haus schafft erstmal einen Mehrwert, klar. Aber ein Fenster erfüllt noch weitere Zwecke, hauptsächlich vor allem Licht ins Innere zu lassen und einen kontrollierten Luftaustausch zu ermöglichen. Ob Holz oder Kunststoff ist eine Frage des Geschmacks. Das wäre eher vergleichbar mit schwarzen oder blauen PV-Modulen und ob man mehr Geld für das Modul in seiner Wunschfarbe zahlen möchte. Aber eine PV-Anlage ist darüber hinaus kein dekoratives Element und hat einzig und allein den Nutzen, Energie bereitzustellen. Wenn die bereitgestellte Energie aber durch die Anschaffungskosten teurer ist als die, die ich beim Stromanbieter zukaufen kann, lohnt es sich eben nicht.
    Eine PV-Anlage gehört für mich nicht zum Haus dazu. Gerade wenn es kein Neubau ist. Dort gibt's Gesetze, dass es irgendwo verpflichtend ist. Aber für Altbestand ist es eine Investition in Energie und kein Bestandteil des Hauses, den es irgendwie zu erneuern oder sanieren gilt.

    BTW: Du meldest dich extra hier im Forum an, um uns zu erklären, dass wir es nicht verstanden haben und eine PV-Anlage eben zum Haus dazu gehört. Und das ist dein erster Beitrag hier? Netter Einstand. ;)
     
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  17. ynnus

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    Das sind doch schonmal gute Voraussetzungen. Je höher der eigene Verbrauch, desto eher die Notwendigkeit (bei den aktuellen Strompreisen und Verhältnis zur Einspeisevergütung) zu einer größeren PV-Anlage. Bei 7000 kWh Jahresverbrauch dürfte es sich entsprechend früher rentieren.
     
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  18. #18 ichweisnix, 21.11.2022
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    Ich lese hier schon eine geraume Zeit mit.
    Habe auch verstanden das man hier einigen Stammmitgliedern nicht auf den Schlips treten darf, da nur deren Meinung die richtige ist.
    Ich habe meine Meinung eingebracht. Wusste leider nicht das man das am Anfang noch nicht darf.
     
  19. #19 nordanney, 21.11.2022
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    Zumindest die Vergangenheit ist schon recht eindeutig - 65% in 16 Jahren. Oder 50% von 2004 bis 2014, also in 10 Jahren. Daraus resultiert meine Schätzung (von moderaten 30 Cent kommend).
    upload_2022-11-21_13-59-11.png
     
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  20. #20 titan1981, 21.11.2022
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    Wenn du so plump haben willst wann rechnet sich eine PV in einem Haus ohne Fenster? Richtig nie. Warum die Menschen können in einem Haus ohne Fenster/Türen nicht in dem Haus wohnen. In einem Haus ohne PV hingegen schon und das seit mehr als 100 Jahren. und sollte man ein unendliches budget haben kann man auch alles was geht machen. nur in der heutigen zeit ist nicht jeder eine Notenbankk welche sich unendlich Geld drucken kann.... Da macht man das was man kann und was einem am meisten bringt. wie bekommt man dies heraus? man rechnet dies...

    nach deiner Logik müsste man alle Fenster die nicht Kunststoff sind verbieten, damit sich mehr PV leisten können.
    Man kann immer mehr mit Aussagen verstehen als das sich einige Verstehen wollen oder gar können..... Da Engerie immer teurer wird muss man immer mit dem längsten Hebel zum günstigesten Preis die Menge die Verbraucht wird drücken. Da ist leider die PV anlage nicht mittel der ersten Wahl für den Privatnutzer.....


    du musst dann zwei mal Rechnen einmal mit der Dachausrichtung in Grad für die eine interessante Dachausrichtung und dann die zweite Dachausrichtung mit der entsprechneden Neigung des Daches.
     
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