Wohnkosten werden stark steigen

Diskutiere Wohnkosten werden stark steigen im Baupreise Forum im Bereich Rund um den Bau; Wir hatten in anderem Zusammenhang gerade die Forumsdebatte über die Immobilienpreise, speziell die Preise der Altbauten. Hier gab es die Meinung,...

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  1. #1 Gast 85175, 07.04.2023
    Gast 85175

    Gast 85175 Gast

    Wir hatten in anderem Zusammenhang gerade die Forumsdebatte über die Immobilienpreise, speziell die Preise der Altbauten. Hier gab es die Meinung, dass die Preise da im Zusammenhang mit den kommenden Sanierungspflichten sinken werden.

    Ich hab darüber nachgedacht und ein paar Datenpunkte zusammengetragen.

    Die Neubautätigkeit wird im Laufe des Jahres stark zurückgehen, die Baubranche arbeitet gerade noch den immensen Auftragsbestand aus der Niedrigzinsphase ab, danach kommt aber ein herber Dämpfer. Nur können die Baupreise unmöglich so stark sinken wie die Zinsen gestiegen sind, die Finanzierungskosten haben sich derart erhöht, das bekäme man nichtmal mit der Halbierung der Baupreise kompensiert… Und selbst wenn, die Folge wäre sofort eine stärkere Nachfrage und dann… BINGO… hohe Preise…

    Die Immobilienmärkte in Ballungszentren sind praktisch leergefegt, die einzige Ausweichmöglichkeit ist das Um- und Hinterland. Die Leerstandsquoten auf dem Land sinken aber auch stark, hier im Südwesten ist schon heute weit bis ins Hinterland hinein auch nichts mehr zu bekommen. Ich finde hier für den ganzen Landkreis gerade 200 Anzeigen auf Immoscout (Miete+Kauf), 2/3 davon sind wohl Karteileichen und Immobilienentwickler-Spam. Die Mietpreise für die wenigen Wohnungen gehen bei 10€ kalt los (da willst nichtmal deine Schwiegermutter einquartieren), mittelprächtige Wohnungen gibt’s ab knapp 20€. Die Kaufpreise gehen los ab 2.500€/m2, dafür bekommst dann nen grundsanierungsbedürftigen Schrotthaufen in einem Pissdorf, von dem selbst ich überlegen muss wo das genau liegt… Noch vor 5 Jahren hätte man die alle ausgelacht.

    Die Zuwanderung dürfte dieses Jahr nochmal sehr hoch sein, man rechnet alleine bei der Fluchtmigration mit über >400.000. Zusätzlich noch um die 250.000 aus der EU-Binnenwanderung und dann noch bisschen sonstiger Drittstaatenkrempel.

    Es ist damit zu rechnen, dass abseits der ganz ländlichen Gebiete in Ostdeutschland zum Jahresende jeder Hühnerstall belegt ist. Ohne Übertreibung, wir werden im Laufe des Jahres Turnhallen und Zeltstädte für die dauerhafte Unterbringung fit machen müssen, es wird nicht anders gehen.

    Ich sehe nichts was das aufhalten könnte, ich sehe nichts was das mildern könnte, ich sehe keine Neubautätigkeit die das in absehbarer Zeit ändern könnte. Hätten wir morgen wieder niedrige Zinsen, die zugehörigen Neubauten sähen wir (bis auf wenige Ausnahmen) frühestens in 2-3 Jahren.

    Jetzt reden wir über Immobilien und Neubau, da ist eigentlich die Betrachtung größerer Zeiträume angezeigt, aber da wird’s ja dann noch trauriger. Glaubt irgendwer der Zustrom werde nächstes Jahr aufhören oder die Neubautätigkeit werde spontan explodieren? Nächstes Jahr werden dann noch alle Hühnerhäuser im Osten belegt und dann? Übernächstes Jahr? Trockenbauwände seitlich unter die Brücken, dann hast wahlweise ein Appartement mit fliessend Wasser oder mit guter Verkehrsanbindung?

    Ich sehe keine Möglichkeit, dass unter diesen Bedingungen der Wohnraum billiger wird. Die hohen Zinsen und die Sanierungspflichten kommen da als Komplikation oben drauf, aber ganz grundsätzlich ist mindestens mittelfristig mit einer extremen Wohnraumknappheit zu rechnen. Und diese extreme Knappheit macht da allen Planspielchen gleich im Ansatz den gar aus…

    Dass die Immobilienpreise zuletzt gefallen sind ist richtig, aber weshalb? Weil das Limit überschritten ist! Der hohe Zins hat ja die Finanzierungskosten vervierfacht, die um wenige % gefallen Immobilienpreise bedeuten in Verbindung mit dem Zins effektiv eine starke Verteuerung des Wohnraums. Und dass da die Netto-Preise gefallen sind dürfte angesichts der Knappheit nur eines bedeuten, die Effektivpreise sind derart hoch, dass sich das die allermeisten Leute nicht mehr leisten können. Und ganz genau auf diesem hohen Effektivkostenniveau wird das noch lange bleiben. Wer sich zuletzt kein Wohneigentum leisten konnte, dem bringen auch etwas niedrigere Preise nichts, weil in Verbindung mit Zins und Sanierung reicht es den Leuten dann dreimal nicht.

    Ihr müsst euch mal klar machen was da passiert, die Verkaufspreise sinken trotz des Mangels. Das ist ja eigentlich eine ganz paradoxe Situation. Da kommt als Ursache nur der gestiegene Effektivpreis in Frage…

    Unter der Bedingung der ganz grundsätzlichen extremen Knappheit wird da nichts billiger. Die Effektivpreise werden sich an der Oberkante der finanziellen Leistungsfähigkeit der Leute einpendeln. Das gilt auch für die Mieten, die folgen dem Trend träge nach. Diese ganze Sanierungsthematik kommt da nur oben drauf, aber anzunehmen deshalb werde irgendwas günstiger halte ich für Wahnsinn (wirklich!), das geht nur wenn man da gedanklich die extreme Knappheit rausnimmt.

    Ohne ganz erstaunlich massive Neubautätigkeit sind da für mindestens 5-10 Jahre alle Türen zu. Es sei denn irgendwer hat ne fürchterlich schlaue Idee dazu…?
     
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  2. #2 Hercule, 07.04.2023
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    Du musst es so sehen.
    Steigen die Preise dramatisch bzw ist das Angebot zu gering, sind die Menschen gezwungen wieder enger zusammen zu rücken.
    Dann ist Schluss mit 80-100m² Wohnung, man wird wieder auf 40m² glücklich sein müssen.
    Und bei Häusern wird man wohl öfter ein Stockwerk vermieten als es wie jetzt oft für Gäste freizuhalten. Die Zeiten der ewigen Großfamilien sind ja schon lange vorbei bzw nur noch in gewissen Kulturkreisen vorhanden.
    Microhaus, Microwohnungen werden boomen. An Schlafröhren wie in Japan glaub ich zwar nicht in Deutschland aber manchmal hätte ich mir sowas als preiswerte Übernachtungsmöglichkeit auch gewünscht.
    Wenn ich bedenke welche Hoffnungen und Träume ich in den 90ern hatte - vermutlich auch durch die ganzen EU Versprechungen, Euro, offene Grenzen usw. Nie habe ich mir gedacht, dass unsere Welt so ein Schei....haufen wird.
     
  3. #3 Gast 85175, 07.04.2023
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    Die Theorie kenn ich. Ich traue mich aber nicht zu schätzen wie lange der Umbau des Bestandes dauert. Da muss ja viel getan werden, aus einer Wohnung werden zwei, man braucht zusätzliche Bäder, Treppenhäuser, etc… Reichen da 100 Jahre?
     
  4. SvenvH

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    Ich bin da ganz anderer Meinung was die Zukünftige Bautätigkeit angeht. Man muss sich dazu einfach mal die Darlehenszinsen der letzten 50 Jahre anschauen. Höhen und Tiefen haben wir Regelmäßig wobei das Niveau stetig fällt. Das Aktuelle Niveau ist einfach nur ein Schock für die, die sich erst in den letzten paar Jahren mit dem Thema Eigenheim beschäftigt haben. Klar ist der aktuelle Sprung erstmal heftig aber im Gegensatz zu den Vergangenen Höchstständen immer noch gering. Schwierigkeiten hatten auch die Großeltern schon.
    Der aktuelle Wohnungsmangel ist der größte seit 30 Jahren, was aber wiederum bedeutet das wir auch das überstanden haben ohne dass die Leute Massenhaft ihre Zelte unter den Brücken aufschlagen mussten.
    Das mit den Bausstoffpreisen wird sich wohl auch wieder legen sobald die Bautätigkeit abnimmt und wenns wieder günstiger wird oder die "günstigen" Preise aus der Vergangenheit vergessen sind geht's auch mit dem Bauen wieder weiter.
    Das ist nunmal ein ewiges auf und ab und meiner Meinung nach kein Grund zur Panik. Was durch Panik entsteht hat man die letzten Jahre gesehen. Der größte Preistreiber waren Hamsterkäufe.
     
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  5. #5 Hercule, 07.04.2023
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    Übergangsweise gibt es WGs :)
     
  6. #6 WilderSueden, 07.04.2023
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    Ist halt die Frage für wen. Als Single kann man damit glücklich werden, als Paar geht das auch noch halbwegs. Mit Kindern nicht, da zieht man in so etwas nur, wenn man keine andere Wahl hat. Dazu kommt, dass kleine Wohnungen aufgrund der Fixkosten pro Quadratmeter teurer sind, die 40qm sind also nicht der halbe Preis von 80qm, sondern eher drei Viertel

    Ich persönlich glaube, dass wir erst einmal ein paar Jahre mit erhöhter Inflation haben werden. Und dann sind die Wohnkostensteigerungen inflationsbereinigt gar nicht mehr so schlimm. Schwierig bleiben wird es für junge Familien in teuren Gegenden. Da ist weder klein wohnen noch eine WG wirklich eine Alternative und mit dem ersten Kind wird meistens auch der Wohnungswechsel fällig, sprich der Altvertrag schützt nicht mehr vor der Wirklichkeit. Unser ehemaliger Wohnort Konstanz ist da ein Paradebeispiel. Die Stadt wächst in allen Bevölkerungsgruppen, außer eben jungen Familien.
     
  7. #7 Hercule, 07.04.2023
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 07.04.2023
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    Tja die Kinder.
    Ich sag mal da hat sich auch schon viel geändert.
    Frauen wollen bis 30 studieren, dann noch 10 Jahre Karriere machen und mit 40 kommt der Kinderwunsch, der aber nicht mehr so einfach ist.
    Die Geburtenquote wird wohl nicht steigen, entsprechend wird sich das auf den Arbeitsmarkt auswirken.
    Und die Lohnsteigerungen wird man langsfristig nicht an die Inflation anpassen können.
    Das weis der Chinese natürlich und wird das bezüglich Taiwan in seine Taktik einfließen lassen :)
    Denn wenn der Chinese keine billigen Verbrauchsgüter mehr liefert, gibt es langfristig bei uns eine Revolution.
    Hätte man sich mit Diplomatie alles sparen können da alles nur künstlich geschaffen wurde.
     
  8. #8 Gast 85175, 07.04.2023
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 07.04.2023
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    Das ist albern. Die Chinesen haben aufgrund der Ein-Kind-Politik ein demografisches Problem gegen das wir geradezu gut dastehen. Wenn sich bei denen die jüngsten Einbrüche fortsetzen, dann marschiert Taiwan irgendwann bei denen ein…

    Bevölkerungspyramide von China im Jahr 2023
     
  9. #9 driver55, 07.04.2023
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    Ist das hier „Das Wort zum Karfreitag“ oder was soll das werden?
     
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  10. #10 Hercule, 07.04.2023
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    Tja, deshalb hat China die 1 Kind Politik 2015 zu Grabe getragen...
     
  11. #11 nordanney, 07.04.2023
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    Das passiert übrigens z.B. in München schon seit vielen Jahren. Teure Wohnungen, dafür deutlich kleiner als im Rest der Republik.
     
  12. #12 Gast 85175, 07.04.2023
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    Das kannst aber halt fast nur im Rahmen von Neubauten machen, im Bestand bekommst die Wohnungen so schnell nicht kleiner…
     
  13. #13 Deliverer, 07.04.2023
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    Die Boomer machen von jetzt an die nächsten 30 Jahre mehr Wohnraum frei, als durch Nachzug kompensiert werden kann. Das gleicht Platzproblem dann wieder ein bisschen aus.
     
  14. #14 Gast 85175, 07.04.2023
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    Dann wird’s also schon in 15 Jahren langsam besser!
     
  15. #15 Deliverer, 07.04.2023
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    Ajo, noch drei, vier Jahre wird gebaut, dann gibts noch bessere Förderungen (und die nötigen Handwerker) für Sanierungen, dann beleben sich durch Glasfaser ein paar ländliche Gegenden wieder... Die 15 Jahre, (die ja schon vorher anfangen, wie ich im Bekanntenkreis immer wieder höre) kriegen wir also überbrückt.
     
  16. #16 Fred Astair, 07.04.2023
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    Du meinst damit vermutlich, sich die menschenverachtenden Regime zu Freunden machen, um zum gegenseitigen Vorteil die Völker auszubeuten und auf deren Kosten unseren Reichtum zu mehren und die Umwelt um ein Mehrfaches des Durchschnittes zu belasten?
    Dann sag das aber auch so.
    Im Übrigen erinnert mich Dein Jargon sehr an unsere unverbesserlichen Naziväter, die bei jeder Familiefeier damit prahlten, wie sie "dem Iwan", "dem Thommy" oder "dem Ami" eine Abreibung verpasst haben. Mit dieser Reduktion auf ein vermeintlich typisches Individuum wird rassistisch ein ganzes Volk diskriminiert.
     
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  17. #17 simon84, 07.04.2023
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  18. #18 Gast 85175, 07.04.2023
    Gast 85175

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    Ich stell's mir gerade vor, der Schornsteinfeger kommt zum messen und dann haben die sich am Kessel festgeklebt...
     
  19. #19 Fabian Weber, 07.04.2023
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    Bei uns in der Berliner City gibt’s mindestens 5% Leerstand.

    Da sind so viele Wohnungen, auf denen die Leute sitzen, aber die wohnen längst als Paar in einer Wohnung etc.

    Wenn man da etwas ändern würde/könnte, dann wäre schon vielen geholfen.

    Im Speckgürtel genau das gleiche.

    Die Nachbarin meiner Eltern wohnt alleine auf 200m2. Nutzen tut sie nur das EG. Im OG steht seit Jahren ne Wohnung leer. Gegenüber auf der anderen Straßenseite das Gleiche.
     
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  20. #20 WilderSueden, 08.04.2023
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    Da ist halt das Problem, dass Altverträge so viel billiger sind als Neuverträge. Und damit ist dann der Umzug in eine kleinere Wohnung kaum finanziell attraktiv. Bei Eigentum ist es ähnlich schlimm. Makler, Grunderwerbssteuer, Notar und schon sind 10% des Kaufpreises versenkt. Mal von der Schwierigkeit abgesehen, überhaupt etwas zu finden, was einem zusagt und im alten Umfeld liegt.

    Vor kurzem wurde ja der Vorschlag durch die Zeitungen getrieben, dass für Altverträge die Mieten erhöht werden sollten. Wird natürlich nicht passieren, denn die Altverträge haben tendenziell ältere Leute und die sind die größte Wählergruppe
     
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