Lohnt sich Photovoltaik? Was sind eure Erfahrungen?

Diskutiere Lohnt sich Photovoltaik? Was sind eure Erfahrungen? im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Heißt das dann eigentlich, wer eine PV Anlage hat sollte eher kein E-Auto und eine Wärmepumpe haben? Oder wie macht man es, dass PV Anlage,...

  1. #221 fundament, 11.08.2024
    fundament

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    Wenn du das nicht selbst durchrechnen möchtest, würde ich einfach mal kostenlose Beratungstermine bei dir vor Ort vereinbaren. Nicht nur einen, sondern mehrere. Und dann schauen, wo wirklich auf deine Fragen eingegangen wird, von wem du brauchbare Antworten und Lösungsvorschläge bekommst. Eigenverbrauch ist an sich, finde ich, eine wirklich gute Sache. Man muss halt Szenarien aus Sommer und Winter vergleichen. Weil E-Auto und Wärmepumpe müssen natürlich auch an den dunkleren Tagen mit Strom versorgt werden.

    Wie lange ist in Deutschland eigentlich die Einspeisevergütung noch für 20 Jahre fix?

    Ich kenne niemanden, der das belächelt hat. Hängt aber sicher auch vom individuellen Umfeld ab. Und was deinen Punkt mit dem Geld angeht... bei wem ist das da? In manchen Geldbeuteln sicher, aber ich glaube, das kann man wirklich nicht verallgemeinern.

    Was die Wärmedämmung durch PV angeht, wie sind da hier die praktischen Erfahrungen? Nicht nur bei Dämmung im Winter, sondern auch bei Hitzeschutz im Sommer? Es dürfte durch die Panele ja auch weniger Sonnenhitze auf den Dachziegeln ankommen?
     
  2. #222 Deliverer, 11.08.2024
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    Die Diskussion darüber beginnt gerade. Je nach Anlagengröße könnte das schon in ein, zwei Jahren in ein anderes Marktmodell umgewandelt werden. Ab dann werden Speicher und V2G langsam interessant, weil man dann durch Preissignale getriggert anfängt, netzdienlich zu arbeiten.
     
  3. #223 Deliverer, 11.08.2024
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    Muss man da viel rechnen? Je mehr Strom man selbst produziert, desto besser. Also einfach alle Dächer voll.
    E-Auto, Wärmepumpe und PV-Anlage sind alle drei vollkommen unabhängig voneinander sinnvoll. Gemeinsam wirds halt noch besser.
     
  4. #224 Fred Astair, 11.08.2024
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    Ich möchte einmal eine anderen Aspekt zur Diskussionen stellen:
    Die Regelbarkeit der elektrischen Verbraucher.
    Bisher erfolgt die, wenn überhaupt, durch stumpfsinniges Ein- und Ausschalten der Last.
    Für den wirtschaftlichen Betrieb einer PV, egal ob größere Anlage, aber noch mehr für ein BKW, ist es ziemlich ungünstig, wenn die Leistung nur per Klickklack geschaltet wird.
    Weiß jemand, ob daran ernsthaft gearbeitet wird?
    Der Waschmaschine und dem Geschirrspüler wäre es egal, wenn die Heizleistung auf bspw. 700 Watt gedrosselt würde.
     
  5. #225 Deliverer, 11.08.2024
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    Die Leistungen von WaMa oder Geschirrspüler sind aber auch nicht so relevant. Übers Jahr verbrauchen die nicht die riesigen Strommengen. Mit "normaler" Anlage liegt die Leistung Mittags fast immer an. Mit BKW fast nie, das versorgt eher die Grundlast.

    Was gut funktioniert, sind Brauchwasser-Wärmepumpen. Die heizen den halben Tag lang mit kleiner Leistung. Das nimmt also viel PV-Leistung mit. Die Heizungswärmepumpe kann man auch ein bisschen dazu bringen, tagsüber mehr zu laufen. Das E-Auto wird ja eh gesteuert, das ist auch ne feine Sache.
    Daneben ist Weiße Ware nicht so relevant. Und das wars dann im Privathaushalt auch schon. Die Industrie kann da ggf. mehr beitragen.
     
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  6. #226 simon84, 11.08.2024
    Zuletzt bearbeitet: 11.08.2024
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    Oh das ist politisch aber ein schwieriges Thema.

    Es gibt ein paar Leute am Stammtisch die drehen schon durch wenn ihre 30+ kWp Anlage mal eine Stunde abgeschaltet wird.

    Und wenn das E-Auto mal während der Ladung gedrosselt wird ui ui ui

    da fühlen sich viele gleich in ihren Grundrechten verletzt

    also ich persönlich fände das super, allerdings müsste es dann ein universelles Protokoll für power Management geben welches die Geräte alle unterstützen und einen Gateway im Haus….. glaube so 100% ist das noch nicht umgesetzt

    PS. Gerade die elektrischen Heizungen usw spielen schon eine Rolle, wenn nämlich 100 Häuser/Wohnungen alle gleichzeitig ihre Waschmaschine mit 1kW Heizung laufen lassen dann ist das schon ein Faktor

    Und Waschmaschine und Herd hat eben jeder
     
  7. #227 Deliverer, 11.08.2024
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    Aber gerade dann wäre es ja sinnvoll, wenn NICHT gesteuert würde. Der Zufallsfaktor "Mensch" verteilt das schon ganz gut. Wenn alle Geräte nur auf das Preissignal um 18:15 Uhr warten, könnte das schon mehr reinknallen. Klar - kann man theoretisch auch technisch lösen, aber machmal ist KISS vielleicht doch nicht so doof...
     
  8. simon84

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    Es geht hier doch um den Vorschlag per Steuerung aus dem Netz bei bedarf die Heizleistung eines Haushaltsgeräts zu reduzieren.

    es geht nicht darum den Leuten feste Waschmaschinen oder Spülmaschinen Zeiten aufzudrücken

    das hat keine großartigen Auswirkungen auf das Gerät, außer dass es evtl. etwas länger läuft.

    Technisch ist das sinnvoll
    Das Netz weiß genau wie es ihm geht und was es braucht. Der Einfluss auf den Nutzer ist gering
     
  9. Hercule

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    und Geschirrspüler, Spülmaschine, Warmwasser braucht auch jeder und im Winter will man es warm haben.
    Und die 4 Räder = Auto, will man ja auch elektrifizieren.

    Der Verbrauch ist also recht gut Bekannt.
    Die nötige Energiemenge auch.
    Man könnte es also theoretisch recht gut optimieren.
    Könnte, wenn die Sonne 24h pro Tag und übers Jahr konstant Energie liefern würde.
    Fakt ist aber: in 7 von 12 Monaten pro Jahr hat ca. 83% des Jahresertrags. Nur 17% entfallen auf die energieintensive kalte Jahreszeit. Und tagsüber wird ca. 10-11 Stunden produziert - wo viele dummerweise nicht zu Hause sind um den Strom verbrauchen zu können.
    Will man also mit dem optimeren "Ernst" machen und das so recourcenschonend wie möglich, müsste man auch sein Verhalten anpassen. Und das ist Illusion.
     
  10. simon84

    simon84
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    das ist sehr menschlich.
     
  11. #231 AltbauAnno1900, 12.08.2024
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    Ich versuche es mal aufzudröseln, weil das Thema ist nicht so einfach.
    Du darfst nicht die Verbraucher an sich sehen, sondern du musst das Haus als ganzes sehen. Es ist nicht notwendig jeden einzelnen Verbraucher stufenlos regelbar zu machen. Man braucht nur genug stufenlos regelbare, welche die schaltbaren ausgleichen können und genug schaltbare, um die Leistung verbrauchen zu können. Beispiel: Früh geht die Sonne auf und lädt den Speicher entsprechend der begrenzten Leistung vom Dach. Vormittags, wenn die Sonne stärker wird und der Speicher die Leistung nicht aufnehmen kann, wird die Wärmepumpe dazugeschalten. Beides ist zu viel. also reduziert der Speicher die Ladeleistung, dass genau 0 ins Netz geht. Mittags will man Kochen und schaltet den Herd ein. Der Herd wird gebraucht, wenn er gebraucht wird, das heißt die optionalen Verbraucher müssen zurückfahren. Weil Verbrauch Herd + Wärmepumpe mehr ist, als vom Dach kommt, wird die Wärmepumpe abgeschalten und der Rest geht in den Speicher. Nach dem Kochen wird die Wärmepumpe wieder zugeschalten. Das heißt es ist nicht notwendig alle Verbraucher stufenlos regelbar zu machen. Bei dreiphasigen Heizstäben wird das oft umgesetzt. Phase 1 ist stufenlos regelbar. Phase 2 und 3 werden nur geschalten. Und trotzdem kann man von 0 bis 100 % stufenlos regeln.

    Wie bereits beim Herd angesprochen sind etliche Verbraucher zeitlich gebunden und können nicht in die PV-Optimierung eingebunden werden. Ebenfalls sind diese Verbraucher nicht stufenlos regelbar. Was nützt einem ein Herd der 10 h braucht, um Wasser zum Kochen zu bringen, wenn nicht genug PV Leistung kommt. Genau hier kommen auch die Waschmaschine und der Geschirrspüler. Man kann den Zeitpunkt wählen, wenn das Programm gestartet wird. Aber wann im Programm die Leistung abgerufen wird, muss die Maschine selbst anhand des Programms entscheiden. Sonst wird aus der Kochwäsche eine Kaltwäsche, weil in dem Moment eine Wolke vor der Sonne war. Den Ausgleich solcher kleinen Schwankungen können Hausspeicher übernehmen. Im Endeffekt ist das effektiver und günstiger einen sehr kleinen Speicher anzuschaffen, als jedes Gerät im Haushalt an die PV-Steuerung anzubinden. Ein 2 bis 5 kWh Speicher ist für diese Schwankungen der nicht steuerbaren Verbraucher vollkommen ausreichend. Nur wenn man in einen Speicher investiert, macht man ihn so groß, dass er über die Nacht reicht, weil der Aufpreis für mehr Kapazität relativ gering ist.

    Anders sieht es bei großen Verbrauchern aus, die richtig Energie ziehen (E-Auto, Wärmepumpe, Heizstab, Klimaanlage, evtl. Kühlschrank). Es sind wenige Verbraucher (geringer Aufwand eine Steuerung einzubauen), die sehr viel Energie brauchen (hoher Nutzen der Steuerung).

    Hier eine kleine Übersicht zur Verdeutlichung. Werte sind nur ca. Werte. Wer eine Quelle zum Anteil der Verbraucher am Gesamtverbrauch hat, bitte posten.

    Stufenlos steuerbare Verbraucher mit (bedingt) freier Zeitwahl:
    - Heizstab (ca. 9 kW)
    - Wärmepumpe (ca. 11 kW el, ca. 1/3 bis 1/2 am Jahresverbrauch)
    - Wallbox (1,4 bis 22 kW ca. 1/4 am Jahresverbrauch)
    - Klimaanlage

    Verbraucher mit freier Zeitwahl, aber festem Programm:
    - Waschmaschine, Geschirrspüler, Trockner ( jeweils < 3,6 kW)

    Verbraucher mit hoher Leistung und fester Zeit:
    - Herd ( < 11 kW)
    - Durchlauferhitzer ( < 22 kW)
    - Haushalt und Gartengeräte, wie Wasserkocher, Toaster, Kaffeemaschine, Staubsauger, Rasenmäher, Hochdruckreiniger, ... ( < 3,6 kW)

    Verbraucher die technisch steuerbar wären, aber der Aufwand ist zu hoch für den Nutzen:
    - Akkuladegeräte für Laptop ( < 200 W), Smartphone ( < 20 W), Werkzeugakkus (< 200 W)

    Verbraucher wo es in Zukunft sinnvoll sein könnte, aber aktuell der Anteil an PV-Anlagenkunden im Verhältnis zu den Kunden die keine PV-Anlage haben zu gering ist:
    - Wasserboiler ( < 3,6 kW)
    - Kühlschrank ( < 1 kW)

    Ansonsten sehr viele Kleingeräte oder Exoten. Wie man sieht gibt es nicht mehr viel, was man wirklich sinnvoll in eine PV Überschusssteuerung einbinden kann, bzw. lohnt es sich einfach nicht. Das größere Thema ist, die Kommunikation der Geräte untereinander. Weil da gibt es erhebliches Potential.

    Bei der Verbrauchersteuerung hat jeder Wechselrichterhersteller sein eigenes System, dessen Kompatibilität äußerst beschränkt ist. Man muss beim Kauf darauf achten, dass alle Komponenten (PV-Anlage, Wärmepumpe, Waschmaschine, Wallbox, ...) miteinander reden. Ansonsten muss man viel Geld und Zeit in eine übergeordnete Steuerung investieren. Aber auch bei den Verbrauchern ist die Umsetzung meist absolut grottig. EEBUS als der angebliche Standard der alles besser machen soll ist ein schlechter Witz und viele versprechen EEBUS Kompatibilität, die nicht gegeben ist. Am Besten funktionieren Heizstäbe mit einer Steuerung vom PV Wechselrichter Hersteller. Wenn man jedoch erst einen neuen Puffer braucht, wo die Heizstäbe rein passen, dann lohnt es sich nicht. Viele bauen sich notgedrungen die übergeordnete Verbrauchersteuerung selbst. Was eigentlich ein Armutszeugnis der PV-Komponentenhersteller ist.

    BKW ist ein ganz anderes Thema. BKW sind gedacht für:
    - kostengünstige Anschaffung
    - wenig Bürokratie
    - "keep it simple and stupid"
    - Grundlastdeckung
    Für ein BKW besorgt man sich einen 20 € Leistungsmesser für die Schukosteckdose (Energiezähler mit Leistungsanzeige geht auch oder fragt in der Verwandtschaft), misst den Standby Verbrauch aller Geräte, was in der Wohnung nicht so viel ist und addiert diese Werte. Bei Kühlschrank und Co. wichtig: Leistung im Standby, nicht im Betrieb!). Dieser Gesamtwert der Standby Verbraucher ist die Grundlast, die immer bezogen wird. Das Balkonkraftwerk nimmt man etwas größer wie diese Grundlast. Damit hat man zu 90 % Eigenverbrauch, ganz ohne steuerbare Verbraucher.

    Weil das Problem beim Balkonkraftwerk ist, dass um die Verbraucher entsprechend PV-Überschuss steuern zu können, muss man den Überschuss messen. Also im Wohnungselektroverteiler. Änderungen am Wohnungselektroverteiler ist ein NoGo für Laien ("Keep it simple and stupid") und einen Elektriker kommen lassen jammern die BKW Betreiber wieder rum, dass es zu teuer ist ("kostengünstige Anschaffung") und sich dann nicht amortisiert (statt kleines BKW ohne Speicher zu kaufen). Genau aus diesem Grund ist ein Akku beim BKW auch nur bis maximal der Höhe der Grundlast sinnvoll mit fester Einspeiseleistung über die Nacht. Die PV-Leistung muss dafür aber verdoppelt werden. Allerdings bei dem Mist der da teilweise Zusammengeschustert wird, weil "geiz ist geil", ist die Brandgefahr inzwischen ein viel größeres Problem, als der Strom, der nicht genutzt wird. Wohnung abgefackelt ist wesentlich teurer, als das was man mit Eigenbauspeicher oder Chinaböller spart.

    Was ich für BKW noch als sinnvoll erachte, sind Funksteckdosen. Ab einer fest eingestellten PV-Leistung kann z.B. der Laptop ans Netz geschalten werden, damit dieser seinen Akku lädt. Kühlschrank, Waschmaschine und co haben zu viel Leistung. Dafür müsste man das BKW zu groß bauen, bzw. ist der Balkon nicht groß genug. Warmwasser etc. ist meist zentral gelöst oder ebenfalls mit hohen Leistungen. Es macht also nicht wirklich Sinn. Es gibt noch viele andere Lösungen, wie dass das BKW die Grundlast einspeist, und bestimmte Geräte hängen an Schukozwischensteckern mit Leistungsmessung und WLAN. Allerdings ist da schon wieder die Frage bzgl. Aufwand und Nutzen. Der Zweck eines Balkonkraftwerks und gesteuerte Verbraucher zur Überschussnutzung widersprechen sich zu sehr. Und wenn sie sich nicht widersprechen, dann liegt es so gut wie immer daran, dass das BKW missbraucht wurde, um keine große PV-Anlage anmelden zu müssen.[
     
  12. #232 AltbauAnno1900, 12.08.2024
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    Bitte mal in die andere Seite hineinversetzen. Wenn man zu 20 Kunden fährt und dem Kunden vor Auftrag auf sämtliche wichtigen Dinge hinweist und alles für ihn berechnet, nur dass er dann mit diesem Wissen zum nächsten Billiganbieter rennt und man am Ende keinen der 20 Aufträge bekommt, weil die Beratungsleistung der Mitarbeiter auch bezahlt werden muss, dann wird es die guten Firmen irgendwann nicht mehr geben.

    Erst über die Firma informieren (Bekannte, Internetbewertungen, Alter der Firma, Spezialfirma für PV-Anlagen, Elektrofachbetrieb, Billiganbieter oder Schuhverkäufer, ...). Danach mit den in Frage kommenden Firmen ins Gespräch kommen und so ehrlich sein und sagen, dass man sich mehrere Angebote einholt. Und dann 3 Angebote einholen. Mehr ist nicht sinnvoll, weil es verursacht nur unnötig Arbeit und gibt keinen großen Informationsgewinn für den Kunden.
     
  13. #233 AltbauAnno1900, 12.08.2024
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    Fred Astair ging es darum ob stufenlose Regelung nicht besser ist, wie ein/aus Regelung. Regelung aus dem Netz ist ein anderes Thema.

    Wie bei der Antwort für Fred Astair geschrieben: Aufwand und Nutzen steht in keiner Relation. Eine Maschine die ein Programm abfährt, muss dies auch machen. Das ist die Antwort, wenn man Betriebswirtschaftlich innerhalb des eigenen Hauses denkt.

    Wenn mann die Sache wie von dir vorgeschlagen Volkswirtschaftlich betrachtet, ist man genau bei dem E-Auto Problem, welches ich ein paar Seiten vorher geschrieben hatte. Es wurde bereits geschrieben, dass jeder Wäsche waschen muss. Ok Annahme Kleinstadt 10.000 Haushalte = ca. 10.000 Waschmaschinen. Im Mittel alle 3 Tage ein Waschgang. Die Waschmaschine braucht 700 W für 1 min (geschätzt, ist auch völlig egal wie hoch und lang der Wert exakt ist). Das macht zusammen 3.333 min * 700 W, bzw. 55,55 h * 700 W und das pro Tag. Weil ein Tag nur 24 h hat, sind das 24 h * 1620 W pro Tag für Waschmaschinen in dieser Kleinstadt. Was passiert, wenn jetzt der Leistungsreduzierungsbefehl kommt? Die Waschmaschinen laufen länger, so dass die Zeiten sich überschneiden und mehr Waschmaschinen gleichzeitig laufen, nur mit geringerer Leistung. Die Gesamtlast bleibt gleich. Wo soll der Zweck einer Leistungsreduzierung zur PV Optimierung durch den Netzbetreiber liegen? Es ergibt absolut keinen Sinn.

    Wenn dann muss der Befehl kommen zur Leistungserhöhung bei PV Überschuss. Das kommt nicht "aus dem Netz" also nicht vom Netzbetreiber, sondern vom Vermarkter. Weil diese sorgen dafür, dass der erzeugte Strom genutzt wird. Für Privatkunden wäre das z.B. Tibber. Von diesem Stromhändler braucht man ein Steuergerät, welches die Preise erhält und damit Verbraucher steuert. Also ja das gibt es schon längst.

    Wie es dem Netz geht, dafür ist der Netzbetreiber zuständig und dieser sendet Steuerbefehle. Bei neuen Verbrauchern ab 4,2 kW und Erzeugern ab 25 kW über Rundsteuerempfänger (typisch 0, 30, 60, 100 %), welche in Gruppen verschalten sind, weil es zu viel Aufwand ist die alle einzeln anzusteuern. Bei Erzeugungsanlagen über 1 MW über eine Fernwirkanlage (stufenlos). Welchen Sinn soll es haben eine 700 W Waschmaschine vom Netzbetreiber aus stufenlos zu steuern, wenn 4,2 kW noch zu groß ist für eine Einzelregelung? Das ist genau das Problem was wir haben. Es wird viel zu viel eingegriffen und irgendwo rumgeregelt, um etwas zu erreichen, was physikalisch nicht geht.

    Wenn man wirklich volkswirtschaftlich PV Optimiert arbeiten möchte, dann muss das System von Grund auf umgestellt werden. Abschaffung des Strommarktes, Verstaatlichung der Netzbetreiber und Preise vom Netzbetreiber in Echtzeit (1 Sekunde) an den Zähler geschickt, welcher mit der Hausautomation gekoppelt ist. Alles andere wird nicht funktionieren.

    Nicht persönlich nehmen, aber an solchen Aussagen merkt man immer wieder, dass die breite Masse keinerlei Vorstellung hat über welche Größenordnungen geredet wird, wie die Systeme im Hintergrund funktionieren und was alles dazu gehört, warum das eben nicht so einfach geht oder keinen Sinn ergibt.
     
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  14. Pokky

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    Dafür gibts doch Garantien oder was decken die ab?
    Also ich habe auf die Schnelle das mal gefunden: "Wir versprechen nicht nur, wir garantieren: 30 Jahre Garantie auf die Komponenten deiner Solaranlage. Darauf kannst du dich verlassen." (Quelle: Homepage Norddeutsche Solar)

    Ja das werde ich machen, ist nur gerade nicht so einfach so planen mit meinen Urlauben:)

    Ist das wirklich die beste Methode? Vielleicht wenn man nur auf sich schaut aber wenn man dann mal das gesamte Stromnetz betrachtet, wird das sicher zu Schwierigkeiten führen. Und dann wird hier sicher Reglementiert. Wenn ich mir also jetzt alles voll mache, dann kann sich das auch schnell in ein paar Jahren ändern und dann steht man da mit einem Überschuss, der so nicht mehr gewollt (erlaubt) ist.
    Das könnte man dann noch halbwegs mit Speichern ausgleichen sofern die bis dahin bezahlbarer werden und mehr Sinn ergeben.

    Das frage ich mich eben auch. Wenn das kleine Änderungen sind, habe ich nicht viel dagegen. mache von mir aus auch viele Geräte "smart". Denke da sind schon einige bereit, die Frage ist nur ob sich alle soweit damit auskennen, dass man es/sich ändern kann.

    Woher soll man es denn wissen?
    Vieles ergibt keinen Sinn, man zahlt unnötig drauf oder biegt irgendwo komplett falsch ab. Oder man macht sich etwas, nur weil es ein Freund oder Verwandter genau so hat. Ganz so einfach finde ich es nicht da genau die richtige Lösung zu finden. Da muss man schon einiges an Zeit investieren um herauszufinden was eine gute Option ist. Und selbst dann weiß ich es zumindest nicht bzw. bin mir nicht sicher ob es wirklich so ist oder ich es eben nur annehme.
     
  15. #235 Fasanenhof, 19.08.2024
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    Aktuell ist es wegen der Skalierung der Angebote wirklich Sinnvoll, die PV nach folgenden Kriterien aufzubauen:
    - So wenig Strings wie möglich, mehr als 3 Teile machen die Anlage unnötig komplex und teuer
    - So viel Leistung je String wie machbar, die Paneele kosten anteilig am wenigsten
    - Pufferspeicher nur, wenn es in das Verbrauchskonzept passt.
    - Gepufferte kWh sind selten wirtschaftlicher als eingespeiste kWh.

    Eine kleine Anlage ist proportional teurer als eine große, eine mehrteilige Anlage mit vielen Einzelgruppen ist wiederum teurer als eine "simple" Anlage auf großer Fläche.
     
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  16. #236 Tikonteroga, 19.08.2024
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    Mir kommt das ehrlich gesagt komisch vor, wie hier vorgegangen wird. Das Problem mit der Solarenergie ist ja, dass das Energieangebot über die Zeit nicht synchron mit dem Energieverbrauch über die Zeit ist. Also sollte man in einem Haus, in dem man Solarenergie erzeugt zumindest in der Größenordnung von einem Tag oder wenigen Tagen die erzeugte Solarenergie puffern. Also dass man zumindest zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang aus dem Puffer leben kann.

    Die erzeugten Überschüsse, die ins Netz eingespeist werden, können dann durch Elektrolyse speicherfähig gemacht werden, damit man sie zwischen Herbst und Frühling verbrauchen kann.

    Um die Energiewände zu realisieren, macht es nach meinem Verständnis keinen Sinn wenn alle nur produzieren um eine Rendite zu erzeugen und dann aber gleichzeitig dagegen sind, dass Solarüberschüsse in einem Speicher oder durch Elektrolyse als Wasserstoff gespeichert wird, weil es ja unwirtschaftlich ist.

    Wenn es nur um die Wirtschaftlichkeit geht, sollte man die Energiewände sofort stoppen und die Energieerzeugung auf den Stand von vor Fukushima rückabwickeln...
     
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  17. #237 Fasanenhof, 19.08.2024
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    Das sind alles politische Aspekte, die sich nicht auf die Kernfrage "lohnt sich Solarenergie (für mich persönlich)" bezieht.

    Bei den Pufferspeichern muss berücksichtigt werden, wie sich deren Wirtschaftlichkeit berechnet.
    Kosten: Anschaffung und Instandhaltung über die Lebensdauer
    Ertrag: Aus dem Akku gezogener, genutzte kWh welche ansonsten vom Netz bezogen worden wäre (Einspeisevergütung minus Versorgerkosten)
    Lebensdauer: Anzahl Ladezyklen oder Dauer oder ein Risikowert dazwischen.
    Es wird also der Ertrag in € über die Lebensdauer den Anschaffungskosten gegenüber gestellt.

    Und hier wird es spannend: Da die Stromkosten im Verhältnis zu den Akkukosten und dem Eigenertrag so niedrig sind, kommt man hier mit Autonomie (jede kWh aus PV oder Puffer ziehen) nicht in eine Profitzone.
     
  18. Hercule

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    So ist es, man muss richtig kalkulieren und nicht alles schönrechnen.
    Wegen ein paar % Ersparnis investieren manche wirklich viel Geld in Technologie die nicht ewig hällt und gewartet werden muss.
    Da spart man sich lieber die paar % und investiert die sinnvoller. Zum Beispiel in Lebensqualität.
     
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  19. #239 titan1981, 20.08.2024
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    Wenn man wissen möchte ob sich PV für einen selber lohnt muss man erst einmal wissen was man als lohnt definiert. Da ist schon meist das Problem. Denn da wird ja meist bei vielen pauschal aussagen getroffen.
    Ob es sich lohnt hängt vom Strompreis den man zahlen muss wenn man aus dem Netz bezieht, was man bekommt wenn man einspeist und somit zusätzliches Einkommen hat.... wie lange man die Berechnung macht und welche Kosten für den Ersatz veranschlagt werden.

    Da wird sicher für jeden etwas anderes bei raus kommen, da andere Voraussetzungen vor liegen. Nur die Mühe macht sich keiner der PV-Anlagen verkaufen möchte. Das muss der machen der eine Kaufen möchte und man muss vergleichen was man mit dem Invest das man ja über Jahrzehnte tätigt anderweitig erwirtschaften hätte können. Bei solchen Anlagen und Laufzeiten muss man den Vergleich mit ETFs ziehen. Dann kann man sagen ob es sich für sich selber lohnt oder nur für den Verkäufer der PV-Anlage, der Umwelt, etc. Weil für einen lohnt es sich immer. Die einen verdienen ihr Geld damit und sind nach dem "Erbringen der Arbeit" mit hat sich gelohnt schon raus, die anderen müssen sich dann noch ggf. um die Versteuerung des Gewinnes kümmern etc.

    Ich rate jedem vorab bevor er sich so eine Anlage sich holt erst einmal selber zu recherchieren was so eine Anlage unter den eigenen Bedingungen bringen wird. Dazu habe ich über Jahre meinen Verbrauch und die Umweltbedingungen akribisch verfolgt und ausgewertet. Die Werte für die Umwelt kann man mit gut glück aus Datenbanken für den Standort heraus bekommen.. Den Verbrauch über das regelmäßige Ablesen der Zählerstände des ganzen Hauses. Die Großverbraucher würde ich über smarte Steckdosen auslesen, das gibt eine große Datenflut mit der man dann recht genau den Bedarf berechnen kann und das zu jeder Jahres-, Tages- und Nachtzeit. Man bekommt sein Verbrauchsprofil und kann damit die Anlage einmal auslegen. Dann steht und fällt das ganze mit dem Preis der Anlage.. denn die Erzeugung kann man recht genau mit PVGIS berechnen auf den Standort bezogen...

    Wenn man sich dann noch nicht sicher ist lohnt sich ein Balkonkraftwerk sich zu kaufen und das erst einmal selber in Betrieb zu nehmen, dann sieht man ob man richtig gerechnet hat. Man kann auch mit etwas Geschick und Technik sehen wie viel man wirklich produziert, selber verbraucht und einspeist. Die Anlagen sind mittlerweile so weit erschwinglich, dass sich ein Praxistest lohnt. Da kann man dann auch raus bekommen ob man ein Ost/West-Anlagen Typ ist oder doch der Süden mehr verspricht. Man ist ja relativ flexibel mit den Platten und kann auch mal die Fassade austesten für Winter Betrieb...

    Wenn es dann passt kann man sich über eine große Anlage Gedanken machen und die Wünsche für das Angebot gleich weiter geben.

    Leider war es seit dem ich das für mich berechne (2019) immer an den Angeboten dann gescheitert.... Gut es war Corona, Ukraine, Suez Kanal alles mögliche in der Zeit aber die Angebot die gemacht wurden waren zumindest bei mir weit weg von dem was sich für mich persönlich gelohnt hätte....

    und ja meine Berechnungen passen da ich sie mit der Balkon-PV-Anlage die ich nun aufgestellt habe vergleichen kann Berechnet / Wirklich ist....

    zudem sollte man sich bewusst sein, dass wenn man eine PV-Anlage aufs Dach zimmert auch das Dach auf aktuellem Stand ist, weil sonst muss die PV bei einer Sanierung noch einmal runter und wieder rauf.... das kostet extra. Weil man gerade im Moment ältere Dächer zumindest von außen ersichtlich ohne vorherige Sanierung (Dämmung) die PV überall drauf bastelt. Das sollte man mit in die Kalkulation mit aufnehmen... und in eine Kalkulation muss auch klar hervor gehen was nach den 20 Jahren passiert wie sich das verändert wenn die Vergütung wegfällt und man die Marktpreise nehmen muss die dann noch aufgerufen werden. spätestens dann werden viele auf Speicher gehen. Denn dann wird sich ein hoher Eigenverbrauch mehr lohnen als weiterhin ins Netz einzuspeisen, denn wenn man einspeist machen das die anderen auch. Der Strompreis wird also sehr günstig sein oder gar negativ.... Aber das passiert ja auch erst nach 20 Jahren.... Da ist es für den der es eingebaut hat egal. Jetzt kommt kann man nicht Voraussagen wie es wird. richtig das kann man nicht aber man kann ja Grenzfälle auch einmal beleuchten.... Das geht auch wenn man einfach mal 30 oder 40 Jahre durch rechnet und dann einmal die extremannahmen macht, und schaut was passiert dann.

    Das geben die Rechner die gerne für die ersten 20 Jahren oder mit dem momentanen Jahreswert rechnen leider nicht her.... Da muss man selber ran und das berechnen. Sollte man ja auch machen bei der Hausfinanzierung was passiert wenn die Zinsen nach der Zinsbindung fallen oder steigen. Denn von den vielen 1% Zinsfinazierungen wird es eine menge noch geben, die dann wenn sie auslaufen auf 3,xx% steigen für die Refinanzierung das wird für viele kniffelig werden... zu den Zinsen weiter zu tilgen.
     
    Pokky und Fasanenhof gefällt das.
  20. #240 fundament, 28.08.2024
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    Naja. Ich glaube, dass bei den meisten Menschen Geld schon irgendwie eine Rolle spielt, da nicht unbegrenzt vorhanden. Und natürlich muss man dann rechnen. E-Auto und Wärmepumpe hat ja auch längst noch nicht jeder. Und wenn man das alles haben möchte, werden die Meisten schon rechnen müssen, ob, was und wann sie sich leisten können...

    Theoretisch, ja. Praktisch haben doch die meisten berufstätigen Menschen einen Job von etwa 9 Uhr vormittags bis 5 Uhr abends. Das heißt, die Zeiten, in denen man zum Beispiel an Werktagen das E-Auto laden kann, können gar nicht komplett zufällig über 24 Stunden verteilt werden, sondern verteilen sich auf das Zeitfenster, in dem man Zuhause ist. Und während dem idealerweise auch noch die Sonne scheint.

    Du hast natürlich vollkommen Recht. Ich meinte auch nicht, je mehr Angebote, desto besser, sondern wie du es schreibst, dass man sich von etwa 3 Anbietern, die einen tatsächlich ansprechen, Angebote einholen sollte. Und dass man bei der Auswahl des Angebots nicht ausschließlich auf den Preis achten sollte, sondern eben auf Garantie, Kompetenz, Alter des Unternehmens (lange Garantie bringt ja nichts, wenn es den Anbieter schon übermorgen nicht mehr gibt...) und so weiter, versteht sich eigentlich von selbst. Man sagt ja nicht umsonst oft "wer billig kauft, kauft doppelt".
     
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