Wie exponentiell hat sich euer Energieverbrauch bei den fallenden Temperaturen + Lüften entwickelt?

Diskutiere Wie exponentiell hat sich euer Energieverbrauch bei den fallenden Temperaturen + Lüften entwickelt? im Sonstiges Forum im Bereich Haustechnik; Hallo zusammen, ich hatte mal von Politikern gehört, dass wir 20% sparen sollen und 1Grad Raumtemperaturreduzierung sich mit 6%...

  1. #1 Christian123, 04.12.2022
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    Hallo zusammen,
    ich hatte mal von Politikern gehört, dass wir 20% sparen sollen und 1Grad Raumtemperaturreduzierung sich mit 6% Verbrauchsreduzierung einher geht. Für mich ist nicht ganz erklärlich, warum sich mein Verbrauch so expontiell entwickelt hat. Messbar ist das ganze gut, weil ich 2 Wohnungen mit Leerstand mit konstant 14Grad fahre.


    14,8 = Basisdurchschnittstemperatur lt. Viessmann-App = Verbrauchsbasis
    12,7 => 13%
    10,6 => 46%
    7,1 => 125%
    4,8 => 236%
    6,1 => 204%

    Bei einer durchschnittlichen Außentemperaturänderung von ca. 9 Grad hat sich der Verbrauch bei mir verdreifacht. Wo ist der Unterschied zwischen innen- und Außentemperatur? 40-50% mehr hätte ich rechnerisch verstehen können, aber 200% Das Nutzerverhalten ist identisch wie auch die Raumtemperaturen. Stoßgelüftet wird 3x für 5min. pro Tag. Luftfeuchtigkeit liegt bei 46% nach und 54% vor dem Lüften. Verbraucht habe ich grob 1000kwh je Woche in den letzten 2 Wochen (19-20Grad für 100m², 14Grad für Leerstandswohnung 100m²).

    Wie hat es sich bei Euch verhalten.
     
  2. #2 Hercule, 04.12.2022
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    1000 kwh pro 2 Wochen für beide Wohnungen ?
    Also für 200m² ?
     
  3. #3 simon84, 04.12.2022
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    Hier wäre ein guter Startpunkt :

    https://home.uni-leipzig.de/prakphys/pdf/VersuchePhy/Waermelehre/W-06-AUF.pdf


    Die Angaben sind leider unstrukturiert und mangelhaft.

    Was hat sich verdreifacht?
    Es gibt 2 Wohnungen ? Eine ist bewohnt und „normal“ beheizt und eine ist unbewohnt und minimal beheizt ?
    Wo liegen die beiden Wohnungen ? Im gleichen Haus ? Übereinander ? Falls ja welche oben welche unten?
    Nebeneinander ?

    Was stellen die Prozentwerte dar ? Sind das werte bezüglich einer Wohnung oder einer in Summe ?
     
  4. #4 Fabian Weber, 04.12.2022
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    Der exponentielle Anstieg müsste sich ja durch die Heizkurve entsprechend widerspiegeln.
     
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  5. #5 WilderSueden, 04.12.2022
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    Und wichtig, was hast du für eine Heizung? Gas oder Öl erzeugen aus einem kWh Brennstoff etwa eine kwH Wärme. Bei einer Wärmepumpe verschlechtert sich die Effizienz mit fallenden Temperaturen.
     
  6. #6 VollNormal, 04.12.2022
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    Je nach Ausgangspunkt der Auswertung erhältst du unterschiedliche prozentuale Werte. Wenn du die Reihe im Sommer startest, hast du mit Beginn der Heizperiode eine unendliche Vervielfältigung des Verbrauchs.

    Wie ermittelst du den Verbrauch? Und über welche Zeiträume? Das System "Heizung" ist selbst im ungedämmten Altbau so träge, dass halbwegs aussagekräftige Messungen erst möglich sind, wenn die Temperaturen über längere Zeit stabil sind. Und dann musst du trotzdem noch einen Mittelwert über mehrere Tage bilden, um die immer noch vorhandenen Schwankungen (z.B. durch solare Erträge) auszugleichen.

    Einen Trend wirst du aber auf jeden Fall ablesen können, wenn du die (sinnvoll ermittelten) Verbrauchswerte über die Außentemperatur aufträgst. Und in irgendeinem, mutmaßlich recht schmalen, Bereich der Kurve wirst du dann auch die 6% wiederfinden.
     
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  7. #7 Christian123, 04.12.2022
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    Hallo zusammen,

    @Hercule 1000kwh war der Wochenverbrauch für ca. 200m² inkl. 300l WW Aufbereitung, also ca. 2000kwh für 2 Wochen bei 5-6Grad AT (Durchschnitt)
    @Fabian Weber danke für den Hinweis, denn das ist glaube ich entscheidend, da die Heizkurve exponiell mit der Vorlauftemperatur ansteigt und somit auch der Verbrauch, daher sind die 6%-Annahme pro Grad in beide Richtungen von mir Schwachsinn!
    @WilderSueden Gasheizung Vitocrossal 300 mit Heizkurze 1,2 Niveau +1 was die Räume max. 20Grad bei zugezogenen Gardienen auch 21Grad warm werden lässt
    @VollNormal Die Heizung steht im Keller mit neuen Fenstern. Der Keller hat ca. 16-17Grad, wobei die Tür zum Heizungskesser ne alte Holztür ist. Die Heizungsleitungen sind alle isoliert. Die Verbrauchsermittlung erfolgt Wochenweise, denn:

    @simon84 Mir geht es so ein wenig um den ganz grobe Trends, Auswirkungen der beeinflussbaren und "die temperaturreduzierbaren & ertragbaren" Zusammenhänge sowie der Vergleich zu anderen.

    Vor dem Leerstand war lt. Wärmezähler der Verbrauch im EG wie 1ET auf selben Niveau (beide Wohnungen eine Heizung). Jetzt bei der unteren Wohnung (14Grad EG) zu 19-20Grad in der 1.ET liegt der Faktor Wärmezählerverbrauch bei 2,5. Das würde grob gesagt bedeuten, dass 1Grad Raumtemperaturreduzierung ja die Heizkosten exponeniell drastisch senken ließe? Die Habecksche-6%-Ersparnis pro Grad "runterdrehen" finde ich persönlich nicht mal ansatzweise wieder, mal unabhängig von der Trägheit. In der Dachgeschosswohnung, die derzeit auch konstant auf 14Grad Raumtemperatur beheizt wird, lag der Verbrauch über eine Einzeltherme (Vicodenz 100) bei 300kwh/Wo. für 85m², was wegen der schlechten Isolierung echt bitter ist. Interessant fand ich auch, dass die Vitocrossal ca. 10kwh Strom die Woche und die Vitodenz 100 ca. 16/17kwh die Woche nimmt. Zähler und Stromkosten sind damit auch ne Hausnummer.

    Viele Zahlen und subjektive Rahmenbedingungen, aber da man nicht bei 14Grad leben kann, mal die Frage wie hoch ihr Eure Raumtemperatur anpeilt und ob ihr diese zu den Vorjahren mit welchen Ergebnissen gesenkt habt?
     
  8. #8 Hercule, 04.12.2022
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    1000kwh pro Woche
    200m²
    Warmwasser
    ergibt pro m² ca. 30 Watt
    Nicht so tragisch
     
  9. #9 Fred Astair, 04.12.2022
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    Mit 3000 kWh heize ich ein ganzes Jahr.
    Mit Zahlen hast Du es wohl nicht so?
    Also fang nicht an, Habeck für die 6% Marke verantwortlich zu machen.
    Diese Zahl ist seit hundert Jahren ein statististischer Durchschnittswert für Deutschland, ausgehend von einer RLT von 20°C und gilt für Abweichungen von bis zu 2-3K nach oben und unten.
    Habeck hätte wissen sollen, dass die meisten zu blöd sind, die Zusammenhänge zu verstehen.
     
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  10. #10 nordanney, 04.12.2022
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    Das sind als gerade 20-25€ Kosten pro Woche, also 80-100€ im Monat. Ist doch überschaubar.
    Dann bist Du am nah am Passivhaus, wenn Du damit auskommst. Du hast gelesen, dass es Gas ist und nicht Strom? Erst lesen, dann klugscheißen :winken
     
  11. #11 Fred Astair, 04.12.2022
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    Dann verbraucht er hundert Kubikmeter Gas pro Woche für zwei Wohnungen, von denen eine quasi unbeheizt ist?
    Was soll das für eine Bretterbude sein?
     
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  12. #12 simon84, 04.12.2022
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    Kann es nicht einfach eine Rolle spielen dass warme Luft nach oben steigt ?
     
  13. #13 nordanney, 04.12.2022
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    Normales Haus aus den z.B. aus den 60ern. Da gehen in dieser Größenordnung locker mal 25.000kWh im Jahr durch. Die älteren Hütten sind halt einfach so.
    Das hat mit Bretterbude nichts zu tun, sondern ist (leider) einfach normal. Nicht jeder kann sich den Stand der letzten 15 Jahre leisten. Eigentlich können es sogar die meisten Menschen nicht...
     
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  14. #14 Gast 85175, 05.12.2022
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    Da ist nix "exponentiell", das ist ganz regelmäßig fast streng linear.

    Bei idealtypischen 20C Innen und Jahresdurchschniit von 5C aussen, ergibt das durchschnittlich 15C Differenz. Senkt man die Innentemperatur um 1C, dann hat man 1/15 Ersparnis, also ungefähr 6,7%... Über den Einfluss der Infiltration (Undichtigkeiten/Luftwechsel) kommt man praktisch eher auf 6%.

    Was du mit deinem Zahlenwirrwarr sagen willst verstehe ich nicht, das ergibt alles Null Sinn. Die Wohnungen, sind die im MFH in dem es noch mehr Wohnungen gibt?
     
  15. #15 SIL, 05.12.2022
    Zuletzt bearbeitet: 05.12.2022
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    4000 kWh kosten ca 100€ im Monat .....keine Ahnung, falsches Land oder wie bemerkt Mathematik ist nicht so einfach :mega_lol:entspricht dann der Durchschnitt von 20 k kwh bis 25 k kwh per anno was ja zutreffend ist , als grober Richtfaktor und würde in der Summe dann per anno ca 600€ kosten ...:mauer ob Nordanney bei Uniper ist ...selbst mit einen sehr guten 'Altvertrag' wirst du diese Summe bei weiten übertreffen.
    So als kleiner Anstoß - im Mittel zur Zeit ( Alt und Neuvertrag ) liegen wir ca bei 15 Cent per kwh , es gab Altverträge mit 7 Cent ca
     
  16. #16 nordanney, 05.12.2022
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    Und jetzt bitte noch mal in verständlichem Deutsch. Was möchtest Du uns sagen?

    Ich kann sehr gut rechnen und habe die (aktuellen) Zahlen des TE bewertet bzw. die mögliche Jahresrechnung aufgemacht. Beides hat miteinander so gar nichts zu tun - das solltest Du eigentlich wissen. Der TE wird im Winter wenn es kalt ist, noch so richtig Gas durchjagen. Oder hast Du etwa total naiv die 100€ JETZT-Verbrauch für sechs Wintermonate hochgerechnet und zusätzlich z.B. das Warmwasser für den Sommer ausgeblendet?
    Ach ja, Gas liegt übrigens in drei Wochen bei 12 Cent für den Großteil des Verbrauchs.

    P.S. Ich dachte, hier sind Experten unterwegs [​IMG]
     
  17. SIL

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    :mega_lol:
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    Welch Experte unglaublich....:closed:
     
  18. #18 Christian123, 10.12.2022
    Zuletzt bearbeitet: 10.12.2022
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    Hallo zusammen,
    also letzte Woche lag ich bei 1240kwh im Wochenverbrauch. Die Durchschnittstempeartur ist hier um 3Grad runter (von 6 auf 3Grad), der Verbrauch um 20-30% gestiegen. Was passiert mit dem Verbrauch bei -10Grad? 2500kwh/Wo.? "Freue" mich schon auf nächste Woche mit den fetten Minuswerten und auf Januar wo der Gaspreis bei mir von 5,0ct. auf 12,7ct. steigt. Die reine Warmwasseraufbereitung sollte mit 70-100kwh/Wo. nicht so die Rolle spielen (Wochenverbrauch aus September, wo die Heizung noch aus war).

    @Fred Astair die 3000kwh p.a. kann ich schwer glauben und wenn dann freu dich. 13Grad ist nicht unbeheizt und verbraucht lt. Wärmezähler ca. 1/3 des gesamtverbrauchs und 40cm Mauerwerk ist keine Bretterbude mit einem K-Wert von 1,1. Ich frage mich was ich vor den baulichen Änderungen die nächstes Jahr kommen werden (Fenster) derzeit noch optimieren kann. Heizkurve ist bei 1,2 Niveau 0, was ich nicht viel finde. Die Hütte bekomme ich damit 20 Grad warm. Was verbräht man denn mit dem 3 x 5 min. Lüften am Tag und kann man ein Verhältnis Heizkurve zum Verbrauch setzten? Der Vorlauf liegt bei 50Grad.

    Ich peil gerade nicht was ich falsch mache: Max. lagen wir mal in 2021 bei 53.000kwh p.a. und da wurde richtig die Hütte bei -20Grad im Parallelbetrieb (Heizkurve 1,4 / Niveau +4) vom Frostköddeluntermieter bei 22Grad warm gehalten und 70m³ WW verballert. Jetzt komme ich auf 25m² WW heize die Hälfte der Wohnfläche (EG) auf 13-14Grad und in der 1Et. auf 20 Grad und ziehe bei 3 Grad Außentemperatur schon 1200kwh/Wo. durch. Wenn das bis März so weitergeht steht m.E. der Heizaufwand zur gewärmten Fläche m.E. im schlechteren Verhältnis zum Maximalverbrauch. Vielleicht ist meine gefühlte Mathematik als BWL der max. Dreisatz und etwas exponielle Ableitung verstehen kann völlig verpeilt.


    FRAGEN:
    Lüfte ich zu viel / falsch und muss man das im Altbau so exisiv machen (Luftfeutigkeit 50%)?
    Ist Nachtbetrieb 16Grad zu wenig weil alles zu viel auskühlt?
    Kühlen die Wände ev. zu stark aus und ist es besser durchzuheizen oder nachts hochzudrehen, denn das Wohnzimmer ist morgens um 7Uhr nur 17,5Grad wenn der Nachtbetrieb von 0Uhr - 6:30Uhr lief?
     
  19. #19 Gast 85175, 10.12.2022
    Gast 85175

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    Du brauchst keine Exponenten, das ist eigentlich fast streng linear (sollte es sein)...

    5K Differenztemperatur = X
    10K Differenztemperatur = 2*X
    usw...

    Gehen wir mal von 70% des Jahresverbrauchs für den Winter aus, das wären 0,7*53.000 = 37.100kwh. Dann von im Mittel 18K Differenz letztes Jahr (Winter) und dieses Jahr 13K. Dann wären es 37.100/18*13=26.800KWh. Da sind 2500KWh/Woche in den kalten Wochen einigermaßen plausibel...

    Von allen Jahreszeiten schwankt die Durchschnittstemperatur im Winter am stärksten. Da sind Jahresdurchschnitte von -5C bis +5C schon eher "normal" (Standort kommt noch oben drauf). Wenn der Winter recht kalt wird, dann haut das halt rein...

    Wie auch immer, 53.000kwh/200m² sind halt >250KWh/m²a und das ist echt mies, das ist die Todeszone, bei der Hülle wirds mit neuen Fenstern mittelfristig nicht getan sein...

    Energieeffizienzklasse: Energiebedarf & Gebäudestandards von A+ bis H (effizienzhaus-online.de)
     
  20. #20 nordanney, 10.12.2022
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    Jep, das habe ich mir bei Deinem Posting auch gedacht. Wusste gar nicht dass solche Pappnasen hier unterwegs sind...
     
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