Sanierung 1960er REH LWWP vs. Klimagerät

Diskutiere Sanierung 1960er REH LWWP vs. Klimagerät im Energiesparen, Energieausweis Forum im Bereich Altbau; Hallo, ich schreibe hier zum ersten mal und erhoffe ein paar Erfahrungen bzw. Für und Wider einer Luft-Luft-Wärmepumpe als alleinige Heizung....

  1. #1 tjenemit, 08.04.2023
    tjenemit

    tjenemit

    Dabei seit:
    07.04.2023
    Beiträge:
    5
    Zustimmungen:
    0
    Hallo, ich schreibe hier zum ersten mal und erhoffe ein paar Erfahrungen bzw. Für und Wider einer Luft-Luft-Wärmepumpe als alleinige Heizung.

    Wir planen grad die Sanierung eines Reiheneckhauses aus dem Jahr 1968 (inkl ausgebautem Dach und beheiztem Hobbyraum im Keller ca.140m², Ölheizung und alte Gliederheizkörper sollen raus). Unser Energieberater hat empfohlen u. A. Fenster mit 3-fach Verglasung, Dachdämmung, Fassade 160mm, und da war wir uns dachten Fußbodenheizung überall wäre toll hätte auch eine LWWP (11kw) super gepasst. Nach den ersten Terminen mit Firmen, und auch ein Architekt hat mal grob drüber geschaut, liegen die Schätzungen für Wärmepumpe plus Fußbodenheizung (bzw. neue Heizkörper da diese nicht in jeder Etage machbar ist und kein Platz für Wandheizung) zw. 40.000-60.000€..unser Budget ist dann überschritten und wir überlegen wo wir einsparen können

    Jetzt sind wir auf die Variante mit Luft-Luft-Wärmepumpen gekommen. Ganz grob sollte man da doch unter 20.000€ inkl. Montage für solche Multisplit Klimaanlagen bleiben. Die Förderung wurde wohl vor kurzem auch wieder aktiviert?

    Meine Gedanken dazu Vorteile: Wir hätten keine Heizung im Keller, sind mit den bestehenden Parkett Fußböden flexibel- abschleifen oder erneuern, haben keine Heizkörper, super Klimaanlage im Sommer. (Mit dem gesparten Geld könnte man sich doch nochmal PV überlegen.)

    Nachteile Luftzug/Lautstärke sind bei den neueren Geräten kein Problem mehr, ok Optik der Aussengeräte an der Fassade muss man hinnehmen.

    Und wenns sehr kalt wird im Winter wirds teurer vom Strom (aber funktionieren würde es, es gibt wohl welche die bis -25Grad funktionieren?) Wie ich mir das vorstelle als absoluter Laie, kommen wir so nicht deutlich günstiger weg? Oder sind die Stromkosten in kalten Wintern dann immens?

    Würde mich über ein paar Meinungen hier freuen (bitte nicht allzu sarkastisch, habe von nichts Ahnung und hatte bisher als Mieter null damit zu tun :-)) aber da 2 kleine Kinder und Elternteil im hohen Alter mit einziehen, wollen wir alles gut durchdenken. Warte noch drauf was der Energieberater dazu schreibt und würde sonst mal einen Termin mit einem Klimatechniker zwecks Angebot ausmachen. VG und schöne Ostertage
     
  2. #2 Deliverer, 08.04.2023
    Deliverer

    Deliverer

    Dabei seit:
    24.07.2022
    Beiträge:
    1.588
    Zustimmungen:
    741
    Das kann man schon so machen. Es gibt da auch einen, der macht Videos genau darüber und stellt sie auf YT.

    Die aufgezählten Dämmmaßnahmen sind natürlich trotzdem sinnvoll. Und ja, du solltest bei der Auswahl darauf achten, dass die Modelle im Heizbetrieb effizient sind und weit runter gehen.

    Generell: Lieber mehr Single-Split als große Multi-Split. Redundanter, günstiger und effizienter.

    Und auch bei LLWP darauf achten, dass die Heizlast in etwa stimmt. Nicht mit 20 kW auf ein Haus der 10 kW-Klasse losgehen. Das führt nur zum Takten.

    Dann musst Du dir natürlich noch Gedanken über die Warmwasserbereitung machen. Brauchwasser-WP bieten sich da an.

    PV ist immer sinnvoll - aber vorher das Dach dämmen!

    Die Stromkosten der Geräte sind erfreulich gering. Oft weniger, als bei mittelmäßig gut eingestellten LWWP. Wichtig auch hier: 24-Stunden, 7-Tage die Woche. Gilt fürs Kühlen und fürs Heizen im Kernwinter/-sommer. In der Übergangszeit kannst Du ein wenig mehr auf den Tag gehen um mehr von der Sonne zu profitieren, aber immer bedenken: Laufzeit = effizient.
     
    tjenemit gefällt das.
  3. #3 Tikonteroga, 08.04.2023
    Tikonteroga

    Tikonteroga

    Dabei seit:
    18.06.2016
    Beiträge:
    1.128
    Zustimmungen:
    256
    Ort:
    Baden-Württemberg
    Hallo,

    welche U-Werte werden denn bei den Fenstern, dem Dach und den Außenwänden durch die Maßnahmen angestrebt? Sind das die U-Werte, die durch das GEG (Anlage 7 zu § 48) vorgegeben werden oder liegen die angestrebten U-Werte darunter?

    Anlage 7 (zu § 48): Anlage 7 GEG - Einzelnorm

    In welchem Bundesland befindet sich denn das Haus?

    Habt Ihr bereits eine Reihenfolge der Maßnahmen festgelegt?

    Grüße
     
  4. #4 Gast 85175, 08.04.2023
    Gast 85175

    Gast 85175 Gast

    Das sind halt immer so Momentaufnahmen... Es ist wie in den 70ern mit den Nachtspeicheröfen und den Stromdirektheizungen. Wenn man es halt mal so gemacht hat, dann kommt man fast nicht mehr davon weg.

    Die 11kW sehen verdächtig viel aus bei "Vollsanieung" und 140m²...

    Kommt drauf an wen man fragt... Sagen wir mal so, die meisten gewöhnen sich schnell dran.

    Eher nicht, die Einzelgeräte haben eine eher schon brutale Heizleistung bezogen auf die Raumheizlast (bei saniertem Gebäude), das sollte meist auch bei kalten AT noch im WP-Betrieb reichen, also das Zuschalten der "Stromdirektheizung" sollte da der absolute Ausnahmefall sein. Der Knackpunkt sind da eher die kommenden "Flextarife", wer in Zukunft zu Spitzenlastzeiten Strom braucht wird deutlich mehr zahlen müssen, wer keine Möglichkeit hat Wärme zu "puffern" und die Heizung "netzdienlich" steuern zu können ist da der Gelackmeierte, aber wie viel das in Euro und Cent ausmachen wird ist noch sehr unklar. Diese ganzen Planspielchen mit dem gezielten Verbrennen von PV-Strom, etc. das fällt da halt alles weg, bzw. müsste über einen Batteriespeicher gelöst werden (evtl. bei der Verkabelung bedenken, extra Stromkreise für die Dinger, dann hast wenigstens die Option dazu).

    Die Kosten über die Nutzungsdauer des Hauses wären auch noch so ein Thema. Mal ganz unabhängig vom Strombedarf, die Dinger haben halt tendenziell eine geringere Lebensdauer als eine zentrale WP und die tauschst halt voraussichtlich öfter aus als die WP und dann auch noch immer alle (rechnerisch), das ist nicht unbedingt "billig". Man weiß es halt noch nicht...

    Es ist halt die Sparvariante mit geringen Investitionskosten, aber "nur gut" ist es halt trotzdem nicht, auch nicht wenn das einige Enthusiasten gerne so hätten. Aber wenn das Budget nicht mehr her gibt, dann ist es halt so.
     
  5. #5 Deliverer, 08.04.2023
    Deliverer

    Deliverer

    Dabei seit:
    24.07.2022
    Beiträge:
    1.588
    Zustimmungen:
    741
    Extra Stromkreis ist es eh oft, aber was hat das mit nem Speicher zu tun (der im Winter eh leer sein wird)?
     
  6. #6 Gast 85175, 08.04.2023
    Gast 85175

    Gast 85175 Gast

    Versuch mal mit der Spitklima auf Kommando Strom zu verbrennen und danach wieder einige Stunden keinen Strom mehr zu beziehen… Das bekommst mit der Spliklima nicht hin, da geht die Energie direkt in die Raumluft… Und wenn man das nicht kann, dann hat man nicht viel von den kommenden Flextarifen, mit denen die Leute zum Verzicht während der Lastspitzen genötigt werden sollen…

    Auf der anderen Seite hast PV, auch der wird man irgendwann nen Flextarif verpassen, dann speist also tagsüber für wenig Geld ein und kaufst nachts teuer zurück. Oder Du umgehst das über die thermische oder elektrische Speicherung. Die Möglichkeit zur therm. Speicherung fällt bei der Splitklima fast ganz weg, da muss man das dann komplett über Batteriespeicher machen.

    Hast eigentlich schonmal überlegt was die 400GW PV die wir bauen wollen bedeuten, was es mit der Forderung nach „Netzdienlichkeit“ auf sich hat, wieso der ununterbrochene WP-Betrieb trotz höherer AZ noch nie normgerecht war, nicht ist und wohl nie sein wird, wieso die Ingenieure alle so doof sind und die WP zu groß auslegen, usw…?
     
  7. #7 tjenemit, 08.04.2023
    tjenemit

    tjenemit

    Dabei seit:
    07.04.2023
    Beiträge:
    5
    Zustimmungen:
    0
    Fenster 0,8 Außenwand 0,161 Dach 0,133

    Wir sind in Bayern.

    Die Reihenfolge wissen wir nur grob, haben ein paar einzelne Angebote und übernächste Woche einen Termin mit einem GU.
     
  8. #8 tjenemit, 08.04.2023
    tjenemit

    tjenemit

    Dabei seit:
    07.04.2023
    Beiträge:
    5
    Zustimmungen:
    0
    Mir war auch so, dass der Energieberater eigentlich was von 9kw gesagt hatte und als ich jetzt nachgelesen hab steht da max. 11kw, hm da muss ich ihn nochmal fragen
     
  9. #9 Deliverer, 08.04.2023
    Deliverer

    Deliverer

    Dabei seit:
    24.07.2022
    Beiträge:
    1.588
    Zustimmungen:
    741
    @chillig80 das hatte doch jetzt alles nichts mit dem Thema zu tun, darum möchte ich da jetzt auch nicht drauf eingehen.
    Die Frage war: Warum brauchen die Splittis einen extra Stromkreis für einen Speicher?!
    Und ich frage deshalb, weil ich mir recht sicher bin, dass es für den genannten Zweck unnötig ist.
     
  10. #10 Deliverer, 08.04.2023
    Deliverer

    Deliverer

    Dabei seit:
    24.07.2022
    Beiträge:
    1.588
    Zustimmungen:
    741
    140 qm Reihenende mit Fassade, Fenster und Dach sollte bei MAXIMAL 5 kW rauskommen. Wenn nicht, wurde entweder falsch gerechnet oder nicht fachgerecht gearbeitet.
    Daher solltest Du auch mit zwei 2,5er-Geräten pro Wohn-Stockwerk locker auskommen (und eher nie alle parallel anhaben). Für die Bäder noch IR. Fertig.
    Alles zusammen 15k. Wirds teurer, isses nicht fair.
     
  11. #11 tjenemit, 08.04.2023
    tjenemit

    tjenemit

    Dabei seit:
    07.04.2023
    Beiträge:
    5
    Zustimmungen:
    0
    Das wär natürlich besser aber blöd wenn ich jetzt am EB zweifeln muss
    Ah für die Bäder IR, super Idee danke!
     
  12. #12 Deliverer, 08.04.2023
    Zuletzt bearbeitet: 08.04.2023
    Deliverer

    Deliverer

    Dabei seit:
    24.07.2022
    Beiträge:
    1.588
    Zustimmungen:
    741
    Bei mir haben bisher alle EB versagt. Nimm Ubakus zur Hand und lass dir vom EB die Werte für die Flächen geben. Dann kannst kontrollieren.

    Gerne werden auch zwei, drei Sicherheitszuschläge und dann noch einer fürs Warmwasser draufgepackt. Dann rechnet man noch mit 6 Stunden Abschaltung durch Wärmepumpentarif und schon ist man beim Doppelten. Folge: Wärmepumpe zu teuer und Lebenszeit (der WP) halbiert. Also lieber kritisch nachschauen.
     
  13. #13 tjenemit, 08.04.2023
    tjenemit

    tjenemit

    Dabei seit:
    07.04.2023
    Beiträge:
    5
    Zustimmungen:
    0
    ok ich schau mal ob ich da durchblicke die ganzen Zahlen hab ich ja
     
  14. #14 Tikonteroga, 08.04.2023
    Tikonteroga

    Tikonteroga

    Dabei seit:
    18.06.2016
    Beiträge:
    1.128
    Zustimmungen:
    256
    Ort:
    Baden-Württemberg
    Ich habe wegen dem Wirtschaftlichkeitsgrundsatz gefragt. Vielleicht gibt es ja eine Schwelle beim U-Wert bei der es "unwirtschaftlich" wird. Ich habe mal gehört, dass sich auch die Kosten durch Dämmung bzw. Fenster nach 10 Jahren durch die "einsparungen" wieder erwirtschaften lassen sollten.

    Hat der Energieberater auch in einer Form eine Information bereitgestellt, bis wann die Investitionskosten, durch die Einsparungen wieder erwirtschaftet wurden?

    Eine Möglichkeit für Einsparungen bei den Investitionskosten wäre bei den U-Werten nur die Höchstwerte einzuhalten:

    Fenster: 1,3 statt 0,8
    Außenwand: 0,24 statt 0,161
    Dach: 0,24 statt 0,133
     
  15. #15 Gast 85175, 08.04.2023
    Gast 85175

    Gast 85175 Gast

    Du denkst nur an deine PV… Denk mal an den „netzdienlichen“ Batteriespeicher, der im Flextarif auch günstigen Heizstrom aus dem Netz einspeichern darf. Ohne separaten Stromkreis für die Heizung kein eingespeicherter Heizstrom…
    Die klassische Wärmepumpe darf den günstigen Flexstrom übrigens schon heute speichern, thermisch halt.

    Man kann mit dem Speicher, der PV und der WP viele tolle Sachen konstruieren, von mir aus noch das EAuto oben drauf, kleine Windturbine auf dem Dach, drei Tarife für Haushalt, Heizung und EAuto, dann wird’s total abgefahren…

    Also mir wäre es bei der Neuinstallation das Geld wert, was kostet das mehr? 500€? Eher weniger?
     
  16. #16 Gast 85175, 08.04.2023
    Gast 85175

    Gast 85175 Gast

    Nach neuem Recht machst da dann ne „Hybridheizung“ und dann geht der Ärger los… Du bist verpflichtet das dem EB zu sagen, er würde es zwar nicht merken wenn das da nur zusätzlich eingebaut wird, aber das wär dann illegal. Was dann kommt gefällt dir aber sicher nicht…
     
  17. #17 Gast 85175, 08.04.2023
    Gast 85175

    Gast 85175 Gast

    Der Wirtschaftlichkeitsgrundsatz fliegt aus dem GEG raus und es kommt die „unbillige Härte“. Das zieht dann nur noch, wenn die Maßnahme in keinem Verhältnis mehr zum Gebäudewert (saniert) steht. Mit der Wirtschaftlichkeit kannst nicht mehr argumentieren, sonst gewinnen wir den Klimakrieg ja auch nie!
     
  18. #18 Deliverer, 08.04.2023
    Deliverer

    Deliverer

    Dabei seit:
    24.07.2022
    Beiträge:
    1.588
    Zustimmungen:
    741
    Puh, jetzt verstehe ich was du meinst. Der Speicher müsste sich dann aber nur durch die paar Tage Heizen bei teuren Strompreisen rechnen. Das sehe ich noch sehr, sehr lange nicht. Gefühlt eher nie.

    Und ob aus zwei so IR-Dingern wirklich gleich ne Hybridheizung wird, wage ich auch sehr zu bezweifeln. Sie sollten halt nicht im Heizkonzept vorkommen und gut ist. Da kommt keiner kontrollieren. Und wenn doch lässte nen Stecker dran, dann sind sie nicht stationär.

    Edit: Trotzdem natürlich gerne eigenen Stromkreise. Man will ja auch mal wissen, was die Dinger verbrauchen.
     
  19. #19 Tikonteroga, 08.04.2023
    Tikonteroga

    Tikonteroga

    Dabei seit:
    18.06.2016
    Beiträge:
    1.128
    Zustimmungen:
    256
    Ort:
    Baden-Württemberg
    Ja, aber in diesem Fall besteht ja evtl. keine Pflicht, sondern es wird "freiwillig" gemacht und zwar mehr als gefordert wird, wenn man es macht. Es kann ja auch im Interesse eines Einzelnen liegen, dass sich Investitionskosten in angemessener Zeit wieder erwirtschaften lassen, auch ohne dass es in einem Gesetz steht.
     
  20. #20 Gast 85175, 08.04.2023
    Gast 85175

    Gast 85175 Gast

    Da kannst lange zweifeln, ist trotzdem so… Rein sprachlich ist es sogar so, ein Heizstab in der Wärmepumpe und schon bist bei Hybrid (es sei denn nur für WW, dann geht’s wieder). Dann musst einerseits einen komplizierten rechnerischen Nachweis zu den 65%EE führen (mach das mal mit dem echten Strommix!) und andererseits ist nicht ganz klar wie das im Hinblick auf die rigorosen Regeln zur Stromdirektheizung zu sehen ist…

    Also wenn Du glaubst man will nur die „Verbrenner“ weg haben irrst du dich, Stromdirekt ist in allen Varianten auch nicht mehr gern gesehen, das ist im neuen GEG sozusagen der kleine Satan, gewollt ist das aber sicher nicht mehr…
     
Thema:

Sanierung 1960er REH LWWP vs. Klimagerät

Die Seite wird geladen...

Sanierung 1960er REH LWWP vs. Klimagerät - Ähnliche Themen

  1. Meinung Abriss oder Sanierung

    Meinung Abriss oder Sanierung: Hallo zusammen, wir sanieren gerade ein altes Haus und hatten einen Statiker da, der Durchbrüche berechnen/genehmigen sollte. Als er das Haus...
  2. Schlechte Sanierung von altem Dach

    Schlechte Sanierung von altem Dach: Moin, wir haben ein 150Jahre altes Haus und haben eine Firma beauftragt, das Dach neu zu isolieren und zu decken. Es ist ein ausgebautes...
  3. Sanierung, BJ 1947: Na na -- no na ned?

    Sanierung, BJ 1947: Na na -- no na ned?: Ich grüße Sie, und möchte mir einmal ein paar weitere Meinungen bezüglich eines (eventuellen) Sanierungsprojekts anhören. Grundsätzlich geht es...
  4. Dachfenstertausch/ Bad Sanierung Asbest Sorgen (mit Baby)

    Dachfenstertausch/ Bad Sanierung Asbest Sorgen (mit Baby): Liebe Community, Gestern haben wir das Dachfenster getauscht in unserer Haus aus 1979 ( ehem. BRD). Da neue Fenster nun Standardmaß haben, wurde...
  5. Sanierung Badezimmer - Vorwandelement WC an Bauplatte

    Sanierung Badezimmer - Vorwandelement WC an Bauplatte: Hi, das Badezimmer welches wir gerade Sanieren liegt in einer Dachgaube. Aus Platzgründen würde ich gerne die Toilette an die Fensterfront setzen....