Wände - Passivhaus oder weniger - 49-er oder 42-er Poroton?

Diskutiere Wände - Passivhaus oder weniger - 49-er oder 42-er Poroton? im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen, wir wollen seit Jahren bauen ... jetzt ist es endlich so weit ;-) Der Plan war/ist: - Passivhaus - PV Anlage (mit Speicher) ......

  1. Uwe gss11

    Uwe gss11

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    Hallo zusammen,

    wir wollen seit Jahren bauen ... jetzt ist es endlich so weit ;-)

    Der Plan war/ist:
    - Passivhaus
    - PV Anlage (mit Speicher) ... mit den aktuellen Modulleistungen werden es wohl knapp 30 kWp
    - Wärmepumpe mit Tiefenbohrung (im Winter Wärme für Heizung, im Sommer Kühle für Kühlung)
    - Flächenheizung ... wird wohl Deckenheizung (-kühlung) von Argillatherm, weil wir Holzfußboden bekommen werden

    Zur Frage:

    Zu Beginn der Planung vor vielen Jahren war Passivhaus mit 49-er Poroton geplant.
    Jetzt sagt der Planer, dass "Passivhaus mit 49-er Poroton" nicht mehr so sinnvoll/nötig sei, da das Heizen mittlerweile (mit PV und WP) so viel günstiger geworden ist, dass sich die Mehrkosten für den dicken 49-er Poroton nicht/kaum mehr rechnen.

    Er schlägt 42-er Poroton vor.

    Was denkt ihr?
    Ist 42-er "mehr als gut genug", und der 49-er wäre nur "raus geschmissenes Geld"?

    Vielen Dank!
    Uwe
     
  2. nordanney

    nordanney

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    Warum und was bedeutet das bei Dir?
    Erstens die teuerste Heizung, die man unter Normalumständen aussuchen kann und zweites zeichnet sich ein Passivhaus dadurch aus, dass es ohne solche Heizung + Flächenheizung auskommt. Sonst kannst Du auch auf ein Passivhaus verzichten.
    Siehe vorherige Antwort. Für richtige Kühlung ==> Klimaanlage
     
  3. nordanney

    nordanney

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    Ach ja, habe ich nichts zu gesagt. Deshalb die noch einmal die Frage, was Du unter Passivhaus verstehst bzw. was konkret geplant werden soll.

    Wenn ich ein Haus bauen möchte, dessen Heizwärmebedarf unter 15kWh/(qma) liegt - also weniger als 1/3 gem. GEG, muss ich doch einfach nur berechnen, ob das passt. Und wie gesagt muss ich mir auch überlegen, ob ich eine wahrscheinlich völlig überdimensionierte SWWP nebst Flächenheizung ins Haus hole für vielleicht 50-60k, um dann mein 150qm Haus für 120€ im Jahr zu beheizen...
    Dafür gibt es bessere Systeme.

    Welche Berechnungen zum Haus und Heizlast gibt es denn mit den unterschiedlichen Steinen? Und wie sind die sonstigen Bauteile - ein Haus ist nicht nur ein Stein, sondern auch Türen, Fenster, Dach usw.

    Eigentlich müsste der Planer sagen, "beim Passivhaus ist so eine Heizung rausgeschmissenes Geld".
     
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  4. Uwe gss11

    Uwe gss11

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    Passivhaus bedeutet für mich, dass ich möglichst energieeffizient bauen möchte, damit ich mich auch möglichst viel mit eigenem PV-Strom versorgen kann.

    Ja, "Passivhaus ohne Heizung" ... ich möchte aber nicht über die Lüftung heizen. Nicht nur wegen "trockene Luft im Winter", sondern auch wegen Geräuschentwicklung. Deshalb Lüftung von Heizung (Kühlung) getrennt. Ich weiß, ist "ewige Diskussion" ... ;-)

    Klimaanlage (Geräusch) ggf. nur im Notfall, falls Decken"kühlung" und Verschattung nicht reichen.

    Ja, das waren auch schon meine Gedanken, aber mit Splitklima kann ich mich - wegen Geräusch + Luftzug - nicht anfreunden. Und die Argillatherm-Decke ist aus Lehm/Ton, was auch klimatisch vorteilhaft ist.

    Klar, muss das alles erstmal richtig berechnet werden, aber ich dachte, dass es hierzu schon Erkenntnisse / Meinungen gibt.

    DANKE!
     
  5. nordanney

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    Also ein Haus nach GEG oder etwas besser. Ein Passivhaus hat eine eigene Definition zur Energieeffizienz. Daher meine Frage, was das Passivhaus für Dich bedeutet und was konkret geplant wird. Ein nicht energieeffizientes Haus kann man heute nicht mehr bauen...
    Wie sind die Mehrkosten und wie verändert sich der Heizenergiebedarf
    - Abluft WP
    - LLWP
    - Infrarot
    (Einbindung EWT/SWT)
    Lüftungsanlage mit Enthalpiewärmetauscher - schon mal davon gehört? Geht auch z.B. bei LLWP
    Welche Geräusche?

    Wie gesagt, Du planst ein Technik-Invest von 50-60k - vielleicht auch mehr, um dann Heizkosten von 10€ im Monat zu haben. Reduziere lieber den Heizbedarf noch weiter und lass das Haus (auch technisch) von einem erfahrenen Passivhausplaner planen. Hört sich gerade nicht danach an, als ob er Dich mit Wissen berät.
     
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  6. Holzhaus61

    Holzhaus61

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    Erst dachte ich : cool. Endlich mal jemand...

    Je weiter ich las, umso enttäuschender wurde es. Ein Haufen zusammengewürfelter Schlagwörter, ohne Konzept. Hauptsache, viel PV, das wars.

    Ein "Planer" der keinen Plan hat. PH ist etwas mehr, als nur ein paar Schlagworte.

    Die Krönung natürlich eine ErdWP, bei ner Heizlast eines PH.... haben die anderen schon was zu gesagt. Über die Flächenheizung kann man sich sicherlich streiten, da ist ja selbst Feist schon teilweise umgeschwenkt.

    Also streichen wir das Wort Passivhaus mal aus dem gesamten Strang.
     
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  7. #7 Uwe gss11, 26.11.2025 um 15:06 Uhr
    Zuletzt bearbeitet: 26.11.2025 um 15:11 Uhr
    Uwe gss11

    Uwe gss11

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    Mir geht es auch nicht darum, dass es ein PASSIVhaus sein MUSS ... es sollte nur "sehr gut" sein.

    "Damals", als ich vor vor 10 Jahren mit der Planung angefangen habe, war halt nur ein Passivhaus "sehr gut", und die LWWP (in Vergleich zur Sole-WP) eher bescheiden. Das scheint sich in den letzten Jahren ja geändert zu haben.

    Der Wunsch nach Erd-WP stammt von mir; rein von der Logik her, dass ich da im Winter Wärme raus bekomme, und im Sommer Kühle ... ganz im Gegensatz zu einer LLWP. Aber wie gesagt, das scheint ja heutzutage besser zu sein.

    Wie gesagt: Mit geht es um etwas "sehr Gutes"! Ich brauche kein Passivhaus-Zertifikat ... und werde - zum Glück - VIEL PV haben (was ist daran schlecht?).
    Nur was ich nicht mag, ist Heizen/Kühlen mit Luft.

    Und WEIL ich eben viel PV-Strom haben werde, hatte ich mir auch schon überlegt, alles rein elektrisch zu machen (zb. mit Splitklima) ... aber wie gesagt ... das mag ich nicht wirklich.

    Was wäre denn - heutzutage - euer Favorit für einen sehr energiearmen Neubau, der viel Energie über die eigene PV bereitstellen kann?
     
  8. Deliverer

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    Ja, das hat sich inzwischen gedreht. Vor 20 Jahren hat man in vielen Gegenden besser auf SWWP gesetzt. Inzwischen gibt es für Neubauten in DE keinen Grund mehr, das zu tun. Vielleicht noch für sehr große, alte Häuser in kalten Gegenden.
    Speziell bei dir wird der Gesamtwärmebedarf so gering sein, dass sich eine Bohrung niemals rechnet. Und rechnen ist das Stichwort: Wenn du wirklich dringend von einer Geräuschkulisse (die sehr gering sein kann, z.B. bei Truhengeräten nahe null im Heizfall) wegekommen musst, rechne nach, wie lange du mit einer direktelektrischen FBH heizen kannst, bis sich eine wassergeführte Installation amortisiert hätte.

    Die anderen Alternativen wurden genannt. IR und Abluft-WP.

    Und ich schließe mich Nordanney an: Dein Plan ist der teuerste von allen. UND er wird nur schlecht funktionieren, weil du mit einer 6kW-WP ein Haus mit einem kW Heizlast bespielen möchtest. Das geht nur mit großem Puffer und wird dadurch gleich nochmal teurer.
     
  9. Uwe gss11

    Uwe gss11

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    ... und da sind sie wieder ... meine "Probleme" :D
    Diese Gedanken hatte ich ja auch schon ...

    Klar, im Sommer hätte ich genug PV-Strom zum Kühlen ...
    Dann vielleicht doch eine Klimaanlage so platziert, dass man sie nicht hört?
    Kann man die auch in der Lüftung integrieren?
    Und was sind "Truhengeräte"? ... die heizen dann aber auch über die Luft bzw. ein Gebäse; quasi wie ein Heizlüfter, richtig?

    Und klar, eine wassergeführte Installation kostet nicht nur VIEL Geld, sondern hat auch noch das Leckagerisiko ...
     
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  10. nordanney

    nordanney

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    Mein saniertes KfW 55 Haus verbraucht für 120qm keine 300€ Heizkosten im Jahr für Heizung und Warmwasser (gerechneter Energieverbrauch in € - eigenproduzierter Strom unberücksichtigt). Jeder Neubau ist heute "sehr gut". Alleine die heutigen energetischen gesetzlichen Vorgaben machen den einfachen Neubau schon mal rd. 1/3 effizienter als vor 10 Jahren. Und ich rede nicht von besseren Stufen.
    Die LWWP ist auch heute noch "schlechter" als die SWWP, was einfach am Medium Luft liegt, die im Winter kalt ist. Aber wenn ich eine bessere SWWP bei mir verbaut hätte und dafür 25k mehr bezahlen muss, um am Ende 30-40€ Heizkosten IM JAHR sparen zu können, wäre ich bekloppt, das zu tun.
    Ich rede immer von Bohrung, Ringgrabenkollektor o.ä. mal ausgenommen - das ist gerne was für Selbermacher zum kleinen Preis.
    Heute LWWP sind, ganz salopp, sehr gute Geräte.
    Nichts. Das ist doch gut. Nur ist die gedankliche Kombination PV und Heizung inhaltlich falsch.
    30kWp produzieren irgendwo um 30.000kWh Strom im Jahr, davon etwa 7-12% in den Monaten November bis Februar. Du hast also im Sommer Strom, den Du nicht brauchst (keine Heizung, nur WW) und im Winter gerne zu wenig. Und die Heizung braucht per se schon mal nicht viel - bei meinem formal schon mal schlechten Haus im Vergleich zum Passivhau sind es im gesamten Jahr weniger als 1.000kWh Strom fürs Heizen.
    Zunächst mal Haus und PV voneinander zu trennen - s.o.
    LLWP/AbluftwärmeWP + Infrarot in den Bädern + Klima ist die Idealvariante für Häuser in Richtung Passivhaus. Löse Dich von dem Gedanken an Luftzug und Lärm. Du brauchst fast keine Leistung, um das Haus warm oder kalt zu bekommen.
    Beispiel: Bin geschiedener Vater mit drei Kindern. Wenn die Mädels bei mir sind, steigt die Temperatur im Wohnzimmer beim TV schauen schon mal um 1-1,5 Grad - nur durch die "Abwärme".
    Such Dir Fachleute für die Planung.

    Für MICH ist Deine Planung a) kausal falsch im Zusammenhang PV / Heizung und b) Perlen vor die Säue werfen mit einer SWWP. Haushülle gut machen und Heizbedarf reduzieren. Ist langfristig m.E. besser investiert, da Verbrauch vermieden wird und nicht der Verbrauch möglichst günstig bereitgestellt wird.

    Wenn Du ein wenig technikaffin bist, Geld scheint passend vorhanden zu sein, kannst Du auch über Eisspeicherheizung o.ä. nachdenken. Sehr ökologisch.
     
  11. Deliverer

    Deliverer

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    Dem Problem kannst du ja aber mit Mathematik begegnen (ggf. lassen). Das sind doch die besten Probleme! ;-)

    Wenn man sie richtig betreibt, hört man sie eh kaum bis gar nicht. Aber klar, je weiter weg von Hauptaufenthaltsbereichen, desto "unhöhrbarer" wirds.
    Zum Kühlen hängt man sie im Neubau in den Flur im OG und lässt sie auf kleiner Lüfterstufe tagsüber laufen. Fertig.
    Zum Heizen ohne nennenswerte Geräuschentwicklung empfehlen sich dagegen:
    Die machen das gleiche, wie die Dinger an der Wand, (also ja, sie haben einen Lüfter) stehen aber eben auf dem Boden. Nimmt zwar mehr Platz weg, aber dadurch ist die Warme Luft schon da, wo sie hin soll: in Bodennähe. Die Thermik kann also - völlig lautlos - den Großteil der Umwälzarbeit verrichten.

    Kühlen über die Lüftungsanlage geht nur dann, wenn du alle Lüftungsleitungen gut dämmst. Das ist aufwändig, wird daher nicht oft gemacht. Und es klappt auch wirklich nur im Passivhaus, da nur dort die benötigte Energiemenge über die verhältnismäßig kleinen Luftmengen transportiert werden kann. Und auch das bitte gründlich vorher durchrechnen lassen! Empfehlen würde ich eine Trennung von Lüftung, Heizung/Klima, Brauchwasser und PV. Keep it simple.
     
  12. chris84

    chris84

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    Das wird dennoch ziemlich ernüchternd ;-)
    Ich hab 40kWp auf dem EFH.
    Im November wars nur an wenigen Tagen überhaupt möglich, den Heizlüfter mal zusätzlich zum sonstigen Bedarf auf PV-Strom laufen zu lassen. Tagesüberschuss aktuell mal 5kWh, mal 20kWh, auch mal an wenigen Tagen knapp 30kWh, aber als es kürzlich tatsächlich mal geschneit hat 0kWh (!).
    Ja, mit nem 20kWh-Speicher könnte ich mehr davon nutzen - aber zu welchem Preis?

    Wenn die LWWP nächsten Winter endlich läuft, geht der Überschuss auch ohne Speicher in einem gewöhnlichen November auf vermutlich 200-300kWh runter.
    Es ist absolut erstrebenswert, den Heizwärmebedarf so weit runter zu kriegen wie möglich. Am Ende lohnt sich dann aber tatsächlich nur noch eine kleine LWWP oder Splitklima... Weil du ansonsten zumindest die monetär eingesparte Heizenergie in die Anlagentechnik reinbutterst....
     
  13. nordanney

    nordanney

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    Jep. Und die Geräte haben mit Lüftung (bei kleiner Leistung, aber viel Power brauchst Du ja nich) die Lautstärke einer tickenden Armbanduhr/leisen Atemgeräuschen. Wenn Du nicht so perfekt gut hörst, vielleicht sogar lautlos ;)
     
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Wände - Passivhaus oder weniger - 49-er oder 42-er Poroton?

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