Dumme Frage: Darf man unterm Estrich mit Sand ausgleichen ?

ich meine

wie die Hzgsrohre auf löchriger (ich denke PE Folie) fixiert sind?

 

@DirkBo

Da weiß aber einer sehr viele Feinheiten über ein Vorhaben welches er nicht sein Eigen nennt
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oder doch?

 

nicht nur für laien...

 

Geschenktes Gaul schaut man nicht aufs Maul

 

Wobei

die durchaus interessante Frage

ja noch nicht damit beantwortet ist, daß es nicht zu den aRT gehört.

Ich würde mal vermuten, daß es sehr von der Kornform/-größe des Sandes abhängig ist, inwieweit es später zu Setzungen kommt (Mit der richtigen Sieblinie könnte das evtl. schon klappen).
Wobei, setzen wird sich jeder Estrichunterbau, die Frage ist nur, wie stark, wie gleichmäßig und hält es der Estrich (und die FBH) aus.
Bei der Gleichmäßigkeit hapert es schon gewaltig, denn der Sand wurde ja gerade dazu eingebaut, die Unebenheiten auszugleichen.
Das andere Problem ist natürlich die Feuchtigkeit. Wie jeder aus dem Sandkasten kennt, bindet feuchter Sand besser als trockener. Im Haus sollte er aber eigentlich knochentrocken sein. Das dürfte dann auch der entscheidende Unterschied zu verlegten Terassenplatten sein...

Ich würde Deinem Nachbar vorschlagen, sich (nein: sein Haus) als Feldversuch bei der Fraunhofer-Gesellschaft zu bewerben. Könnte doch sicher ne nette Diplomarbeit für einen Studenten geben.

Gruß

Thomas