Einweg E-Zigarette im Mauerwerk entsorgt

Diskutiere Einweg E-Zigarette im Mauerwerk entsorgt im Baumurks in Wort und Bild Forum im Bereich Rund um den Bau; Hallo zusammen, meine Frau und ich bauen aktuell ein EFH welches sich aktuell noch in der Rohbauphase (Mauerwerk) befindet. Bei dem letzten...

  1. #1 derbassist, 29.09.2023
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    Hallo zusammen,

    meine Frau und ich bauen aktuell ein EFH welches sich aktuell noch in der Rohbauphase (Mauerwerk) befindet. Bei dem letzten Besuch am Bau habe ich in einer der Dämmkammern der Ziegel etwas gesehen, was auf den ersten Blick aussah wie ein Stift.

    Nachdem wir den vermeintlichen Stift aus der Dämmkammer des Außenwandziegels herausgezogen haben, haben wir festgestellt, dass anscheinend einer der Maurer im Ziegel seine (vermutlich leere) einweg E-Zigarette (Vape) so entsorgen wollte.

    Der Ziegel besitzt eine feine, wollartige Füllung aus "sortenreinen Nadelholzfasern". Da der Bau mittlerweile schon mehrere Wochen im Gange ist, haben meine Frau und ich die "Befürchtung" dass die gefundene E-Zigarette nur einer von mehreren sein könnte.

    Stellen diese eine Brandgefahr oder sonstige Gefahren dar? Szenarios die sich meine Frau und ich im Gedanken ausmalen, wäre ein Auslaufen/Platzen der Batterie nach mehreren Jahren welche in Verbindung mit den Nadelholzfasern schnell zur Brandgefahr werden könnte..oder auch durch versehentliches hineinbohren, wenn nach Jahren Befestigungen im Mauerwerk installiert werden.

    Wie sollte diese Problematik an die Baufirma getragen werden? Ist das nur eine Kleinigkeit und wir machen uns hier an falscher Stelle gedanken oder ist die Sorge berechtigt?

    Vielen Dank und viele Grüße
     
  2. #2 Gast 85175, 29.09.2023
    Gast 85175

    Gast 85175 Gast

    Das ist eine interessante Frage, sowas mag ich ja…

    Zuerst einmal muß man prüfen, ob das ein Mangel ist. Dazu muss das Bauist vom Bausoll abweichen. Ohne das weiter zu begründen behaupte ich jetzt einfach einmal, das Einmauern von Siedlungsabfällen stellt einen Mangel dar, eine E-Zigartee brauche ich an der Stelle noch nicht dazu, das ginge mE auch mit zB. Strohhalmen, Zigarettenkippen oder alten Unterhosen.

    Jetzt müßte man prüfen, welche Form der Mängelbeseitigung da denn angebracht wäre. Man kann nicht wegen kleiner Mängel vollkommen überzogene Maßnahmen fordern, man muss sich bei wesentlichen Mängeln aber auch nicht die kleine Beseitungsvariante gefallen lassen.

    Und an der Stelle wird es kompliziert. Du vermutest da Brandgefahr durch die Batterie und obwohl ich das erst albern fand, kann ich diese Bedenken trotzdem theoretisch nachvollziehen und sogar begründen. Ich brauche dazu aber die Zulassung des Mauersteins und gehe gerade davon aus, dass das in derartigen Mauerwrkssteinen immer gleich in den zulassungen steht und zwar so, wie in der, die ich mir für irgendeinen solchen Ziegel gerade einmal heruntergeladen habe.

    Die Füllung besteht aus ungebundenen Holzfasern, Spötter würden wohl sagen aus „Zunder“. Das geht nur deshalb, weil diese prinzipiell leicht entzündbare Holzwolle zwischen den Stegen vom Mauerstein ordentlich eingepackt ist und somit eine Entzündung unwahrscheinlich und eine Brandausbreitung sehr erschwert ist. So verpackt wird der Mauerstein dann zur Klasse „AB“ und ist laut Zulassung in manchen Ausführungen sogar bis zur Brandschutzklasse F90-AB zugelassen.

    Aber was passiert da, wenn man einen Zünder in den Zunder steckt und den Brandsatz dann einmauert? Ich meine, wenn man das Mauerwerk nach den Zulassungsbestimmungen ausführt, dann passiert da so oder so nicht viel. Es ist da vorgeschrieben den Stein mit speziellen Klebemörteln, mit speziellen Mörtelschlitten und definierten Schichtdicken „gedeckelt“ zu verkleben. Also die Gefahr, dass deshalb das komplette Haus abbrennt, halte ich für gering, ob es sich da im Falle eine Falles um einen Zeitzünder oder einen Anbohrzünder handeln würde, wäre mE egal. Das war jetzt aber nur eine Überlegung aus dem gesunden Menschenverstand heraus, also gefährlicher Unfug, den man ja in Deutschland eigentlich tunlichst unterlassen sollte.

    Die Profifrage wäre da eher, ob da jetzt die Zulassung erloschen ist und hier hilft der gesunde Menschenverstand halt nicht weiter. Ich meine wenn man Zünder in den Zunder steckt, dann ist die Zulassung erloschen, von Zündern im Zunder als zulässiges Zubehörteil steht da jedenfalls nix... Jetzt sind wir beim nächsten Problem, sind da überhaupt noch Zünder im Zunder, oder hast schon alle entschärft? Apropos entschärfen, muss man die überhaupt entschärfen? Ich habe keine Ahnung ob E-Zigaretten überhaupt zu einem solchen Verhalten neigen wie Du das vermutest... Das klingt alles albern, aber um solche Fragen geht es wenn wir über die Ansprüche bezüglich der Mängelbeseitigung nachdenken...

    Das ist alles höchst interessant, was es natürlich auch kompliziert macht...

    Als erzieherische Sofortmaßnahme würde ich jetzt erst einmal den Bauunternehmer davon überzeugen, dass es in unser beider Interesse ist, da eine Zusatzvereinbarung zu treffen, dernach auf der Baustelle ab sofort ein absolutes Rauchverbot (inkl. "E-Zigaretten") herrscht und bei Zuwiderhandlungen in jedem Einzelfall eine Vertragsstrafe von 500€ fällig wird, die bei der Schlußrechnung in Abzug gebracht wird. Er sollte die zugehörigen mehrsprachigen Verbotsschildchen dann vorzugsweise vom verdächtigen Mitarbeiter anbringen lassen. Oder noch besser vom alten kettenrauchenden Vorarbeiter, der dann eh gleich ne Stinkwut auf den Deppen mit seinen albernen E-Zigaretten hat... Strafe muss sein.

    Und dann wäre ich aber erst einmal ziemlich ratlos, um einschätzen zu können ob es da überhaupt eine tatsächliche Gefahr gibt, ich müsste mich zuerst über das Zünderverhalten von E-Zigaretten-Brandsätzen informieren und mir dann auch noch überlegen, wie ich sowas überhaupt finden wollte. Weil wenn die behaupten das sei ein einmaliger Ausrutscher gewesen, dann bist ja auch erstmal machtlos...

    So ein Metalldetektor dürfte nahe der StB-Bauteile nicht gut funktionieren und dann auch noch jeden Mauerwerksanker, jeden Nagel und jeden Kronkorken finden, das ist irgendwie auch keine Lösung... Um dem Bauunternehmer ein mulmiges Gefühl zu verschaffen, könnte man sowas ja mal unverbindlich vorschlagen...

    Also geh denen auf jeden Fall gehörig auf die Nerven, das haben die verdient, sowas macht man einfach nicht... Das erinnert mich an den Trockenbauer, der in Müllsäcke geschi**** hat und die dann zugebunden und in die Dachdämmung integriert hat...
     
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  3. #3 Hercule, 29.09.2023
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    Ich hab mal E Zigarette Brandgefahr gegoogled.
    Scheint wohl durchaus ein Gefahrenpotential zu bestehen.
    Letztes Wochenende habe ich mal meinen Privatkram etwas aufgeräumt und aussortiert. Dabei hab ich ein altes Handy gefunden - mit gebrochenen Deckel. Ursache: aufgeblähter LiIO Akku.
    Lag so jahrelang in einer Kiste mit Unterlagen (Papier). Hätte jederzeit zu einer unerwünschten Brandentwicklung führen können. Nicht lustig.
     
  4. 11ant

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    Fair getradete Mauersteine aus dem basisdemokratischen Frauenbuchladen,
    also ich glaaaube es ja nöcht *LOLLL*
     
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  5. #5 derbassist, 29.09.2023
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    Vielen Dank für deinen äußers intellektuellen und hilfreichen Beitrag. Wie aus der Fragestellung klar ersichtlich, geht es mir hierbei nicht um den Umweltaspekt sondern um ein möglichen Brandrisiko durch den/die Akkus. Ich habe im Beitrag absichtlich den Hersteller zitiert um hervorzuheben, dass es sich bei der Dämmung um einen brennbaren Stoff handelt, der anscheinend nicht brandhemmend behandelt wurde.
     
  6. #6 nordanney, 29.09.2023
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    Fürs normale Feuer brauchst du etwas, was brennt (ist vorhanden), eine Zündquelle (ggf. vorhanden) und Sauerstoff, damit es nicht direkt wieder aufhört.
    Beim letzteren wäre ich wohl eher entspannt, da du eine annähernd luftdicht eingeschlossene Kammer hast. Das sollte sich kein Feuer entwickeln.

    M.E. eine Bagatelle, aber eine, die du sofort unterbinden solltest. Wer weiß, was sonst noch passiert. Hab selber in meiner jetzigen Hütte 60 Jahre alte „Dinge“ gefunden, als ich saniert habe. Das will keiner haben.
     
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  7. Berndt

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    Das ist einfach gesagt eine Sauerei
     
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  8. #8 Hercule, 29.09.2023
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    Oder Alltag.
    100% Recyclingquote bei LiIO Akkus und Elektroschrott gibt es halt nur im Kopf der Grünen.
     
  9. Oehmi

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    Man hätte das Ding auch einfach in den Müll werfen können. Recycling ist hier ein nachrangiges Problem. Hat auch nix mit grün zu tun.
     
  10. #10 Fred Astair, 30.09.2023
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    Ich wusste es.
    Habeck ist schuld.
     
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  11. #11 driver55, 30.09.2023
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    Aber nur, weil sich viele Idioten nicht dran halten.
    Da fällt mir Klaus Kinski ein, manchen muss man das eben „mit dem Hammer ins Hirn (sofern vorhanden) prügeln“.
     
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  12. #12 Fred Astair, 30.09.2023
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    Interessant ist, dass es eine Menge Leute gibt, die bei FB und in Foren zu jedem Missstand und jeder Blödheit von Menschen ihren Kommentar abgeben, dass die Grünen, die Ampel oder "die in Berlin" daran Schuld seien. Hercule gehört also auch dazu...
     
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  13. #13 Hercule, 30.09.2023
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    Ich hab nicht gesagt das die Schuld sind sondern nur das die in einer realitätsfremden Traumwelt leben.
    Genau wie die politischen Gegenpole in anderen Bereichen.
    Und eine Mitte kommt in Zeiten der Extreme leider nicht mehr gut an...
    Aber egal, geht um Akkus. Und laut etwas googlen landen wohl Millionen pro Jahr im Restmüll.
    Da wird sich auch nichts ändern. Auch nicht mit noch mehr Mülltrennung, Tonnen usw.
    Es gäb aber eine einfache Lösung: alles außer Glas und Biomüll in den Restmüll der dann fachgerecht (und immer mehr automatisiert) getrennt wird.
    Und so kann man auch schnell auf neue Recyclingmöglichkeiten reagieren um die Quoten zu optimieren.
    Passt aber nicht ins Grüne Konzept - warum führe ich hier nicht an um nicht verbal gesteinigt zu werden.
     
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  14. #14 Fred Astair, 30.09.2023
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    Eine Mitte, soso...

    Diese Mitte hat dann wohl noch nichts von Zielen und deren schrittweiser Erreichbarkeit gehört und davon, dass es schwer ist, E-Zigarette rauchende, alles am Arsch vorbeigehenlassende Bauarbeiter von der Notwendigkeit, an gesamtgesellschaftlichen Vorhaben teilzunehmen, zu überzeugen.
    Dieselbe Klientel hat schon immer alle Hohlräume auf dem Bau genutzt, um Kippen, Bierdosen, Fäkalien und alle Arten von Bauabfällen unauffällig zu entsorgen. Der Mitte fällt natürlich pawlow-reflexmäßig nichts anderes ein, das Konzept der Mülltrennung, das nicht von den "Grünen" erfunden wurde, sondern von Eugene Poubelle Ende des 19. Jahrhunderts in Paris, für gescheitert zu erklären.
    Mit dem gleichen Recht könnte ich behaupten, Wissing ist mit seiner Straßenverkehrsordnung gescheitert, weil ich erst gestern einen gesehen habe, der bei Rot über die Kreuzung fuhr.
     
  15. #15 Gast 85175, 30.09.2023
    Gast 85175

    Gast 85175 Gast

    Nö, das passt nicht zum Geldbeutel der Leute. Wenn man hunderttausende verschiedene Moleküle auf einen großen Haufen wirft, dann ist es zwar möglich die wieder zu sortieren, aber das ist halt auch teuer... Und dann müssten noch "Reinheitsgebote" her, wenn da jeder irgendwelche Weichmacher in irgendwelchen Konzentrationen in seine Joghurtbecher rührt, dann ergibt das halt in der "Recyclingmischung" ein sehr fragwürdiges Produkt. Die Weichmacher waren jetzt nur ein Beispiel, da ist ja alles möglich Zeug mit drin...

    Das ist alles schon lange bekannt, ich weiß das seit ich in den 90ern in der Regionalpolitik auf Landkreisebene damit zu tun hatte. Das ist seit mindestens 30 Jahren absolut kein Geheimnis und keine Spezialwissenschaft mehr, sondern einfach nur unbequem und teuer...

    Es wäre mal ein Anfang, wenn wir es schaffen würden jeden der Propagandabegriffe wie "Verwertung" in vernebelnder Art und Wiese verwendet einfach nur zu entlassen, egal ob in Politik, Verwaltung oder Wirtschaft. Wenn die Leute wüssten was verbrannt, was zu drittklassigen Ersatzstoffen verarbeitet und wie wenig tatsächlich stofflich wirklich "recycelt" wird, dann wäre das ein Anfang, weil so lange der Michel denkt bei 4 verschiedenen Müllkübeln werde das schon passen, wird das sicher nicht anders... Der Joghurtbecher der 5 Gramm wiegt ist zu 60% recycelt, dann ist ja alles gut!

    Und dann überschätzen die Leute den Anteil von privaten Siedlungsabfällen auch noch massiv. Der macht nur ca. 15% der Tonnage aus und selbst wenn man das ohne den ganzen schweren Bau- und Abbruchabfall rechnet, sind es immer noch nur 35%... Das ist alles anders, alles komplizierter und alles sehr viel unschöner als der Ottonormalbürger denkt...

    Und zuletzt, doch das hat etwas mit den Grünen zu tun, aber anders. Wer wenn nicht die Grünen müssten den großen Saustall der Abfallwirtschaft eigentlich ausmisten? Die FDP? Die Union? Die AfD? Die Grünen tun das aber nur leidlich und mäßig pflichtschuldig, weil die sitzen da halt schon seit langer Zeit mit am Futtertrog. Ich könnte dir adhoc drei der grünen Lokalgrößen hier im Landkreis nennen, die sofort arbeitslos wären, wenn man an das Thema ernsthaft dran ginge... Die Sauerei muss dauerhaft verwaltet, beklagt und problematisiert werden, aber die Sauerei zu beenden wäre dann doch politisch unklug und auch wirtschaftlich existenzvernichtend für viel zu viele Parteigenossen... So siehts aus, nicht anders.
     
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