Bus-System ja oder nein

Diskutiere Bus-System ja oder nein im Elektro 2 Forum im Bereich Haustechnik; Vielmehr bräuchte man eigentlich zwei von sich, um die Aufgaben noch zu bewältigen und dann kommen Mit SmartHome, so wie du es dir vorstellst,...

  1. #41 msfox30, 10.08.2024
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    Mit SmartHome, so wie du es dir vorstellst, sogar drei. Der Dritte ist dann nur damit beschäftigt, die Steuerung an die sich ändernden Bedürfnisse der Hausbewohner anzupassen. Sprich, durvh die Automatisierung von bestimmten Szenen wird es nicht besser, eher schlechter. UND ganz wichtig: Vergiss den WAF nicht - WeiblicherAkzeptanzFaktor! Wenn dein Frau damit nicht zurecht kommt, hast DU verloren.
     
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  2. #42 chris84, 10.08.2024
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    Und nicht zu vergessen: Wenn man nicht mal mehr zu Hause rum laufen muss, ist mir der eh schon viel zu knappen Bewegung komplett essig.
    Von der Couch ins Bett - zum Frühstückstisch - ins Auto - 8h in Büro hocken usw...
    Ich laufe gerne zum Lichtschalter, und ich gehe trotz App auch gelegentlich schauen, was die WaMa so treibt.
    Rollladengurte wollte ich jetzt auch keine mehr, und Fingerprint an der Haustür ist nett.
    Aber dafür braucht es kein "Smart Home".
    Schlimm genug, dass Autos einem inzwischen schon ins Wort fallen, dabei können sie nicht mal autonom fahren:mauer
     
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  3. #43 Huizhaecka, 12.08.2024
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    Also bei uns ist in solchen Fällen die Türe meist zu - alleine wegen der Krabbelviecher die an langen Abenden sonst ins Haus kämen. Man bräuchte noch einen Sensor der das Schließsystem überwacht.... Mit Sicherheitssystem gibt es dann ohne Szenenerkennung (Party im Garten etc.) einen Zielkonflikt. Wer gewinnt? Im Zweifel alle reinlassen oder den Hausherrn ausperren?
    Kann man alles lösen, kann aber im privaten Umfeld schnell sehr komplex werden. Ich denke im Arbeitsumfeld kann man da eher damit was machen, eher feste Abläufe.
    Davon abgesehen, es gibt sicherlich Bereiche in denen Bussysteme ihre Berechtigung haben, es über ein Wohnhaus komplett drüber zu werfen halte ich aktuell für nicht sinnvoll. Bei größeren Renovierungen oder Neubauten ein solches System möglich zu machen (Kabelführung, Leerrohre, Verteilergröße usw.) kostet vergleichsweise wenig und hält alle Optionen offen.
     
  4. #44 Fasanenhof, 12.08.2024
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    ...was wiederum einen Schließkontakt an jeder Tür erfordert.
    Also schließen die nach deiner Meinung "Smarten" Jalousien nicht, wenn der Schließkontakt nicht "Tür zu" meldet, und ggf. bleibt dein Einbruchsschutz offen, weil das Signal nicht kommt.

    ein bisschen blöd? Ja, aber nur ein ganz kleines bisschen.
     
  5. #45 ichweisnix, 12.08.2024
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    Hier hast du selber dein Problem beschrieben. Schaff das ab, dann brauchst du kein KNX usw.
    Und du wirst auch länger leben.
     
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  6. #46 Fasanenhof, 12.08.2024
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    Bloß nicht.

    Er soll bitte sein Smart Home mit einem Sensor an jeder Tür und einem Algorithmus für jede Situation entwickeln. Er muss es tun, sonst wird er noch die nächsten 10 Jahre in diesem Forum erklären, warum das eine gute Idee ist.
    Sobald er einmal damit angefangen hat, hat er keine Zeit mehr für seine Monologe. Damit ist allen Foristen hier geholfen.
     
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  7. #47 Fuzzlebuz, 18.08.2024
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    Hi,

    also wir haben vor ca. 7 Jahren ein EFH gebaut und haben hier auch KNX installiert.
    Dein Grundproblem (der WAF) war bei uns jedoch so nicht gegeben, da meine Frau auch sehr technikaffin ist und sich da voll einbringen konnte oder immer noch kann.

    Kurzum: Ich bereue es nicht und bin super zufrieden. Auch wenn ich heute manche Dinge anders machen würde.

    Dein grundsätzliches Problem aber kenne ich auch sehr gut: Die meisten, die sich noch nie damit beschäftigt haben, finden es kategorisch doof. So auch unser GU. Die GUs wollen das ja möglichst risikofrei und das heißt kalkulierbar und das heißt wiederum einfach. Bloß nichts unbekanntes. Wir haben also die gesamte Elektroinstallation aus dem Leistungskatalog gestrichen und uns selbst drum gekümmert.

    Falls gewünscht, würde ich dir aber noch ein paar Dinge mit auf den Weg geben:

    1. Den ersten Fehler hast Du schon gemacht (auch wenn der in einem "Expertenforum" tatsächlich gar nicht so offensichtlich scheint - da hätte man durchaus qualifiziertere Antworten erwarten können): Andere nach dem Sinn oder nach dem "ob" fragen. Vergiss es! Und noch schlimmer: Anfangen dich zu rechtfertigen! Dann führst Du nämlich genau solche Diskussionen mit Leuten, die nicht mal wissen, was ein Beamer ist, aber sicher alles über Sinn, Unsinn, Möglichkeiten, Funktionsumfang und Folgen eines Smart Homes bewerten können. Das sind dann meist die gleichen, die im Auto aber auf den Licht- und Fernlichtassistent, den (Abstands-)Tempomat, den Regensensor, den Abstandstempomat, die per Fuß bedienbare Heckklappe, etc. nicht verzichten möchte und am besten keyless und hoffentlich bald autonom. Auch die Fenster kurbelt keiner mehr, den Blinker muss man nicht manuell ein-aus-ein-aus-ein-ausschalten (oder wieder reinklappen) und das Licht im Dachhimmel geht automatisch an, wenn man die Türe öffnet.
    Zudem gehen die Vorstellungen von SMART Home weit auseinander.
    Für manche sind Funksteckdosen oder die Phillips-Ökokatastrophe-Funzelbirnen schon "smart". Oder es wird versucht irgendwas wilde aus verschiedenen Insellösungen zusammenzubasteln (siehe Punkt 12). Die verstehen dann auch nicht, dass man mit einem Netzwerk an Sensorik und Information durch entsprechende Abhängigkeiten schon sehr ordentlich die aktuelle Situation erfassen und entsprechend darauf reagieren kann (siehe aber auch Punkt 8). Für die ist "smart" natürlich "stupid". Bei manchen hat man aber auch das Gefühl, dass sie ihre eigene Unwissenheit durch unqualifizierte Aussagen und Angriffe vor sich selbst rechtfertigen müssen (mehrfach auch schon erlebt).
    Kurz: Ob ihr das wollt, müsst ihr ganz alleine entscheiden.

    2. Kosten: Wenn Du es dir zutraust, dann versuche möglichst viel selbst zu machen. Du kannst dir beim Schlitzen, Strippen ziehen, Dosensetzen und bei der Programmierung sehr viel Geld sparen. Da musst Du mal mit dem Eli sprechen. Von Hausanschluss und Verteilerkasten bleiben deine Finger ab weg ;)
    Ich habe an unserem Haus eigentlich nichts selbst gemacht - aber die Verkabelung. Zum einen war mir das ein Anliegen und zum anderen war das KNX-System so nicht teurer, als eine herkömmliche Elektroinstallation.

    3. Hol dir GUTE Hilfe für die Planung! Bei der Vielzahl an Herstellern ist es oft sehr undurchsichtig, welche Komponente am besten für euer Vorhaben passt. Es ist einfach zu viel. Viele Elis setzen halt auf einen oder zwei Hersteller - die kennen sie halt und das sind meist nicht die preiswertesten. Da holt man die Kosten für die Planungsunterstützung fast mit den Komponenten wieder rein. Ich habe z.B. fast überall die Glastaster von MDT, die wirklich super empfehlenswert sind und deutlich günstiger sind, als "schlechtere" Komponenten von z.B. Gira. Aber auch beim Mischen verschiedener Hersteller muss man aufpassen, da die Hersteller teils unterschiedliche Konzepte verfolgen. So ist z.B. bei Hersteller A der Lichtsensor immer im Präsenzmelder, bei Hersteller B immer im Taster. Kauft man nun den Präsenzmelder von B und den Taster von A fehlt ggf. der Lichtsensor (nur als einfaches Beispiel). Wenn es bei dir keinen guten SI gibt, dann kannst Du es vielleicht auch so machen wie wir: Wir haben die Planung tatsächlich "remote" gemacht, die Umsetzung dann mit einem örtlichen Eli + viel Eigenleistung.

    4. Nicht alles, was sich toll anhört, ist in der Praxis auch gut. Viele deine Ideen finde ich sehr gut und habe ich zum Teil auch selbst umgesetzt. Es gibt aber viele Dinge, die sich in der Praxis nachher gar nicht als so smart herausstellen. Daher würde ich gerade am Anfang zwar gut planen und zumindest Kabel so vorsehen, dass man die Ideen umsetzen könnte, aber mit relativ wenig Logik starten und das nach und nach ausbauen. Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn man versucht eine komplexe Logik mit mehr Komplexität zu heilen.

    5. Plane insbesondere Präsenz-, Bewegungsmelder und Beleuchtung ordentlich (siehe auch Punkt 3)! Hier sind Änderungen später sehr kostspielig (egal ob Bus oder herkömmlich).

    6. Verlege ausreichend Kabel für potentialfreie Schaltkontakte und analogen Eingänge. Das hat mir schon sehr viel geholfen. Da habe ich in der Wand hinter einer Abdeckung ein paar Kabel gelegt, die mir schon sehr geholfen haben. So habe ich z.B. ein Schaltkontakt auf die Power-Pins meines PCs gelegt und kann ihn so nun über einen Taster oder mit dem Handy oder per Automatik einschalten. Sehr praktisch, da er bei mir in den Schrank verbaut ist und von außen nicht zu sehen ist. So könntest Du dann auch im Nachgang noch Komponenten verkabeln. Wahrscheinlich hat dein Beamer auch einen Trigger (12V), da könntest Du den dann so ein- oder ausschalten.

    7. Fenster-/Türkontakte: Rüste direkt ALLE Fenster und Außentüren mit Kontakten aus. Ich habe das erst später gemacht und es hat richtig gekostet, wenn man nicht funken will. Zudem solltest Du nicht nur die einfachen Reedkontakte wählen. Die können nicht unterscheiden, ob ein Fenster zu, geschlossen oder gekippt ist. Da gibt es ja nach Fensterbauer bessere. Ich würde welche empfehlen, die über die Schließzapfen geschlossen werden (jeweils ein oben und ein unten). Dann kannst Du den Zustand perfekt auslesen.

    8. Übersteuern: Es kann sein, dass die Schaltlogik zu 98% immer zur realen Situation passt. Es wird aber immer vorkommen, dass es eben nicht passt. Das ist auch nicht schlimm. Kommst Du ohne Sensoren in einen Raum und der ist dunkel, passt es zu 100% nie. Es ist als schon mal um 98% besser ;-) Dennoch solltest Du vorsehen, alles übersteuern zu können. Insbesondere Licht, Beschattung, Heizung, Lüftung, Garagentor, etc.

    9. Im Idealfall konfigurierst Du immer auch eine separate Version, die ohne Automatismus eine herkömmliche Bedienung erlaubt und legst die irgendwo sicher ab. Sollte dir irgendwas passieren oder ihr wollt das Haus mal verkaufen, dann kann jeder, wirklich jeder, einfach diese Version einspielen und gut ist. Denn nicht alles, was für euch an Automatismus gut ist, passt auch auf andere.

    10. Dokumentation: Insbesondere wenn Du selbst Änderungen vornimmst: Alles dokumentieren! Du lebst nicht ewig oder bist vielleicht nicht für immer bei bester Gesundheit und bist froh, wenn sich dann auch jemand anderes zurecht findest. Die meisten Kosten bei nachträglichen Änderungen durch Fachpersonal entstehen durch die Analyse des Ist-Zustandes, während die Änderungen selbst meist schnell erledigt sind.

    11. Energiesparen hört sich mit Smart Home toll an, aber ehrlich: das ist sehr aufwändig! Ja, man kann tatsächlich eine positive Energiebilanz erreichen bzw. die Energiekosten reduzieren. Es ist aber die Frage, ob man das wirklich will, da es wieder Einschränkungen mit sich bringt. Das klappt eigentlich nur dann, wenn Du die Sonne zum heizen nutzt und deine größten Verbraucher an einen variablen Stromtarif bindest. Dann belädst Du die Waschmaschine aber sie legt erst los, wenn der Strom günstig ist. Will man das? Mein ehrlicher Tipp: Pack dir einfach zwei PV-Module mehr irgendwo hin!
    Ich habe bei mir folgendes umgesetzt: Wenn der Strom gerade günstig ist, lädt das E-Auto (da hat man fast das höchste Einsparpotential), der Speicher wird geladen und Kühlschrank und Gefriertruhe kühlen ein paar Grad runter. Ist der Strom teuer, wird das E-Auto nur noch in ganz bestimmten Ausnahmen geladen, der Speicher wird geleert und Kühlgeräte werden so lange abgeschaltet, bis ein Grenzwert erreicht wird. Das E-Auto dient aber nicht als Energiequelle, dafür brauche ich es zu häufig. Auch bin ich in der Direktvermarktung und steuere Speicher und Einspeisung über die aktuelle Vergütung - wobei sich die Einsparpotentiale aus Erzeugung und Strompreis aber oft gegenseitig aufheben. Es ist eben wahnsinnig aufwändig, man muss sich damit beschäftigen und einarbeiten und wenn es funktioniert, dann spart man mal mehr mal weniger. Zumindest, wenn man keine Einschränkungen haben will.
    Wie gesagt ist es bei einem BEV noch am interessantesten. Wenn der über Nacht an der Ladestation hängt kann es ja fast egal sein, wann genau er lädt, Hauptsache Du kommst am nächsten Tag zur Arbeit. Hier kann man dann schon mehr sparen, wenn man günstigen Strom tankt! Aber auch wieder an Punkt 8 denken! Wenn Du mal früh um 3:00 Uhr zum Flughafen musst, wäre es doof, wenn die Karre leer wäre.

    12. Nicht alles ist nativ über KNX möglich. KNX ist ein Bus-System, über welches Telegramme an KNX-Teilnehmer verteilt werden, die dann darauf reagieren. Du willst aber z.B. auch dein TV oder dein AVR steuern - vielleicht noch irgendwann Multiroom-Audio, etc. Da ist KNX dann natürlich raus und das schaffst Du nur über "Insellösungen", die Du mittels eines zentralen Servers verknüpfst. Versuche aber so wenig Insellösungen wie möglich zu nutzen und plane lieber vor. Klar, bei manchen Dingen geht es einfach nicht anders. Aber vermeide ein wildes Wirrwarr aus KNX, dann da noch was mit ZWave und hier noch was mit ZigBee und dann da noch was über.... Das wird unheimlich komplex, fehleranfällig und das sind dann die Leute, die über Smart Home meckern. Das ist kein anzustrebendes Konzept.


    13. Genauso, wie viele bei SH direkt an einen selbstbestellenden Kühlschrank denken (warum eigentlich?! Was für ein Schwachsinn!), denken viele auch daran ihr SH von extern zu steuern. Ob das man das wirklich vollumfänglich braucht, weiß ich nicht. Zumal die in meinen Augen sinnvollen Funktionen oft in Zusatzsystem implementiert sind (z.B. Videostream aufs Handy über Türklinge, etc.). Solltest Du das trotzdem vorsehen, solltest Du das aber gut konzeptionieren! Irgendwo hast Du schon was von Sicherheit geschrieben und es ist nun mal so: Wenn Du auf dein SH zugreifen kannst, können das andere auch. Sei es durch irgendwelche Bugs in IoT-Geräten oder sonst wie. Schränke hier die Funktionalität auf ein Mindestmaß einschränken und die Schnittstelle entsprechend konzeptionieren, um einen Direktzugriff zu verhindern (z.B. ne Dateischnittstelle).

    14. Nochmal: Es ist ja ok, andere nach ihrer Meinung zu fragen, aber diskutieren nicht mit einem Blinden, ob ein 4k-Bild wirklich besser ist als Full-HD. (Du verstehst schon!).

    Grüße!
     
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  8. #48 Fasanenhof, 19.08.2024
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    Das ist eine wirklich schöne Auflistung, allerdings verpasse ich hier wirklich die kritische Frage:
    Wo ist das "besser" als aktuelle Lösungen im Wireless-Bereich?
    Wo ist der Mehrwert für den Nutzer und den Halter?

    Ansonsten gibt es hier viel zu kritisieren.

    in 1. Stellst du pauschale Aussagen bezüglich der Technikfeindlichkeit/Ewiggestrigkeit der Foristen auf. Ein guter Einstieg, damit man anschließend nicht für voll genommen wird. Aber jeder hat ein Anrecht darauf, wie ein polemischer Idiot zu wirken, wenn man will. Es gibt hier User, die haben ihre ganze virtuelle Identität auf dieser Prämisse aufgebaut.

    2. Hier wäre es interessant zu sagen: Was kostet es denn realistisch pro Raum, gibt es hier einen kalkulatorischen Schlüssel, mit dem man arbeiten sollte?

    3. Guter Hinweis, schlägt aber sehr in die Kerbe des "Kompatibilitätswirrwars", was diese Systeme so unbequem macht.

    4, 5. Hier wird exakt nichts gesagt.

    6. Eine Quantifizierung wäre schön gewesen. Das liest sich wie "ordentlich Salzen" in einem Rezept.

    7. 2 Sensoren je Fenster? Die wiederum eine Auswirkung auf die Auswahl des Fensterherstellers hat? Steile Anforderung.

    9, 10. Eine vernünftige Dokumentation der Software ist alles andere als banal.

    11. Diese Funktion hat nichts mit KNX zu tun, da die relevanten Anlagen alle eine Userfreundliche WiFi-Anbindung haben.


    Insgesamt hat dieser Post mehr geschafft, KNX als irrationale Bastelei aussehen zu lassen als die Diskussion zuvor. Wenn das die Argumente von jemanden sind, der so ein System gebaut hat und selbst damit lebt... uff. Da bleibe ich lieber bei dem vereinfachten Schmalhans-Smarthome mit Wifi.
     
  9. artibi

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    zu 14.:

    Gesundes Selbstbewusstsein haste ja. Vielleicht auch die Beiträge nochmal lesen. Es geht überhaupt nicht darum, ob man Smart Home benötigt oder nicht. Aber er versucht uns hier davon zu überzeugen, dass Smart Home der neue heilige Gral auf dem Bau ist und damit alles besser wird.

    Die ganze Diskussion ist in die Richtung sinnlos: Es gint kein finanzielles Argument für Smart Home.

    Bau es ein und diskutier mit dem Forum Automatisierungsideen. Aber über Sinn und Unsinn mit KNX - und dann noch mit dem Argument „Energie sparen“? Sorry, nein…
     
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  10. #50 Fasanenhof, 19.08.2024
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    Das Ganze ist eine Lösung auf der Suche nach einem Problem, auf das es anwendbar ist.

    Von der Hybris mit dem "Blinde diskutieren über Bildqualität" mal abgesehen, bleibt es doch für die meisten Bauherren und Bewohner bei der Frage:
    Was soll ich damit machen, was verbessert es an meinem Haus?
     
  11. #51 Fuzzlebuz, 19.08.2024
    Zuletzt bearbeitet: 19.08.2024
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    Wo bin ich denn hier gelandet?
    Und Du bist Vorreiter? Außer beleidigen und stänkern und an allem was auszusetzen, lese ich hier nichts von dir. :respekt
    Generell machen mir einige User hier im Forum generell einen recht feindseligen Eindruck, wenn ich mir das hier so durchlese. Schade!

    Kann man nicht sagen und nein. Es kommt eben darauf an, was man machen will. Will man jeden Spot einzeln steuern, oder nur in Gruppen. Muss man jede Steckdose schalten können? Will man ein Multroom-Audio? Will man Sprachsteuerung? Will man Sprachausgabe? Und die Räume sind wohl sehr unterschiedlich ausgestattet.
    Was kostet ein Auto pro Sitz? KIA oder Lamborghini? Kleinwagen, Limousine, Cabrio oder Sportwagen? 60 oder 500PS? Drei- oder Fünftürer? Basis- oder Vollausstattung?
    Ich würde für ein Bus-System in einem "normalen" EFH aber mal so grob 20.000 bis 35.000€ ansetzen, kommt aber eben auf die Anforderungen bzw. Wünsche an und ist nach oben offen. Nur zur Sicherheit, weil man ja jede Gelegenheit ergreift alles schlecht zu machen: Die tatsächlichen Mehrkosten ergeben sich abzüglich der Kosten für die herkömmliche Installation, halten sich also in Relation zum Gesamtprojekt nun meiner Meinung nach in Grenzen.

    Warum soll das die Systeme unbequem machen? Kompatibel sind die alle zueinander. Man kann es sich auch mit der Brechstange schlecht reden und manche stehen eben drauf, wenn man an jeder Wand 10 Schalter hat. Es ist am Anfang eben etwas viel. Wenn man ein bestehendes System erweitern will oder etwas austauschen muss, kennt man die Anforderungen ja.

    Logisch. Das lass ich mal so stehen, denn wer verstehen will, der versteht schon.

    Wenn ich mir deinen "Beitrag" hier bisher so aufsummiere, darfst Du überhaupt nichts fordern. Wen es interessiert kann ja gerne fragen. Dass Du kein Interesse an diesem Teufelszeug hast, ist ja mehr als offensichtlich. Was Du offenbar suchst, ist nur wieder irgendwas zu kritisieren.

    Die Auswirkung auf die Wahl des Herstellers dürfte recht marginal ausfallen und das habe ich auch nirgendwo behauptet. Diese Sensoren kosten nicht viel, lassen sich i.d.R. in jedes Fenster einbauen (muss aber vor dem Einbau gemacht werden) und werden an einen einfachen analogen Eingang angeschlossen, der nicht die Welt kostet. Da kann man sich jetzt noch überlegen, ob man hier auf UP geht, dann reicht die Anbindung an den Bus und man braucht braucht pro Fenster vielleicht ein Meter Kabel mehr.

    Und trotzdem kein Hexenwerk und hoffentlich schon gar nicht für einen Softwareentwickler. Zudem ist KNX keine "Programmierung" auch wenn man das so nennen mag, sondern viel mehr eine Konfiguration. Es gibt zwar Logiken, das meiste wird aber über Gruppen bzw. Gruppenadressen realisiert und die sind durch die Konfiguration schon dokumentiert. Was man aber Dokumentieren sollte sind Abhängigkeiten und komplexe Funktionalitäten. Sowohl die Funktion als solche (da reicht oft ein Programmablaufplan aus, wie man es schon in der Schule lernt) als auch eine kurze Ausführung, warum es die Funktion gibt und was man damit erreichen wollte. Und natürlich die Schnittstellen zu anderen Systemen. Und daher wird auch da komplexer, je mehr unterschiedliche Insellösungen im Einsatz sind.

    Hab ich geschrieben, dass das KNX voraussetzt? Es ist aber ein Bestandteil des Smart Homes und man kann es mit KNX nutzen.

    Nun warst Du aber nicht der Adressat meines Beitrags und ich würde meine Zeit gerne mit Hilfestellungen und Hilfegesuche verbringen, als meine Zeit mit sinnlosen Diskussionen zu verschwenden. Dass hier jeder angegangen wird, der die herkömmliche Elektroinstallation als das Non plus ultra betrachtet, ist ja unzweifelhaft dargestellt worden. Belassen wir es doch dabei.
     
  12. #52 Fasanenhof, 19.08.2024
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    Anstatt die Kritik zu deiner Wortwahl und deinem Homöopathischen Verhalten zu Zahlen-Daten-Fakten zu überdenken, vertiefst du dich also in ein "Alles nur doofe Leute hier" und "je-nach-dem-kann-sein-vielleicht" Wortwahl.

    Was ist an der Kritik, dass Kosten skizzierbar sein müssen nicht angekommen? Was ist an der Kritik, dass SmartHome im Wesentlichen eine Frage des Mehrwerts ist nicht verständlich?

    Es ist ein extrem komplexes Arbeitspaket welches unter der Frage "Was bringt mir das?" und "Was kostet mich es?" untersucht werden will.
    Bei Heizungen geht das
    Bei Energieerhaltungsmaßnahmen geht das
    Bei Solaranlagen geht das
    Es geht sogar bei Diskussionen zur Form und Auswahl der Dacheindeckung, Wandbeläge, Bodenaufbau und so weiter.

    Warum geht es beim SmartHome und dem gepreisten KNX nicht?
     
  13. #53 Fuzzlebuz, 19.08.2024
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    Wer bezeichnet andere hier als Idioten? Oder beleidigt und diffamiert den TE? Wie wäre es denn mal mit Selbstreflektion, wenn dir die Reaktion anderer nicht passt? Wie man in den Wald rein ruft... Ich halte Anonymität eigentlich für sehr wichtig, aber in manchen Fällen zweifele ich stark an dieser Auffassung.

    Wortwahl und so!

    Weil Smart Home eine Komfortfunktion ist und es für Komfort nun mal keinen Maßstab oder eine Einheit gibt, wie es bei Energieerzeugung oder Geld der Fall wäre.
    Wie stellst Du eine Kosten-Nutzen-Analyse für einen Regensensor im Auto dar?
    Wie viel ist es Wert, dass man bei einem Auto das Dach öffnen kann? Welchen Maßstab legst Du da an? Den einen ist es die Funktion wohl das Geld nicht wert und sehen es als unwichtig oder gar unpraktisch an. Sonst hätten wir nur Cabrios. Aber es gibt genug, die bereit sind die Mehrkosten zu bezahlen, denn es gibt sie ja doch.
    Und wie bewertet man das denn dann bei Loxone oder anderen Systemen?

    Oder wie bewertest Du Optik? Es gibt Leute, die Zahlen für Bilder einen hohen Preis, oder für Lampen. Mit welchem Maßstab und in welcher Einheit misst Du eine einfache Fassung an der Decke für 5€ im Vergleich zur 400€ teuren Deckenleuchte oder zur 7.000€ teuren Designerlampe? Geben doch alle Licht ab und verbrauchen mehr oder weniger den gleichen Strom.
    Braucht man alles nicht, hat aber für diejenigen trotzdem seinen Sinn.

    Kurz: Komfort kann man eben nicht monetär bewerten und das wist Du jetzt wohl hoffentlich nicht ernsthaft verlangen, oder?!
    Du kannst aber Smart Home-Systeme mit einander vergleichen und soweit ich weiß hat das der TE zumindest mit Loxone bereits getan. Da geht es dann auch nicht nur um die reinen Kosten, sondern auch um Zukunftssicherheit und Auwahl.
     
  14. artibi

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    Sorry, aber das ist schlicht und einfach falsch. Du hast bestimmt ein paar Schalter und Taster weniger, aber zu behaupten, Gesamtkosten Smarthome = Kosten KNX - Kosten klassische Installation ist einfach eine Lüge.

    Ne, er hat eben nicht objektiv verglichen sondern mit der "Ich will KNX"-Brille. Der TE schwärmt hauptsächlich von (teilweise streitbaren) Automatisierungslösungen aber hat bisher kein einziges Argument gebracht, warum es gerade KNX sein soll/muss. Wie gesagt, die Gründe dafür sind teilweise auch subjektiv. Bei den bisher präsentierten Ideen und Wünschen des TE wäre ich jetzt eher bei Loxone.
     
  15. #55 HausbauPhobos, 19.08.2024
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    Du wirst hier vermutlich niemanden missioniert bekommen, lass es ;)
    Knx-user-forum ist hier die bessere Anlaufstelle...

    Bei mir überzeugte letztendlich folgendes Argument:
    Bei jedem anderen Gewerk setzt man auf State-of-the-Art, und bei der Elektrik verkabelt man so wie anno dazumal?

    Korrekt (von Anfang an) geplant, durch jemanden der was davon versteht, ist der tatsächliche Mehrpreis durch KNX überschaubar.
    Teurer wirds dann, weil man deutlich mehr Funktionsumfang einplant - aber das wäre unfair, mit einer altmodischen Standardverkabelung zu vergleichen.

    Und das Kabel > Kabellos, bzw Herstelleroffen > Herstellergebunden ist, darüber muss man hoffentlich nicht diskutieren.
     
  16. #56 Fuzzlebuz, 19.08.2024
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    Ich sag ja, Du WILLST einfach dagegen sein und bist dir selbst der Verleumdung nicht zu schade oder einfach nicht in der Lage geschriebenen Text zu lesen/verstehen. Oder (und das kommt deutlich rüber)
    Du scheinst einfach eine recht feindselige Natur zu sein und interpretierst und legst dir alles so zurecht, um anderen an Karren zu fahren.

    MEHRkosten != Gesamtkosten! Aber das ist für Dich natürlich kein Unterschied.

    Und Du hast dagegen auch nie dargelegt, was an Loxone besser sein soll. Außer Du hast da Aktien drin und freust dich, wenn Kunden auf Gedeih und Verderb einem Hersteller ausgeliefert sind.
    Auch war wohl nicht die Frage WELCHES System, sondern OB ein Bus-System.

    Mein Beitrag war nicht an Dich adressiert, also sorry, aber stänker ruhig weiter das Forum voll, das hab ich echt nicht nötig!

    So einen unleidlichen "Empfang" hatte ich in Foren bisher doch sehr selten gehabt.
     
  17. #57 Fuzzlebuz, 19.08.2024
    Zuletzt bearbeitet: 19.08.2024
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    Das war gar nicht meine Absicht. Ich wollte eigentlich nur dem TE helfen. Ich hatte keine Ahnung, dass die Meinung hier so einheitlich verhärtet ist, dass man gleich dafür gelyncht wird.
    Da bin ich bei dir, aber das sehen einige ganz offenbar anders.
     
  18. 11ant

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    Ich könnte mir vorstellen, daß der TE garkeinen (Glaubens)krieg auslösen sondern nur Rat finden wollte.
     
  19. #59 Fuzzlebuz, 19.08.2024
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    Dem würde ich zustimmen. Ganz offensichtlich war das weder seine Absicht noch seine Wahl. Der ganze Thread verstört mich etwas, wenn ich ehrlich bin. Aber naja. Wenn der TE noch etwas wissen will ohne direkt wieder angegangen zu werden, kann er sich gerne per PM beim mir melden ;)
     
  20. artibi

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    Ok, ich probier es nochmal:

    Ich hab bei mir Loxone, weil ich mich aus diversen objektiven und subjektiven Gründen dafür entschieden hab. Und die Gedanken würde ich dem TE auch empfehlen. Meine Gründe dafür aufzuführen hilft da nicht, weil ich sicher andere Kriterien angelegt habe.
    Ich bereue die Entscheidung auch nicht. Und mit KNX hätte ich meine Anforderungen sicher auch umsetzen können.

    Ich seh es nur so, dass Smart Home am Ende des Tages Geld verbrennen ist. Eben ein Luxusprodukt, das man nicht braucht. Und sich dann trotzdem entscheidet, es einzubauen.

    Der TE macht auf mich den Eindruck, dass wir die Mehrkosten gesundbeten sollen. Aber das geht halt nicht. Objektive Gründe dafür sind wenige zu finden und Subjektive Gründe zählen nur bedingt.

    Vielleicht hab ich ja etwas falsch gemacht, aber beine ELT-Neuinstallation hat mich so ca. 7500€ gekosten, Smart Home ca. 15-20.000€.
    Ohne Smart Home wäre ELT wegen mir noch 3000€ teurer geworden. Aber die Mehrkosten für Smart Home waren bei mir zumindest nicht wenig.
     
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Bus-System ja oder nein

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