Dezentrale Lüftung mit Einzelgeräten im EFH

Diskutiere Dezentrale Lüftung mit Einzelgeräten im EFH im Lüftung Forum im Bereich Haustechnik; Außerdem wird es kein Effizienzhaus 40 oder 40+, dass bis zum Ende mit Isolierung voll ist. Wir bauen nach 55er Standard. Hat keinen Einfluss auf...

  1. Oehmi

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    Hat keinen Einfluss auf die Dichtheit deiner Gebäudehülle.

    Gespräch ersetzt keine Planung.

    Fremdleistung, lästige Schnittstellen bei Planung und Bauablauf. Ich kann schon verstehen, warum die Firma da nicht so viel Interesse dran hat und warum sie es sich vermutlich ansonsten teuer bezahlen lassen.

    Ich kenne auch einige, die drauf verzichtet haben. Hab ich auch gemacht und es beim ersten Weihnachten direkt bereut, als die bucklige Verwandtschaft im Wohnzimmer saß und wir alle 30 Minuten die Fenster aufgerissen haben. Werde nächstes Jahr dezentrale Lüfter im EG nachrüsten und im OG wahrscheinlich zentral auf den Dachboden.
     
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  2. nordanney

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    Die "Isolierung" ist bei 40 nicht viel besser als bei GEG. Und beide Varianten sind luftdicht. Und zwar identisch.
    Vielleicht magst Du ja das Lüftungskonzept mal einstellen. Das sollte Dir doch vorliegen...
    Dann frag doch ne AI mit Deinen Hausdaten. Die wird meine Angaben (aus der beruflichen Praxis) belegen. Musst ja nicht Dein Haus vorstellen (wobei Dein konkretes Haus auch total egal ist, da es keine großen Unterschiede bei Neubauten gibt. Und ob ich 10% zu hoch oder zu niedrig schätze, ändert nichts daran) Oder Du schaust in die energetischen Berechnungen zum Haus. Dann siehst Du Deine Lüftungsverluste, die der Planer angesetzt hat. Pauschal kann man bei korrekter Fensterlüftung gerne mal 3.000kWh Verlust ausgehen, die Du nachheizen musst.

    Aber das weißt Du ja alles schon durch Deine Planer.
     
  3. JLehmann

    JLehmann

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    Die haben das schon hundertfach umgesetzt haben. Ich traue den zwei Herren einfach, da beide vom Fach sind und das jeden Tag machen. Wenn du vom Fach bist, kannst du mir ja vielleicht erklären, warum du alle 30 Minuten dein Fenster aufmachen musst. Das erschließt sich mir nämlich nicht ganz. Und wie gesagt, in den Neubauten ohne Lüftung in denen ich schon war, hatte ich nie ein schlechtes Gefühl wegen der Luft. Wenn ich dann noch einen dezentralen Lüfter in die Küche baue, sollte der größte Raum (Küche, Wohn- und Esszimmer) im Haus auch ausreichend frische Luft haben.

    Ich bin mir sicher, dass die Planung und die Schnittstellen jetzt nicht viel mehr aufwand sind als zum Beispiel bei der Elektrik oder der Heizung. Daher sehe ich das nicht als Argument, dass eine Firma das nicht gerne verkaufen würde. Der Bauträger ist einfach Ehrlich und verkauft nicht aus seiner Sicht und Erfahrung unnötige Sachen.
     
  4. Oehmi

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    Wenn sich 12 Personen gleichzeitig in einem geschlossenen Raum aufhalten, atmen, essen, trinken, verbraucht sich der Sauerstoff sehr schnell, gleichzeitig wirds wärmer und die relative Luftfeuchte geht hoch.
    3 Gründe die Lüftungsintervalle zu erhöhen.
     
  5. JLehmann

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    Ok. Und weil das einmal im Jahr vorkommt, benötige ich eine zentrale Lüftung für alle Räume? Dann mach ich doch lieber mal ein Fenster auf. Das ist ja nicht der Alltag, oder?

    Wie auch immer, ich hatte eigentlich eine gezielte Frage zu Dezentralen Lüftern. Die kann aber wohl von den Antwortenden niemand beantworten. Dann muss ich wohl doch nochmal Leute vom Fach fragen.
     
  6. nordanney

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    Standardisiert wird mit 0,5-0,6 fachem Luftaustausch im Neubau gerechnet (fürs gesamte Haus, einzelne Räume werden unterschiedlich betrachtet). Das sind beim 400cbm-08/15 Haus somit 240-260cbm pro Stunde. In der DIN 1946-6 findest Du eine dezidierte Betrachtung nach Wohnfläche und Personenanzahl - der tatsächlich notwendige Luftaustausch aus hygienischen Gründen. Das sind dann am Ende oft 0,3-0,5 fach pro Stunde
    Jetzt - damit ich nicht Blasen an den Fingern bekommen - frage ich Dich, wie Du den im Lüftungskonzept geforderten Luftaustausch ohne häufigem Fensteröffnen hinbekommst? Und übertreibe nicht - von alle 30 Minuten redet keiner.

    Steht alles in Deinem verpflichtenden Lüftungskonzept!

    Kleiner Nachtrag: Im Schlafzimmer mit zwei Personen sollen es 60cbm pro Stunde sein (aus Hygienegründen) bzw. für den Bauten-/Feuchteschutz etwa das 0,5-fache des Volumens pro Stunde. Sollte Dir zu denken geben, wenn mal das Fenster nicht auf ist. Es gibt schon gute Gründe für die DIN.
     
  7. nordanney

    nordanney

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    Die Antwort hast Du bekommen. Bei zwei Geräten ist das sch...egal.
     
  8. chris84

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    Ein Bayernlüfter macht ca. 20m³/h. Der große Blauberg max. 70m³/h, der kleine max. 20m³/h.
    --> der große Blauberg ist als einziger überhaupt in der Lage, ein Schlafzimmer zu lüften. D.h. damit das im Gebäude funktioniert, brauchst du im Bad, in der Küche, im Wohnzimmer und im Schlafzimmer min. ein solches Gerät, das bei Anwesenheit quasi vollgas läuft. Das wird akustisch kein Spaß.
     
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  9. Deliverer

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    Es wurde schon so ziemlich alles gesagt und ich schließe mich an. Keine zentrale KWL im Neubau ist dumm. Und ich kenne nur Leute, die sie vermissen, weil sie sich von der Hausbaufirma haben einreden lassen, ihre Wände würden atmen. Anekdotische Evidenz hilft also nicht weiter.

    Aber ganz speziell zu den zitierten Zahlen: Das kostet allerhöchstens 15k. Mit viel Eigenleistung hab ich für ein Premiummodell 6k gezahlt.
    Die 25k wären absoluter Wucher. Und die laufenden Kosten sind mit sicherheit geringer, als wenn du keine KWL hättest, sind also eher ein Pro-Argument.
     
  10. artibi

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    Und wenn du ne Schimmelzucht hast ist das deinem Bauunternehmer egal. Der hat sich von dir schon die notwendigen Dokumente geholt, dass er da fein raus ist
     
  11. JLehmann

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    Hier wird immer vom schlimmsten Fall ausgegangen und von Schimmel und Schäden gesprochen. Ich kenne wirklich niemand, der in seinem Neubau Schimmel hat. Ich kann mir nicht erklären, warum das immer wieder vorkommt. Aber vielleicht liegt das auch an der Art und Geschwindikeit vom Bauen. Rein über das "Leben" im Haus bei ausreichender Lüftung kann ich mir das nicht vorstellen.

    Da gibt es bestimmt Gründe für, aber ich hatte das noch nie. Und ich bin schon ein paar mal in meinem Leben umgezogen.
     
  12. JLehmann

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    Ok, und was hast du für eine Lüftung verbaut? Und wann war die Installation? In der zwischenzeit ist schon einiges deutlich teurer geworden. Zum Beispiel wenn die Betondecke dicker werden muss, ist das schonmal enormer Mehrpreis, der nicht gespart werden kann. In einem Holzständerhaus mit Balkendecke mag das sein. Aber bei einer Betondecke, bei der das Betonwerk schon jeden Auslass berechente, ist das nicht so einfach.
     
  13. Deliverer

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    Ich hab Angebote für Nachrüstungen und Neubauten aus 2016, 2019, und 2024. Selbst eingebaut (weil mir 12-15k für 240qm zu teuer waren) habe ich 2023. Ob es wirklich sinnvoll ist, dafür die Decke dicker zu machen, würde ich jetzt einfach mal anzweifeln. Vielleicht hat der Vertragspartner einfach keine Lust auf Lüftungsanlagen, weil sie das "schon immer ohne" gemacht haben?

    Edit: Ich hab ne Zehnder (q350 oder so) mit Enthalpie-WT.
     
  14. Kriminelle

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    Das kann sehr wohl ein Abwehrangebot sein, denn die „alten“ Unternehmer sträuben sich, neue Technik einzubauen.
    Der kommt ja auch erst mit der Zeit. Unbemerkt hinter Möbeln.
    Aber ich glaube Dir. Wahrscheinlich haben die alle nicht so ein versautes Lüftverhalten wie Du, weil halt Energie teuer ist, die man nach draußen verpulvert. Das kann man auch nicht schön reden. Das ist nur unvernünftig und bockig. Sogar die Amerikaner kennen das deutsche Wort „Stosslüften“. Das kommt ja nicht von ungefähr. StartUps lassen sich etwas einfallen, dass das müßige Stosslüften einfacher gehandhabt werden kann. Das kannst Du nicht wirklich so unter den Tisch kehren. Aber man will natürlich nur lesen, was man vertreten kann.

    Wenn man wenigstens sagen würde, dass man gerade so eben sich sein Haus leisten kann, aber eben leider dieses Stosslüften auf sich nehmen muss, weil man sich eine KWL nicht leisten kann, kann ich das alles ja nachvollziehen.

    Ich habe nichts gegen geöffnete Fenster. Ganz im Gegenteil. Ich habe 4 Terrassentüren in meinem Allraum, die dürfen alle auf. Auch im OG. Aber eben nur dann, wenn keine Energie flöten geht, nämlich im Sommer.
     
  15. JLehmann

    JLehmann

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    Oh mein Gott, wie hat man nur die letzten Jahre ohne Lüftung überlebt?

    Jetzt ist halt die Frage, ob ich den Fachleuten glauben schenke oder eben irgendwelchen Leuten, die Nachts um 0:09Uhr Beiträge in einem Forum schreiben?

    Hier beharren jetzt vier Leute auf ihre zentrale Lüftung. Für mich ist das nicht die Überzeugung. Außerdem habe ich mich ja schon entschieden und hab eine ganz andere Frage gestellt.

    Und was ich mir leisten kann und will geht dich erstmal Garnichts an. Ich verzichte nur auf manche Sachen, da ich das Geld dann lieber zum Leben nehme anstelle einer Lüftungsanlage.

    Es ist einfach auch eine Glaubensfrage wie zum Beispiel Wandaufbau oder Heizung. Aber nur weil es neue Technik gibt die das Leben einfacher machen soll, heißt es nicht das es auch so ist oder das man am Ende eine höhere Lebensqualität hat. Da gibt es genug Beispiele von "Over-engineering". Da sind irgendwelche Hersteller oder Anbieter davon ausgegangen, dass das der Kunde braucht. Am Ende kapiert aber niemand mehr wie es überhaupt funktionieren soll oder muss. Man kann zum Beispiel eine Heizung auf bis auf den letzten Raum regeln und steuern. Aber macht das Sinn oder wird das einfach nur von Smart Home Anbietern beworben?

    Die Fertighausanbieter haben sehr oft eine Lüftung drin, damit sie zeigen können wie toll sie sind und damit sie irgendwelche Zertifikate bekommen.
     
  16. JLehmann

    JLehmann

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    Dann ist das ja eine gute Lösung für dich. Aber jetzt eine Betondecke anzweifeln steht dir nicht zu. Da behaupte ich jetzt einfach mal, dass die Firma mehr Ahnung von dem Grundriss und der Statik hat als du.
    Was für eine Art Haus hast du denn gebaut?
     
  17. BaUT

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    @JLehmann
    Bisher argumentierst du nur auf Grundlage von Raumluftfeuchte und Schimmelpilzrisiko. Das ist viel zu kurz gedacht.
    Kauf dir mal 5 Luftqualitätsdetektoren und verteile die u. a. in deinem aktuellen Schlafzimmer, Wohnzimmer und Kinderzimmer, Küche und Bad.
    Amazon.de
    Du wirst erschüttert sein, wann und wie oft die wegen "schlechter Luft" (CO2, Feinstauf, VOC) meckern.
    Meine Bude überwache ich mit netatmo, da bekomme ich die Raumklimadaten dann als Einzelwerte und ihren Verlauf als Diagramme in einer App. Das war damals als ich angefangen habe erschreckend was unser damaliges Schlafzimmer und das Kinderzimmer unseres großen Sohnes für eine Maukebuden war, mit CO2-Werten von 2.500 - 4.000 ppm.
     
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  18. nordanney

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    Das kannst Du hier in diversen Schimmelthreads nachlesen, wie oft Fensterlüftung und Heizung gut gehen (wenn auch öfter im Altbau).
    Vielleicht solltest Du mal mit Fachleuten reden. Die Fachwelt ist sich nämlich sehr einig. Und ich finde gut, dass sie die Meinung derer, die hier 00.09 Uhr schreiben bzw. den KWL-Nutzern zustimmen. Ich rede nicht von Hausverkäufern, sondern von Fachleuten. Du hast ja anscheinend bisher keine vor der Flinte gehabt, da Du kein Lüftungskonzept vorliegen hast.
    Gute Luft ist ein wichtiger Bestandteil fürs Leben. Du redest wahrscheinlich von kurz gedachtem Konsum als "Leben".
    Nö.
    Hat sich eh nicht durchgesetzt. Wurde in den 1950er gepredigt - Zentralheizung mit Raumthermostat. Neumodisches und unnötiges Zeugs. Und dann auch noch programmierbar und an den Lebensrhythmus heute angepasst. Schrecklich.
    ... weil das Lüftungskonzept ansonsten keine vernünftige Lüftung zulässt. Das macht keiner aus Jux und Dollerei. Und genau das verstehst Du leider nicht.
    Du weißt doch. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Zwischendurch Fenster aufreißen wirkt echte Wunder. Und bei Kälte dauernd gekippte Fenster im nicht beheizten Schlafzimmer kann auch niemals nie für Schimmel am Fenstersturz führen. Das passiert nur in Geschichten (oder beim Nachbarn meiner Mieter).
     
  19. #39 Holzhaus61, 20.11.2025 um 08:10 Uhr
    Zuletzt bearbeitet: 20.11.2025 um 08:19 Uhr
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    @nordanney lass ihn doch seine Butze bauen wie er will. Er sucht doch schon im nächsten Forum nach Leuten die das gutbeten.

    Edith: Mich erinnert das sehr stark an die ersten Wärmepumpen. Für die Grünen war das noch Teufelszeug, für die Versorger, die kein Gas verkaufen konnten, sowieso. Und wir kommen dann auch noch mit Lüftung an. Frevel! Und die gleichen Leute die uns damals ausgelacht haben, sind heute die Wärmepumpenexperten. Da muß man sich nicht drüber aufregen, im Osten nannte man die früher Wendehälse....
     
  20. JLehmann

    JLehmann

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    Das siehst du falsch. Ich habe nie irgendwas über Raumluftfeuchte und Schimmelpilz geschrieben. Das Schimmel- und Luftfeuchtethema kam von anderen. Ich möchte lediglich im Bad nach dem Duschen ein bisschen die Luft austauschen, da dort schon viel Feuchtigkeit entstehen kann.

    Ich glaube schon, dass der CO2 Wert zum Teil ein Thema werden kann. Aber wie gesagt, bei uns ist das Schlafzimmer zum Beispiel nicht beheizt und wir schlafen auch aktuell noch mit offenem Fenster. Da würde dann eine Lüftungsanlage ja garkeinen Sinn machen. Und um den größten Raum im Haus zu lüften, könnte ich mir in der Küche auch noch so einen dezentralen Lüfter vorstellen.

    Ich sehe das einfach ein bisschen einfacher und mache keine Wissenschaft daraus.
     
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Dezentrale Lüftung mit Einzelgeräten im EFH

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