Sind zu schmale Innenwände Fensterseite ein Baumangel?

Diskutiere Sind zu schmale Innenwände Fensterseite ein Baumangel? im Baumurks in Wort und Bild Forum im Bereich Rund um den Bau; Ich bin vor fast 5 Jahren in eine Eigentumswohnung gezogen: Dachgeschoss mit Flachdach, Baujahr 1900, Sanierung 1995. In der Wohnung besteht zu...

  1. #1 Marido, 09.06.2024
    Zuletzt bearbeitet: 09.06.2024
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    Ich bin vor fast 5 Jahren in eine Eigentumswohnung gezogen: Dachgeschoss mit Flachdach, Baujahr 1900, Sanierung 1995. In der Wohnung besteht zu hohe Luftfeuchtigkeit, im Sommer bei heißen Temperaturen das Gegenteil von z. B. nur 25-35%. Im Herbst/Frühjahr sind es überall 70% vor der Heizperiode bei 19 Grad Zimmertemperatur. Ganz besonders hoch ist die LF von ca. 73% im Winter im Schlafzimmer, über Nacht bei über 80% im Winter. Seitdem das festgestellt wurde, wird der Raum nicht mehr benutzt. Der Raum hat Außenwände (Nord u. West ohne Fenster),1 Fenster im Osten.

    Es gab auch schon ein Gerichtsverfahren, aber mein Anwalt hat die Gegenseite unterstützt., was ich zu spät gemerkt habe. Es kam nichts heraus. Ich bin gerade dabei, im Schlafzimmer eine Innendämmung anzubringen. Es wurde nie wirklich überprüf, woher die hohe LF kommt. Das Dach wurde nie untersucht. Der Mörtel im Mauerwerk hatte tw. viel zu hohe Feuchtigkeit, das kam heraus, als meine Handwerker den alten Gipsputz entfernten.

    Das Thema wird auf der nächsten Eigentümerversammlung wieder diskutiert. Es sind noch Kosten zu bezahlen, eventuell noch einen Sachverständigen. Ich war schon vor längerer Zeit bei der Verbraucherzentrale bei der Energieberatung. Der Bauingenieur erklärte mir, dass in diesem Raum nie ein Schlafzimmer hätte installiert werden sollen. Falls tatsächlich kein Schaden im Dach ist, so wurde mir klar, dass es die ungünstige Baukonstruktion ist. Das Schlafzimmer ist auch an der Fensterseite ca. 50 cm nach innen versetzt, so dass der Raum auch kaum Sonne abbekommt. Ein Chemiker sagte mir, dass sich in dem Raum einfach auch Kondenswasser sammelt.

    Nun habe ich vor einigen Tagen noch etwas Entscheidendes herausgefunden. Da meine Wohnung früher Dach war, hat man bei mir quasi bei der Sanierung gepfuscht. Meine Innenwände sind bei der Fensterseite einige cm schmaler als bei allen anderen Wohnungen darunter. Das wurde wohl deshalb gemacht, um die Räume nicht noch weiter zu verkleinern. Die Räume der unteren Wohnung sind wesentlich größer und anders gelegen, es ist eine Maisonette-Wohnung. Men Schlafzimmer ist nur 12 qm, das Kinderzimmer 11 qm, das Bad ca. 8 qm. In allen 3 Räumen habe ich nur 8 cm Innenwand an der Fensterseite. Wenn ich andere Wohnungen sehe, haben die alle viel dickere Innenwände, mindestens 14 cm. Meine Eingangstür liegt eine Treppe runter, dort ist die Innenwand dick mit sogar 22 cm, wie auch im Hausflur im Treppenhaus bei allen Fenstern. Im Wohnzimmer sind die Wände etwas dicker, 9 cm an der Westseite, 14 cm beim Balkon Südost. Also ich denke, dass das wohl ein heftiger Baumangel seim muss. Ob die anderen Wandseiten auch schmaler.sind, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Nur der alte Innenputz war bei mir 3 cm dick, ob das Mauerwerk der Wohnungen darunter dicker ist, kann ich nicht in Erfahrung bringen

    Ich habe schon Häuser gesehen, bei denen das Obergeschoß eine dickere Fassade hatte als die Geschosse darunter. Ich nehme an, dass es sich dabei ebenso um ausgebaute Dächer handelt. Könnte ich denn aufgrund dieses Mangels von der Hausverwaltung / Eigentümergemeinschaft verlangen, dass an meinem Obergeschoss eine Außendämmung erfolgen muss, um meine Wände zu verstärken? Jetzt befindet sich außen nur 4 cm Dämmung. Es sind auch bereits Löcher an einigen Stellen, bei mir an der Südseite und am Balkon außen. Das weiß die HV, hat bisher nichts unternommen. Kann mir jemand sagen, ob ich richtig in der Annahme liege, dass es sich hierbum einen Baumangel handelt?
     
  2. #2 Fabian Weber, 09.06.2024
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    Was habe die Innenwände mit der Luftfeuchtigkeit zu tun?

    Hast Du mal einen Grundriss parat?

    Wie oft wird gelüftet? Warum nur 19Grad Raumtemperatur, da ist ja klar, dass die relative Luftfeuchtigkeit so hoch ist.

    Heiz doch mal auf 22Grad hoch. Wie sieht es dann aus?
     
  3. #3 Kriminelle, 09.06.2024
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    Das kann man doch ohne Planungsunterlagen gar nicht sagen. Die Wände werden doch so gemauert, damit die Statik gewährleistet wird.
    Mit der Innenwand an Fensterseite gehe ich mal davon aus, dass Du die Außenwand meinst, die innen lieg?! Auch da kann man nichts zu sagen, da man bei späterer Dämmung/Sanierung eben außen Dämmung raufhaut und nicht innen. Innen bleibt es dann so, wie es war.
    Und wenn Deine Wohnung unabhängig von denen darunter saniert wurde, kann man anderes Material benutzt haben. Dachgeschoss ist ja auch noch anders als Vollgeschoss.

    Ja, natürlich. Wenn man saniert, dann nach den derzeitigen aktuellen Vorgaben, Wir haben 12 oder 14 cm Dämmung. Andere Häuser, die mit uns zeitig gebaut haben, haben monolithisch gebaut, da ist außen viel weniger „Wand“ und innen haben die eine mega tiefe Fensterbank. Wir nicht, aber Dämmwerte werden ungefähr ähnlich liegen. Heutzutage lacht man die 14cm aus.
    Die muss ja auch noch das Dach mit tragen. (Grossartig) gedämmt wird die nicht sein.
    Ohne Unterlagen wohl nicht. Muss auch nicht, Du hattest ja wohl genug Sachverständige in der Wohnung..

    Dein Post strotz nicht gerade mit wichtigen Informationen, Details und Erklärungen.
    Lüftest Du denn? Warum sind es nur 19 Grad? Heizt Du nicht?
    Welche Wohnungen meinst Du mit andere? Wohnungen in diesem Haus?

    Denken interessiert ja nicht. Was sagen denn die Sachverständigen, die sich das angeschaut haben?
    Ich habe das Gefühl, dass Du mit Deiner Meinung allein dastehst, ansonsten gäbe es doch ein Gutachten, was Dein Denken unterstützt?
     
  4. Flo007

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    Hohe Luftfeuchtigkeit + Raum nicht mehr genutzt + dünne Aussenwand + "ich bin dabei eine Innendämmung anzubringen"

    Beste Voraussetzungen für Entstehung von Schimmel
     
  5. #5 Marido, 09.06.2024
    Zuletzt bearbeitet: 09.06.2024
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    Danke für die vielen Antworten. Hier noch einige Erklärungen: Wer bei 19 Grad heizt, hat wohl viel Geld, ich heize erst bei 18 Grad . Zimmer, die nicht benutzt werden, werden bei mir auch gar nicht beheizt. Gelüftet wird immer früh und abends. Das Wohnzimmer wird teilweise im Sommer dauerbelüftet. Das Schlafzimmer wird bei mir im Winter nur nachts leicht beheizt, damit es dann ca. 16 Grad hat. Tagsüber wird der Raum nicht benutzt, daher auch nicht beheizt.

    Ich habe von der Wanddicke im Innenraum an der Fensterseite gesprochen. Außen ist die überall gleich (19 cm), nur bei mir ist die Wand innen etwa die Hälfte dünner. Ich habe in 3 Räumen 8 cm und die Nachbarn bzw. Eigentümer unter mir 14 cm. Wie gesagt, außen besteht 4 cm Dämmstärkebei 19 cm Wanddicke.

    Mein Malermeister ist auch Sachverständiger, der hatte nach Abreißen des alten Gipsputzes an mehreren Stellen im oberen Wandbereich 112 digits gemessen. Er sagte damals, das sei von außen eindringende Feuchtigkeit, eindeutig. Er hat dann trotzdem 2-3 cm Kalkinnenputz angebracht. Ich hatte Bedenken, dass man danach die Feuchtigkeit nicht mehr messen wird. Er meinte: "Doch!". Dann kam die eine Firma, als der Putz noch feucht war, konnte also nix messen. Die nächste Fa. kam und konnte an der Wand nix mehr feststellen, nur die hohe Luftfeuchtigkeit, die mit dem Kalkputz blieb. Es wurde ein Loch bzw. mehrere Löcher gemacht, um unten die Feuchtigkeit beim Mauerwerk zu messen. Die zweite Firma kam und sagte, im Loch könnte er nicht richtig messen, da es eine "Eckenmessung" darstellt, dort sind immer zu hohe Werte. Ich nehme an, dass die Messungen meines Makermeisters auch Eckenmessungen also Fehlmessungen waren, da das Mauerwerk schief und krumm war, keine gerade Fläche oder der Mörtel war nass. Der alte Mörtel enthielt Zement und der zieht Wasser wie Gips, kann also immer wieder feucht werden.

    Meine ganzen Komponenten für die Innendämmung enthalten keinerlei Zement, ich lasse auch nicht die originalen Mörtel verwenden, da die alle Gift enthalten. Knauf Tec Tem-Platten 5 cm dick werden kommenden Freitag an die Wand angebracht. Seit die Platten im Raum stehen, hat der Raum auch nicht mehr die hohe Luftfeuchtigkeit, höchstens 1% Unterschied zu den anderen Räumen, vorher waren es mindestens 3% im Sommer.

    Ich hatte vorher selbst noch eine größere Stelle Putz an der Nordseite raus gehackt, mir 5 Messgeräte besorgt. Bei einem Loch waren es 72 digits. Überall sonst 50, manchmal 60. Der Malermeister sagte, dass 50 digits für 1995 Standard war, daher keinen Baumangel darstellt. Wegen dem einen Loch mit über 70 kann ich wohl nichts machen. An der Außenwand ist dort nichts kaputt. Aber Nord- und Westseite sind haushoch mit Wildem Wein bewachsen, der hält wohl Fassadenlöcher fern, aber er hält auch die Sonne ab, deswegen sind die Wände immer im Schatten. Außerdem nisten dort Wespen, die sich auch noch in Wandlöcher graben könnten. Ein Sachverständiger, den mein Malermeister mitbrachte, sagte, dass der Wilde Wein allein schon ein Baumangel wäre. Über der Rigipsplatte an der Decke ist eine Metallplatte, aber da hat nie einer genau geschaut. Seit 1995 gab es keine Erneuerung oder sonstiges wie Wartung der Fassade oder Dach. Ich habe noch mit einer Wärmebildkamera die Temperatur der Wände gemessen: 16 Grad, während in den anderen Räumen 19 Grad waren. Mir sagte damals der Energieberater, dass bei dem Raum nur heizen hilft. Das kommt für mich nicht infrage, deswegen geht es mit einer kapillaraktiven Innendämmung.

    Ich wollte gern wissen, ob ich die dünnen Innenwände bei der nächsten Eigentümerversammlung als Argument vorbringen kann und ob ich eigentlich per Anwalt noch eine Außendämmung einklagen könnte, eventuell auch verdeckten Baumangel bei dem Verkäufer der Wohnung? Ich hatte und habe enorme zusätzliche Kosten: der Anwalt, 1200€ für ein Vorgutachten eines gesetzlich vereidigten Gutachters und die Sanierung des Schlafzimmers. Der Gutachter stellte auf dem damaligen Gipsputz als höchsten Messwert 43 digits fest, er meinte, die Decke hätte nur eine Innendämmung, die Feuchtigkeit in den Raum abgibt. Er stellte auch die dünne Wandstärke fest, aber erklärte mir das nicht oder wusste wahrscheinlich nicht, dass die Wohnungen darunter anders aussehen.

    Der Keller ist übrigens feucht, es riecht je nach Jahreszeit sehr nach Schimmel. Das riecht man dann auch unten im Erdgeschoss, am meisten im Frühjahr und Herbst. Die eine Ergeschosswhg. hat auf jeden Fall Schimmel, da unter ihr der Waschmaschinenraum ist. Dort hatte der Eigentümer vor ca. 3 J. Entlüftungslöcher mit Spraydosenkappen angebracht. Im Keller sind überall irgendwelche feuchten Stellen zu sehen, Schimmel im Waschraum.
     
  6. #6 nordanney, 09.06.2024
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    Nur ein Kommentar - ist mir ansonsten zuviel Text: Bei diesem Vorgehen wirst du dir immer ordentlich Feuchtigkeit in die Wände holen und vor jedem Gericht wegen falschem Lüften und Heizen ein Urteil um die Ohren gehalten bekommen. Sorry, aber du bist das größte Problem in der Wohnung.
     
    ichweisnix, Fridolin77, Jo Bauherr und einer weiteren Person gefällt das.
  7. #7 Kriminelle, 09.06.2024
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    Und dann wunderst Du Dich über Schimmel?
     
  8. Marido

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    Nur zur Info: Ich habe den Anwalt engagiert und das Urteil erwirkt. Das Urteil lautete, dass die HV 3 Kostenvoranschläge von Sachverständigen einholen soll, um die Ursache der Feuchtigkeit zu ermitteln. Doch keiner von denen hat irgendeine Ursache gefunden. Ich kenne übrigens Leute, die letzten Winter ihre Whg. gar nicht beheizt haben, aus Angst vor den erhöhten Heizkosten. Mein Wohnzimmer ist im Winter immer beheizt. Ich kenne das azs anderen Whg. nicht anders, da hatte ich nie Feuchtigkeitsprobleme bzw. Schimmel.
     
  9. #9 Fabian Weber, 09.06.2024
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    Jedenfalls ist das Heizverhalten klassisch falsch und überhaupt nicht empfehlenswert.

    Das mit den unterschiedlichen dünnen Wänden, hat hier wahrscheinlich noch niemand verstanden. Kannst Du das mal skizzieren?

    Wenn Dein Schlafzimmer 16Grad hat, dann hat die Außenwand schnell 13Grad, was nach Norm dann Schimmelpilz-kritisch ist. Bei der hohen Luftfeuchtigkeit wird Tauwasser ausfallen und dann schimmelt es halt.

    Dagegen hilft mehr heizen, denn wärmere Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen, außerdem kühlt die Außenwand nicht so runter.
     
  10. #10 Kriminelle, 09.06.2024
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    Hast Du schon mal etwas von Physik gehört? Bauphysik? Kein Haus älteren Baujahres ist gleichzusetzen mit Neubauten oder sanierten Immobilien. Man sollte sich schon mit der (eigenen) Bausubstanz etwas beschäftigen.
    Es ist immer sehr schade, wenn jemand Pech mit seiner Wohnung oder Haus hat, allerdings sollte man sachlich die Dinge betrachten und entsprechend agieren, anstatt sich auf andere Häuser oder Leute zu berufen, wie die es machen.
     
  11. #11 Kriminelle, 09.06.2024
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    Er meint die Fensterlaibung - die ist schmaler als die bei den anderen Geschossen. Es handelt sich hier um die oberste Etage mit Flachdach.
    Ggf ist die Etage später aufgestockt und mit anderen Baumaterialien entstanden als das Gebäude selbst?!
     
  12. Marido

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    Ja genau, darum geht es.
     

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  13. #13 nordanney, 09.06.2024
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    Glück. Pures Glück.
    Kannst ja mal rechnen, wie sich der Taupunkt in Wänden verhält: Online Taupunkt berechnen I TLK Energy
    @Marido : Wobei die Tiefe der Fensterlaibung i.W. ein Thema des Einbauortes des Fensters ist. Bei 50cm Wänden kann die Laibung von 2cm bis 45cm gehen. Wo ist das Problem dabei?
     
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  14. #14 Baggerbedrieb, 09.06.2024
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    Und du wunderst dich? Ernsthaft?
     
  15. #15 Fabian Weber, 09.06.2024
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    Hier die Fotos…

    Das Innengeländer ist von mir, da kann ich Dir morgen die Profildicken etc. raussuchen.

    Und hier auch das Geländer bei mir im Viertel. Das ist allerdings ein öffentlicher Uferweg, dementsprechend ist das Geländer ordentlich kräftig dimensioniert, aber da sieht man schön das Prinzip der Verschraubung und zwar direkt ohne Langloch ganz elegant mit Innensechskant versenkt.

    Wenn Du die Felder jeweils zwei Stäbe kürzer machst, dann kannst Du Dir die Ankerplatten dafür sparen und hat immer den gleichen Ankerplattenabstand, also alles schön regelmäßig.

    Dann muss nur der 1te und letzte Stab im ganzen Zaun dicker, weil der ja kein halber Stab ist.
     

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    Das passt aber nicht zum Thema:winken irgendwo anders wartet bestimmt jemand auf diesen Beitrag:wow
     
  17. #17 Fabian Weber, 09.06.2024
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    Ja ich hatte mich schon gewundert…

    Habs dann nochmal geschrieben :)
     
  18. #18 ichweisnix, 10.06.2024
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    und wieviel ist es außen?
     
  19. #19 klappradl, 10.06.2024
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    Woraus bestehen denn die Wände? Ob das so Ok ist hängt vom Aufbau und der Dämmwirkung ab.
    Ich habe so was bei mir so ähnlich gebaut und das ist sicher die wärmste Außenwand im ganzen Haus.
     
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