GEG-Update

Diskutiere GEG-Update im EnEV 2002 / 2004 / 2007 / 2009 Forum im Bereich Bauphysik; Natürlich gibts 40cm. Allerdings nur bei Porenbeton, nicht bei Ziegeln. Und natürlich ist es im Neubau ein leichtes, die Wände dicker zu machen...

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  1. #21 WilderSueden, 26.06.2023
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    Natürlich gibts 40cm. Allerdings nur bei Porenbeton, nicht bei Ziegeln. Und natürlich ist es im Neubau ein leichtes, die Wände dicker zu machen und faktisch kostet das kaum mehr Arbeit und nur Material. Energetische Upgrades lassen sich die Hausbauer trotzdem ganz teuer bezahlen. So wie bei Autos eben das Geld auch mit den Optionen verdient wird.

    Welcher einfache Standard denn? EH55 ist mittlerweile vorgeschrieben, da können die Wohnungsbaugesellschaften nicht mehr drunter. Und die 10 kWh/qm zwischen 40 und 55 sind halt ein Klacks im Vergleich zu dem, was Fassadendämmung und neue Fenster beim Massivbau anno 1970 einsparen können.
    Wohnungsbau ist ohnehin ein Nebenschauplatz in der Diskussion. Das Verhältnis von Innen- zu Außenwänden (sowie dasselbe bei Decken/Böden) ist einfach viel vorteilhafter als im EFH. Wir haben vorher im Wohnungsbau der frühen 80er gewohnt. 20cm Stahlbeton ohne nix. Aber halt drüber und drunter eine Wohnung und Nebendran auch. Ob wir die Heizkosten im EH40+ Neubau unterbieten werden, wage ich zu bezweifeln. Klar spielt es eine Rolle, dass wir jetzt 130 statt 65qm haben, aber eben bei weitem nicht nur...

    Die Konsequenz ist nicht, dass Investoren anfangen, Einfamilienhäuser aus 1970 zu kaufen. Die Konsequenz wäre, dass die schlechten Häuser um einen Betrag X für die notwendige Sanierung billiger werden. Angebot und Nachfrage eben. Ist doof für die Eigentümer der Häuser, wobei die eigentlichen Eigentümer in den von uns besichtigten Häusern in der Regel kürzlich verstorben waren. Denen konnte es also egal sein. Mir ist klar, dass Sanierungspflichten im Bestand einigen Leuten die Illusion rauben werden, dass mietfrei wohnen auch kostenfrei ist. Das war es aber nie
     
  2. #22 Holzhaus61, 27.06.2023
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    gestrichen, muß das neu schreiben
     
  3. ynnus

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    Das ist vielleicht ab JETZT und mittel- bis langfristig mit dem geplanten neuen Gesetz und den steigenden Zinsen der Fall. Das war aber bis vor kurzem noch nicht so. Seit vielen Jahren sind Angebot und Nachfrage dermaßen im Ungleichgewicht, weil viele gekauft haben oder kaufen wollten, mehr als vorhanden war. Und natürlich waren da auch Immobilieninvestoren genug dabei. Für das Haus meiner Eltern haben sich fast nur Investoren gemeldet. Und ansonsten kauft der lokale Bauhai alles zu teuren Preisen auf, die privat keiner bezahlen kann. Die einzige Chance, da privat an sein eigenes Haus zu kommen ist eben, das zu akzeptieren und die Preise zu bezahlen, sofern das finanziell möglich ist. Da ist dann aber eben wenig Spielraum für Sanierungen im Bereich von +1/3 des Gesamtwerts. Bis vor der Energie- und Inflationskrise war das Gefühl für den Bedarf an erneuerbaren Energien und der Notwendigkeit der Sanierung zwar vorhanden, aber weit nicht so massiv ausgeprägt wie jetzt. Ist eine noch relativ neue Entwicklung.
     
  4. #24 WilderSueden, 27.06.2023
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    Ich weiß, wie sich das anfühlt, wenn man glaubt, man hätte keine Alternative dazu, jeden Preis zu zahlen. Mich hat es auch unglaublich frustriert, dass bei Häusern, die eigentlich schon zu teuer waren und 10+% Rabatt gebraucht hätten, der Makler Interessenten im 20-Minuten-Takt durchschleust und das Ding ins Bieterverfahren geht. Aber alternativlos wird das nur, wenn jeder glaubt, dass dem so wäre.
    Und mich stört an der Diskussion, dass so getan wird, als könnte ein Investor jeden Preis zahlen. Gerade für den Investor muss es sich ohne Emotionen rechnen. Fehleinschätzungen zur Preissteigerung sind natürlich nicht ausgeschlossen
     
  5. BaUT

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    Da muss man sehr stark unterscheiden, ob es sich um ein Mehrfamilienhaus als Anlageobjekt handelt oder um ein Einfamilienhaus zur eigene Nutzung.

    Gerade bei Einfamilienhäusern waren es in den letzten Jahren die privaten Käufer die sich gegenseitig in Berlin derart überboten haben, dass letztlich im Bieterverfahren Kaufpreise aufgerufen wurden, die 20 - 25% über dem Verkehrswert lagen.
     
  6. #26 Tikonteroga, 27.06.2023
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    Hat jemand von euch schon so eine Wärmeplanung einer Kommune gesehen? Was kann man sich darunter vorstellen? So wie ich es verstanden habe, müssen die Wärmeplanungen bis Ende 2023 erstellt werden. In meiner Kommune gibt es noch keine...
     
  7. BaUT

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    Was soll schon drin stehen?
    Kartierung von größeren (Ab-)Wärmeerzeugern und Kartierung und Planung von Wärmeverteilungsnetzen vom Erzeuger zum Verbraucher.
     
  8. #28 Viethps, 27.06.2023
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    Techniker kriegen das hin....wie auch immer
    Es gibt vermehrt Fälle, da werden genau die Häuser erworben, um sie dann an `berechtigte Großfamilien ´ zu vermieten. Die Miete zahlt das Jobcenter......
     
  9. BaUT

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    Ja - leider sind solche Fälle gerade auch im Berliner Clan-Milieu zu beobachten.
    Da bricht mir echt der kalte Schweiß aus.
     
  10. #30 Holzhaus61, 27.06.2023
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    Bei der ganzen Diskussion vergesst Ihr Eines: es gibt Regionen - und davon gibt es eine ganze Menge - die nicht westlicher Bodensee sind, oder Berlin, BaWü, Frankfurt, Hamburg, da stehen Investoren nicht Schlange, da gibts auch keine Fabriken für Fernwärme, da sind die Löhne knapp über Mindestlohn. Auch die Menschen dort müssen ein Recht auf Eigentum haben. Bezahlbares Eigentum. Da wird für ein EFH mit Grundstück so viel aufgerufen, wie in Stuttgart das Reihenhausgrundstück, falls überhaupt.

    Im übrigen ist das doch alles verlogen. Da wollen die Grünen mit Macht den Eigentümer zum sanieren zwingen, aber selbst wird Ihre Kreisparteizentrale nicht energetisch verbessert (noch nicht mal saniert) weil die Kohle fehlt.

    Und nochmal: wer heute Mitte 50 ist, der bekommt bei der Eigenheimfinanzierung schon Probleme. Wie sollen solche Menschen dann eben mal 100k€ für eine energetische Sanierung finanzieren, selbst wenn sie wollten? Diese Frage wurde bislang ja nicht beantwortet...

    Da wäre es schon schön, wenn man mal wieder auf den Boden der Realität zurückkehren würde. Und nicht jeder kann sich mal nen neues E-Auto für 45k€ leisten (Durchschnittspreis aller Verkäufe in 2022) nur weils den Umweltaktivisten gefällt. Und genau so ist es bei der Sanierung.
     
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  11. #31 Gast 85175, 27.06.2023
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    Halbgarer Bullshit und viele Floskeln und bunte Bildchen. Darauf wird es rauslaufen, weil es gibt überhaupt kein Fachpersonal dass sowas in kurzer Zeit flächendeckend planen könnte... In der Folge wird dann erstmal damit angefangen vollkommen blödsinnige Konzepte umzusetzen... So wird das erstmals laufen, wer meint es würde anders laufen darf gerne erklären wie man sich das dann so vorstellen muss?

    Aber Landwirtschaft mit Biogas und jeder Menge Abwärme! Wie auch immer, die Kommunen die keinen sicheren und dauerhaften Zugriff auf Abwärme haben sollten es sich dreimal überlegen, ob sie in unrentable Heizkraftwerke investieren oder den Leuten doch lieber raten sie sollen sich selbst ne WP anschaffen... Aber erklär das mal dem Gemeinerat mit sendungsbewussten Mitgliedern...

    Das ist doch alles offen kommuniziert, nur traut man sich nicht es in Gänze auszusprechen: Energie wird so lange verteuert bis die Leute "freiwillig" sanieren. Wer es sich nicht leisten kann hat Pech und bekommt bisschen Härtefall-Chichi, Ende. Sagt irgendwer der was zu melden hat was anderes?

    Wie soll es auch anders gehen? Wir zahlen uns dann Billionen an Subventionen im Kreis herum und tun so, als sei das Geld vom Himmel gefallen? Das wird aufgrund der Größenordnung nicht funktionieren.
     
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  12. #32 Tikonteroga, 27.06.2023
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    Bei kurzen Recherchen ist mir auch aufgefallen, dass die Kommunen dass dann auch extern beauftragen...
     
  13. #33 nordanney, 27.06.2023
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    Kommunale Wärmeplanung
    Da Baden-Württemberg quasi durch ist mit der Planung, kannst Du Dir im Link die Infos holen, um was es dabei geht.

    Meine Geburtsstadt Oberhausen ist ebenfalls dabei. Einteilung von Quartieren, in denen dezentrale Wärmeversorgung möglich ist (Nahwärme), Untersuchung von Erdwärme, um das bestehende Fernwärmenetz zu speisen und ausbauen zu können etc.
     
  14. #34 Ab in die Ruine, 27.06.2023
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    Eine Sache ist immer genau so viel wert, wie jemand bereit ist dafür zu bezahlen. Egal was Bodenrichtwerte oder Verkehrswerte sagen.
     
  15. BaUT

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    Eine Binsenweisheit, die einen im Leben nicht weiter bringt!
    Jeder hat nur ein Leben! Man kann es mit leben verbringen oder mit dem Warten auf die nächste Chance!

    Jaja - der Markt regelt das von gaaaaanz alleine!
     
  16. ynnus

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    Naja, eben daher sind vielleicht einige an ihre finanziellen Grenzen gegangen, um sich den Traum vom Eigenheim zu verwirklichen. Wir sind froh, dass wir 2018 gekauft haben und nicht noch gewartet haben in der Hoffnung, die Preise würden sich normalisieren. Das Gegenteil war der Fall. Und mit den Zinsen jetzt helfen die bisschen fallenden Hauspreise nur minimal. Nur 2018 war die energetische Sanierung noch kein so heißes Thema wie jetzt. Wie gesagt, da waren Gasheizungen noch 4 Jahre weiterhin vom Bund gefördert und Leute haben das noch als Investition in die Zukunft eingebaut.
     
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  17. #37 Gast 85175, 27.06.2023
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    Das tut er gerade, die fallenden Preise für unsanierte Gebäude ist die Marktkorrektur. Wenn die Investoren das jetzt nach und nach in ihren Bilanzen berücksichtigen müssen gibts bald auch günstige Altbauwohnungen am Markt...

    Der "Marktfehler" waren die grandiosen Überbewertungen von Schrottimmobilien, bei denen man den zustand und Sanierungsstau einfach ausgeblendet hat...
     
  18. #38 Gast 85175, 27.06.2023
    Gast 85175

    Gast 85175 Gast

    Ja gut, unterm Strich wird's nicht billiger. Die Leute gehen an ihre Belastungsgrenze und wie sich das dann hinten raus zusammensetzt, also Immobilienpreis, Zinsen, Sanierungskosten, etc. ist egal. Alles was da helfen könnte wäre eine Ausweitung des Angebots, was halt mittelfristig nicht in Sicht ist...
     
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  19. BaUT

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    Ja leider nicht - und so werden die Immo-Blasen Berlin, Hamburg und München so schnell nicht schrumpfen oder gar platzen.
     
  20. #40 WilderSueden, 27.06.2023
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    Du verwechselst Preis und Wert. Die hängen nur teilweise zusammen.

    Da vermischt du zwei Dinge. Die Sanierungskosten sind vom Hauspreis ziemlich entkoppelt, tendenziell sind Handwerker im ländlichen MeckPomm auch günstiger. Insofern ist die Situation dort für Selbstnutzer nicht schlechter als anderswo. Für Käufer auch nicht, denn statt 400k für die unsanierte Bruchbude zahlen die nur 100k, bei vergleichbaren Sanierungskosten. Die einzige Gruppe, für die das wirklich schlecht ist, sind die Verkäufer. Das ist aber die allerkleinste Gruppe und auch noch meistens eine Erbengemeinschaft.
    Gruppen nach Wohnort von der Sanierungspflicht auszunehmen, wäre Quatsch. Niedriglöhne gibt es auch in teuren Städten und wer dort wenig verdient, hat erst recht ein Problem. Dazu macht die ganze Klimaschutzgeschichte nur Sinn, wenn man sie ernsthaft angeht. Ansonsten können wir uns das Theater auch sparen. Ich bin durchaus dafür, dass die Politik mal reinen Wein einschenkt und die Geschichte mit einem realistischen Preisschild zur Diskussion stellt. Es sind ja auch nicht nur Heizung und Auto. Die Umstellungen in der Industrie werden nochmal eine ganz andere Hausnummer...
     
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