KfW 297/298 - Klimafreundlicher Neubau und Ziegel?

Diskutiere KfW 297/298 - Klimafreundlicher Neubau und Ziegel? im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Bin ich bei dir, das sollte man überprüfen. Mein Einwand war nur, dass man diese Überprüfung ehrlich durchführt. Dämmung braucht es eh, wie viel...

  1. #21 Deliverer, 21.07.2023
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    Bin ich bei dir, das sollte man überprüfen. Mein Einwand war nur, dass man diese Überprüfung ehrlich durchführt.
    Dämmung braucht es eh, wie viel kostet das Mehr.
    Wie viel günstiger wird die Heizung, durch mehr Dämmung? Fällt sie gar ganz weg? Brauche ich dann vielleicht auch weniger Estrich und habe kostenlos auf einmal mehr Quadratmeter zur Verfügung?
    Ein Dach braucht es eh.
    Wird es vielleicht günstiger, wenn man es richtig plant und man es eh nicht mehr unter der PV sieht?

    Das Beispiele dafür, warum man halt viel Lesen muss und/oder faire Partner/Berater suchen sollte, bevor man sie richtig einschätzen kann. Und all die Entscheidungen sparen schnell fünfstellig Geld und wirken sich auf die nächsten 100 Jahre Haus aus.

    Aber ja - wir kommen vom Hundertste ins Tausendste. Sorry.
     
  2. #22 WilderSueden, 21.07.2023
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    Das spricht tatsächlich für WDVS oder Klinker. Dann aber auch konsequent mit schwerem Material wie Kalksandstein für die Wände und nicht mit Poroton.

    Ob eine Förderung einen finanziellen Vorteil bringt, hängt vor allem vom Bauunternehmen ab und weniger vom tatsächlichen Materialaufwand. Mit Upgrades wird der große Gewinn gemacht. Da muss sich der TE einfach mal ein Angebot für KfW55 geben lassen und eines für 40 NH.
     
  3. #23 Deliverer, 21.07.2023
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    Am besten nicht nur eines. Das fällt nämlich dann immer so aus, wie die Firma gerne baut. Viele können oder wollen gar nicht 40 und besser. Entsprechend fallen die Vergleichs"Angebote" aus.
     
  4. Oehmi

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    Fährt man dann über Architekt und Einzelvergabe besser, weil die Firmen nicht das ganze drumherum an der Backe haben und nur ihr Gewerk Schulden?
     
  5. #25 Tikonteroga, 21.07.2023
    Zuletzt bearbeitet: 21.07.2023
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    Befasse dich halt mal mit den Konditionen dieser KFW-Kredite auf der KFW Website (Klimafreundlicher Neubau – Wohngebäude) und ob das in dein Konzept passt. Da gibt es z. B. ja auch Optionen hinsichtlich der Laufzeit oder der tilgungsfreien Jahre, ...

    Ich habe mir auch immer selbst einen Tilgungsplan im Excel erstellt und die unterschiedlichen Finanzierungskonzepte zu verstehen und vergleichen zu können. Es kommt ja letztendlich nicht nur auf den Zinssatz in % an, sondern auch auf die Zinsen, die in EUR über die Laufzeit bezahlt werden...

    Nach meiner Erfahrung ist man besser gestellt, wenn man sich mit der Finanzierung auch selbst befasst und dann zur Bank geht und um eine Angebot frägt, zu dem man die Parameter (Finanzierungsart, monatliche Rate, Sondertilgung, Zinsbindung) selbst beisteuert.

    Wegen dem Ziegelbau mit der Styropordämmung muss man stark vereinfacht gesehen schauen, dass man z. B. einen bestimmten Transmissionswärmeverlust der Gebäudehülle nicht überschreitet. Da spielt ja dann auch das Dach, die Bodenplatte und die Fenster eine Rolle und nicht nur die Außenwände.

    Es müsste dann halt geschaut werden, ob man einen bestimmten U-Wert (Sollwert) für die Außenwände mit einer bestimmten Mauerstärke der Ziegel kombiniert mit einer bestimmten Dicke an Styropordämmung erreicht und ob das dann unter Beachtung anderer Kriterien gut oder schlecht ist.
     
  6. #26 nordanney, 21.07.2023
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    Och nö. Alles, was heute von Profis gebaut wird, ist schon 40. Selbst meine Logistikhallen, Hotels und Kindergärten. Alles 40. Alles was nicht 40 ist, kannst Du inzwischen am Markt nicht mehr platzieren.
    Und genauso ist es bei den Privaten. 40 ist heute keine Besonderheit mehr. Teurer ja, aber keine Raketenwissenschaft.
     
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  7. #27 nordanney, 21.07.2023
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    Na ja, wenn ich 3% Zinsen zu Marktkonditionen spare, kann ich 3% mehr Tilgung leisten (ggf. ETF auf 10 Jahre). Da wirst Du kaum ein Konzept finden, dass dagegen ankommen kann.
     
  8. #28 Tikonteroga, 21.07.2023
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    Auf so eine Diskussion, in der es darum geht in einen ETF einzuzahlen anstatt Schulden zu tilgen lasse ich mich jetzt nicht ein. Man sollte es sich halt einfach mal in Ruhe für sich unter Berücksichtigung der bestehenden Gegebenheiten und der möglichen Alternativen überlegen und sich auch unabhängig von der Beeinflussung durch diverser "Berater" ein eigenes Bild machen.
     
  9. #29 nordanney, 21.07.2023
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    Klar, wenn man nicht zielführende Tipps gibt und einen 3%igen Zinsvorteil - den man übrigens auch bei der KfW in Form einer verkürzten Laufzeit direkt in Tilgung umwandeln kann (wäre z.B. ein sinnvoller Hinweis von Dir gewesen, anstatt beleidigt zu sein) - als "das stelle ich mal zur Diskussion, da eine erhöhte Tilgung vielleicht nicht zum Konzept passt" definiert, kann man sich auch besser ganz zurückhalten.

    Bitte gib doch einfach konkrete Tipps. Geschwafel wie "unter Berücksichtigung der Gegebenheiten" oder "mögliche Alternativen" bzw. "ein eigenes Bild machen" sind ja richtig zielführend. Damit ist dem TE echt geholfen.
     
  10. #30 Holzhaus61, 21.07.2023
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    Naja, wenn man sich die Franchiser anguckt können die das vielleicht, aber den Mehrpreis dazu den verschweigen die gerne... :D

    Das ist ja der entscheidende Punkt: was ruft der Unternehmer als Mehrpreis für 40 NH auf. Wie zutreffend gesagt, es ist alles keine Raketenwissenschaft, aber manche lassen sich das fürstlich bezahlen und dann wirds irgendwann ein Rechenspiel.

    Und zum Thema Holz und Schallschutz: ich erreiche beim HRB schneller und einfacher einen besseren Schall- und Wärmeschutz (in dieser Kombi muss es ja sein) als im Massivbau, man muß nur wissen, was man macht:p
     
  11. #31 Tikonteroga, 21.07.2023
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    Kaum bist du wieder mit von der Partie, geht wieder das Theater los.
     
  12. JPtm

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    Muss es unbedingt die Baufirma sein?

    Wenn nein, such doch nach wem, der das monolitisch hinbekommt. Ein schöner t7/8, natürlich ohne den Perlite/MW Rotz und das passt.
    Die richtige Firma sollte das sogar preiswerter hinbekommen als wenn du da zwei Arbeitsschritte hast.
    Wenn ich neu bauen würde, dann entweder Holzständer oder monolitisch. Auf ein MW+Dämmungsgemurkse würde ich mich im Leben nicht einlassen.
     
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  13. #33 Fabian Weber, 22.07.2023
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    Dass ein modernes Holzhaus irgendwie schlechter sein sollte als ein Massivhaus ist ein wirklich hartnäckiges Gerücht, was einfach nicht stimmt.

    Ein WDVS hat üblicherweise ein viel kürzere Lebensdauer als eine hinterlüftete Holzfassade, an der man die nächsten 100Jahre gar nichts machen muss.

    Schallschutz auch kein Thema.

    Und das Beste, die Bauzeit von vielleicht 4-5 Wochen (davon 2Tage Hausstellung) bei viel höherer Ausführungsqualität, wegen Vorfertigung ist unschlagbar.

    Ein halbes Jahr früher im neuen Haus sein, spart ja auch ne Menge Geld.
     
  14. #34 nordanney, 22.07.2023
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    Jep. Aber noch immer hält sich hartnäckig das Gerücht, dass ein "richtiges" Haus massiv gebaut sein muss.
    Und schon wieder kein Mehrwert.

    @TE: Noch konkrete Fragen zu den den verschiedenen Bauweisen? 40NH gibt es mit allen möglichen Materialien zu allen möglichen Preisen. Ich würde allerdings nicht die Bauweise als Maß aller Dinge nehmen. Wenn Dein favorisiertes Unternehmen massiv baut, dann nimm massiv. Baut es lieber und überwiegend Holzrahmen, dann nimm dies. Das "Wohnklima" ist überall vergleichbar.
     
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  15. #35 WilderSueden, 23.07.2023
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    Das dachten wir uns auch mal. In der Realität wollte uns keiner weniger als ein Jahr ab Baugenehmigung versprechen, teilweise noch mehr. Die hatten einfach zu viele Aufträge. Ein Jahr ab Baugenehmigung schaffen aber auch die Massivbauer von Müllermeier aus Hintertupfingen.
    Entscheidend ist nicht die Bauzeit, sondern die Gesamtzeit. Wobei ich als Privatmann durchaus auch den Vorteil sehe, wenn die Bauzeit etwas komprimierter ist und man nicht ein Jahr lang ständig zur Baustelle fährt. Dafür muss man aber auch akzeptieren, dass man das komplette Haus im Büro plant. Im Massivbau kann man einiges (Schalter, Fensterrichtungen, etc) noch festlegen, wenn man im Rohbau steht.

    Denke die Frage massiv oder fertig ist vor allem eine Präferenzfrage. Beides hat Vor- und Nachteile
     
  16. #36 VollNormal, 23.07.2023
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    Wobei ich das für durchaus erstrebenswert halte, mit dem Bau erst dann zu beginnen, wenn tatsächlich feststeht, wie das fertige Haus einmal sein soll.
     
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    Wenn Du auf Kosten schauen mußt, dann baue DEIN Haus, und lasse Dich nicht durch Förderungen beirren. Und auch nicht durch U-Wert-Rechner. Förderungen dienen der beschleunigten Erreichung politischer Ziele. D.h. sie haben nicht DEINE Interessen im Blick, sondern schielen auf andere Prioritäten. Um zu den Profiteurinnen auf der Bauherrinnenseite dieses Spiels gehören zu können, solltest Du kurz gesagt nicht: gesetzlich versichert sein / unterhalb der Beitragsbemessungsgrenze verdienen / ausschließlich im Inland versteuern. "Der Teufel sch... auf den dicksten Haufen", Förderungen wenden sich an Leute, die sich ein Avantgarde / Early Adopter sein leisten können. Förderungen, die für KonsumentInnen lohnend sind, gibt es nicht. Per Saldo legst Du also drauf, wenn Du als "Normalsterbliche" dabei mitspielen willst.

    Das darfst Du gerne erläutern.

    Zum "Lohnen" des Bauens "über gesetzlichem Standard" habe ich siehe oben schon alles gesagt. Zum Preis"vergleich" verhält es sich praktisch so, daß man den in unverzerrter Form kaum bekommen kann, weil in der Regel jeder Anbieter nur das eine oder andere im Portfolio hat. Die Holzrahmentafler mit ihrem "Wärmedämmintegralsystem" Wandaufbau haben den "kürzeren Weg" zum "höheren" Standard, während dieser bei den Steinern regelmäßig aufpreisig ausfällt. Amortisation für "Normalsterbliche": siehe oben.

    Nicht der Architekt macht das Bauen günstiger, sondern die Professionalität der Ausschreibung und Vergabe. Architekten gibt es hinsichtlich der Budgettreue in sehr unterschiedlichen Qualitäten. Die Vergabe an GU macht den Bau nicht prinzipiell teurer oder günstiger, auf die Ausschreibungsqualität kommt es an.

    @nerajes: 1. wer hat denn überhaupt das Haus geplant, das Du jetzt bauen möchtest ? # 2. mit welchen Unterlagen hast Du Angebote eingeholt ? # 3. wie kommt der Anbieter Rötzer hier ins Spiel ? # 4. welche anderen Massivbauer hast Du angefragt ?

    Mit der Frage "hölzerne" oder "steinerne" Bauweise beschäftige ich mich hier bewußt nicht: bei den Dämmstufen "von morgen" sehe ich die Holzer zwar im Vorteil, aber diesen Anspruch an den Dämmstandard wie gesagt hier nicht im Fokus DEINER Interessen; rein gegenwertmäßig sehe ich ansonsten beide Bauweisen-Religionen gleichwertig (und frage für meine Klienten auch immer beides an). In Deinem Fall finde ich okay (schlicht weil auch nicht wirklich schlechter), nur die Steiner anzufragen.

    Ich fasse zusammen: das meiste Günstigkeitspotential steckt für Dich als Eigenheim-Bauherrin in der professionellen Angebotseinholung, nicht im Gegenrechnen von Fördergeldern (und/oder hundert Jahren Heizkosten). Baue DEIN Haus, nicht das der Bundesregierung oder der Dämmstoffindustrie. Ob deren oder Deine Rechnung aufgeht, steht auf völlig verschiedenen Blättern.
     
  18. #38 Deliverer, 23.07.2023
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    Gerne. Holzbauweise ist Ressourcen- und Energieschonender als Bauen mit Kunststein.
     
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    Holzwerkstoffe und Holzrahmentafeln wachsen auch nicht so, wie sie verarbeitet werden. Das Greenwashing ist in allen Wirtschaftszweigen weiter entwickelt als die Nachhaltigkeit, da macht die Baubranche keine Ausnahme. Das romantische Märchen von der Holzwand aus Freilandhaltung ;-) ist die gleiche Qualität Quatsch wie das Ziegelhaus aus Kruppstahl ;-)
     
  20. #40 Fred Astair, 24.07.2023
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    Um Ziegel zu brennen, Porenbeton zu backen und Zement herzustellen werden Unmengen von Energie verbraucht. Gar nicht zu vergleichen mit dem Sägen und Trocknen von Holz.
     
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