Trasszement oder Portland ?

Diskutiere Trasszement oder Portland ? im Tiefbau Forum im Bereich Neubau; Hallo mal wieder, und schon wieder eine Frage von mir bzgl. meiner Außenanlage. Wir werden die ersten Steinreihen (Betonsteine) entlang der...

  1. #1 firefox_i, 16.05.2007
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    Hallo mal wieder,
    und schon wieder eine Frage von mir bzgl. meiner Außenanlage.

    Wir werden die ersten Steinreihen (Betonsteine) entlang der Entwässerungsrinne in Mörtel verlegen wie es vom Rinnenhersteller gefordert ist.
    Nun hab ich schon oft von diesen Ausblühungen gelesen und gehört und frage mich nun, ob das mit dem verwendeten Zement zusammenhängt.

    Kann ich für den Mörtel, in den ich die Steine verlege, normalen Portlandzement mit gewaschenem Sand (leicht gelb-bis rötliche Farbe) verwenden ?
    Oder doch lieber Trasszement mit grauem Sand ?

    Ich gebs offen zu...für mich war bisher Sand Sand....
    Nur als mein Vater das gesehen hat meinte er "nimm nicht den gelben Sand zum Mörtel anmachen.".
    Hat er (wie so oft...und da bin ich froh drum) Recht ?

    Danke
    Sven
     
  2. Spe-vo

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    Nimm "normalen Zement", Portland und dazu Mauersand vom Baustoffhandel.
    Erdfeuchte Mischung.
     
  3. #3 firefox_i, 16.05.2007
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    Danke für die Antwort,
    nur woran erkenn ich denn dass es Mauersand ist ?

    Ich hab auf dem Wiegeschein "Sand" stehen....nicht mehr.
    Wie gesagt, rötlich, ist aber gewaschener Sand, also ohne Lehm oder so.

    Hmmmm....
    Ich bin nun auchnoch an einem anderen Punkt unsicher.
    Das Eingangspodest vor der Haustür hatte ich auch vor in Mörtel zu legen, weil es mit dem Abrütteln dort eher nix wird (etwas verwinkelt).
    Das Podest ist überdacht, so dass eigentlich nur bei Regen von der Seite oder Schnee Wasser draufkommt.

    Ist das dann mit Mörtel okay oder wie sollte ich die Betonpflastersteine dort verlegen (wie gesagt, Abrütteln geht net) um keine Frostschäden zu bekommen ?

    Ich meine, die beiden Steinreihen neben der Entwässerungsrinne der Hofeinfahrt sind ja auch in Mörtel gelegt, und da läuft das Wasser ja auch nicht durch....

    Wäre echt nett wenn mir hier jemand die Unsicherheit nehmen könnte.

    Danke
    Sven
     
  4. Spe-vo

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    Wie sieht dein Aufbau unter den Pflastersteinen aus. Gibt es dort Schotter? Sand? Schotter aus scharfkantigen Steinen in ca 10 cm einbringen und abrütteln, oder RC-Schotter 15 cm stark. Die Pflastersteine dann in Splitt ca 5 - 10 cm verlegen.
     
  5. #5 firefox_i, 16.05.2007
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    Hallo Spe-vo
    Das Eingangspodest ist darunter mit dem Standardaufbau versehen wie auch der Rest der Hof-Pflasterfläche :
    - 30cm Schotter 0/56
    - 10cm Schotter 0/32

    Problem ist nur, dass ich nach dem Verlegen des Pflasters ich nicht mehr abrütteln kann aufgrund der Form und Verwinkelung des Podestes.

    Soll ich die Pflastersteine des Podestes nun nur in Splitt legen und festklopfen ?

    Das andere Problem ist ja die Sache mit den Steinen im Mörtelbett entlang der Rinne....
    Wenn ich die Steine mit Quarzsand verfuge läuft ja unterhalb der Steine durch das Mörtelbett auch nix ab oder versteh ich hier was falsch ?


    Gruß
    Sven
     
  6. Spe-vo

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    Du legst die Steine in die Erdfeuchte Betonmischung. Der Zweck ist, dass die Steine Lagesicher an der Rinne liegen.
    Du betonierst die Steine nicht fest, sondern die Steine haben nur ein sattes und festes Auflager genau wie die Rinne. Also Beton statt Sand oder Splitt.

    Wasser kann, das siehst du richtig, durch die Fugen bis auf den Beton laufen... macht aber nichts. Irgendwann sind die Fugen eh voll.

    Das Abrütteln dient nur dazu, dass du dir keine Rillen oder Rinnen in das Pflaster fährst.

    Vor der Haustür ist das gleiche. Möglichst gut den Boden verdichten.
    Damit Wasser vor der Haustür besser weglaufen kann, würde ich hier auf Beton verzichten.
    Falls du dich doch für Beton entscheidest, bitte nicht an das Haus betonieren.

    Immer auf ausreichendes Gefälle achten.
     
  7. #7 firefox_i, 16.05.2007
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    Hallo,
    okay das hab ich schon so verstanden.

    ich sah eben bisher ein gewisses Risiko wenn das Wasser in die Fuge läuft und dort dann auffriert dass mir die Steine abgesprengt werden.
    Das scheint aber wohl übertriebene Angst gewesen zu sein....

    Wo ist der Unterschied zwischen "reinlegen" und "festbetonieren" ?
    Ich hätte eigentlich - unbedarft wie ich bin - hier aus 1 Teil zement und 4 Teilen Sand einen Zementmörtel gemacht (rel. trocken), das aufgezogen, eingeebnet und dann die Steine da reingelegt, ausgerichtet und festgeklopft.
    Muss es zwingend erdfeuchter Beton (Kies 0/16 nehme ich an) sein oder geht das auch mit dem rötlich gelben gewaschenen Sand den ich da habe ?


    Was meinst Du mit "nicht an das Haus betonieren" ?
    Ich hätte dort eben wie oben beschrieben die Steine verlegt, denn was neben der Rinne funktioniert, muss doch am Eingang auch funktionieren oder ?
    Wie gesagt : ich kann da nicht abrütteln....
    Wäre das Verlegen in 0/8-er Verlegesplitt und einklopfen in denselben eine machbare Lösung ?

    Danke
    Sven
     
  8. #8 firefox_i, 21.05.2007
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    Alle im wohlverdientenurlaub ?

    Hallo zusammen,
    wäre echt supernett, wenn ich ne kurze Info bekäme bzgl. der Fragen.

    Noch mal kurz zusammengefasst :
    - erdfeuchter Beton mit 0/16 oder Mörtel mit rötlichem, gewachsenem Sand ?
    - Fugen dann auch nur aussanden ?
    - Verlegen des Pflasters auf demEingangspodest in 0/8 und festklopfen möglich ? Wieviel setzt sich das Ganze in etwas beim Klopfen (abrütteln ja etwa 1cm) ?
    - Was heißt "nicht ans Haus betonieren" ?

    Oder ist wasserdurchlässiger Einkornbeton sogar noch besser geeignet ?

    Sind Probleme zu erwarten, wenn das Pflaster (wie z.B. an der Rinne entlang) in Beton engebettet ist, der ja recht wasserundurchlässig ist ?
    Ich denke hier wie gesagt an auffrieren.

    Danke für jede Hilfe
    Sven
     
  9. #9 wasweissich, 21.05.2007
    wasweissich

    wasweissich Gast

    einkorn hat vorteile
    zum fugen verwenden wir feinsplitt 1-3
    zum pflastern ist 2-5 oder 2-8 (hat den vorteil , speichert kein wasser)
    beim festklopfen gibt es genauso nach, weil einzelne steine festgeklopft werden...

    - Was heißt "nicht ans Haus betonieren" ?
    nicht meine baustelle


    Sind Probleme zu erwarten, wenn das Pflaster (wie z.B. an der Rinne entlang) in Beton engebettet ist, der ja recht wasserundurchlässig ist ?
    Ich denke hier wie gesagt an auffrieren.

    nein

    hoffe hat geholfen
    j.p.
     
  10. #10 firefox_i, 22.05.2007
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    Hallo j.p.

    Danke für die Hinweise.

    Also werd ich das Pflaster am Haus wohl in Split 2/8 verlegen.

    Jetztist allerdings noch 2 Frage :
    Wenn bei den im Betonbett gelegten Steinen entlang der Rinne keine Probleme mit auffrieren zu erwarten sind, warum kann ich dann nicht auch die Steine auf dem Eingangspodest ins Betonbett legen ?

    Klar hat Einkorn Vorteile, aber kann ich auch Beton aus 0/16 nehmen bzw. Mörtel mit dem gewaschenen Sand (jeweils erdfeucht) ?
    Oder hat das gravierende Nachteile ?

    sorry wenn ich so nachhake, aber für mich muss als Ingenieur leider immer alles logisch sein ;-)

    Sven
     
  11. #11 wasweissich, 22.05.2007
    wasweissich

    wasweissich Gast

    vertraue deinem herzen..............:e_smiley_brille02:

    eingangspodest hatten wir noch nicht .
    wahrscheinlich ist es betroniert?
    dann ist schlecht auf mörtel ,weil grosse fläche und stauwasser....., bei einer reihe auf beton an der rinne fällt das nicht ins gewicht .

    0/16 , 0/8 oder "scharfer sand " nicht die gelbe pampe ist soweit in ordnung ,
     
  12. #12 firefox_i, 22.05.2007
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    Hallo J.P.
    Meinem Herzen vertrauen....ohoh...ich als Kopfmensch ;)

    Nee also das Eingangspodest ist auch unten mit 0/32 aufgeschottert und wird durch einen umlaufenden Tiefbord hergestellt.
    Wie gesagt ist das Eingangspodest überdacht und bekommt Regen nur von der Seite ab (oder eben Schnee...).
    Dennoch Splitt und die Steine einklopfen ?

    Schafe ich es mit dem Einklopfen tatsächlich die Steine 1cm tiefer zu bekommen ? Das ist ja das übliche maß das ich bei einem Pflaster überhöhe wenn ich es abrüttle.
    Ich kann mir nicht ganz vorstellen, dass ich mit nem Hammer das schaffe....

    Was ist "scharfer" Sand ?
    Ist gewaschener Sand scharf ?

    Sven
     
  13. #13 wasweissich, 22.05.2007
    wasweissich

    wasweissich Gast

    ja

    ja , mit dem richtigen hammer

    ja
     
  14. #14 firefox_i, 23.05.2007
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    Hi J.P.

    okay danke für die zustimmungen :-)

    Was ist denn der "richtige" Hammer ?
    1500g Fäustel mit Gummiaufsatz ?

    Festklopfen vor oder nach dem einsanden ?

    Sven
     
  15. #15 Scorpio, 23.05.2007
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    Hallo "Bauexperten",

    hab zufällig die Artikel zu diesem Thema gelesen und da sich mir beim Lesen die Nackenhaare aufgestellt haben:yikes ,fühlte ich mich spontan genötigt, mich in diesem Forum anzumelden und etwas Fachlichkeit einzubringen.

    Selbstverständlich müssen alle Pflasterbeläge mit Betonbettung auch gegen eindringendes Oberflächenwasser versiegelt werden !!!!! Pflasterfugenmörtel gibts im Baumarkt in Säcken oder für große Flächen beim Betonmischwerk als Transportbeton. Bei Natursteinpflaster Trassmörtel verwenden! Das gilt auch für Pflasterreihen und auch für teilweise geschützte Flächen, auf denen das Tauwasser in die Fugen dringen kann. Ansonsten gibts in der Frost/Tau-Periode stauende Feuchtigkeit und anschließend Frostschäden. Wer das nicht schnallt, sollte hier eigentlich keine Tipps zum Besten geben.

    Kleine unzugängliche Flächen kann man durchaus auch mit nem Fäustel mit Gummiaufsatz oder mit ner Ramme um 1 cm runter bekommen. Vorher halbe Fugenfüllung mit Feinsand und anschließend die Fugen mit dem Mörtel einschlämmen oder bei farbigem Pflaster trocken einfegen und dann vorsichtig benässen.

    Viel Erfolg!
     
  16. #16 wasweissich, 23.05.2007
    wasweissich

    wasweissich Gast

    wer hat das gegenteil behauptet?


    wir kaufen im baustoffhandel , die wissen .......und transportbetonwerk bei efh?

    warum?


    feinsand bei einem splittbett:shades :yikes
    super tip


    bei natursteinpflaster und fester fuge habe ich schon bauchschmerzen
    betonpflaster mit fugenmörtel.........fallen mir die hände ab........

    :shades j.p.
     
  17. #17 firefox_i, 23.05.2007
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    Hiiilfe....
    was heißt das nun für mich ?

    Also ich glaub für das Eingangspodest nehm ich entweder wasserdurchlässigen Einkornbeton oder aber Splitt und klopf dann die Steine ein.

    Aber ich weiß immer noch nicht, ob ich beim Verlegen in Splittbett die Fuge vorher einsande oder erst später.....

    Aber bei den Steinen entlang der Entwässerungrinne bin ich nun komplett verunsichert.
    Einerseits wird von Birco vorgegeben die Steine in ein Betonbett (das dummerweise wasserunduchlässig ist) gesetzt werden, andererseits habe ich noch nie Betonsteinpflaster gesehen in dem Fugen mit Fugenmörtel gemacht sind......

    Also was mach ich nun ich armer Wicht, die Lösung, ja die kenn ich nicht :-)

    Ich hab mal rumgefragt und selbst 2 GaLas sagen : Steine entlang der Rinne in Beton, Fugen aussanden....

    Wäre echt dankbar wenn mir jemand helfen würde

    Sven
     
  18. #18 wasweissich, 23.05.2007
    wasweissich

    wasweissich Gast

    lieber armer sven

    im splittbett verlegte steine mit feinsand einzufegen ist ungefähr so wirksam wie bier in einer seihe zu transportieren.........oder eine spargelcremesuppe mit einer gabel essen , weil das feinstkörnige zeug einfach in den lücken im splitt verschwindet .
    daher grobkörnigen sand oder feinsplitt verwenden
    -logisch genug?

    zitat: Steine entlang der Rinne in Beton,
    spricht nichts gegen, führende rinnenhersteller schreiben das sogar vor.

    fugenmörtel ist bei den fliesenlegern abgeguckt , hat mit der pflasterkunst an sich nichts zu tun.......genau wie pflastern auf beton .

    lass den kopf nicht hängen , alles wird gut
    j.p.
     
  19. #19 Scorpio, 24.05.2007
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    Sorry, es hätte tatsächlich Feinsplittheissen müssen.
    Auf jeden Fall jedoch die Fugen vor dem Verdichten füllen.

    Frage:
    Antwort:
    Quintessenz:
    Wenn Steine in Betonbettung verlegt werden müssen, dann ist es unerlässlich, die Oberfläche in diesem Bereich zu versiegeln, ob bei Fliesenlegern abgeschaut, oder nicht und ob mit oder ohne Bauchschmerzen.
    Das die Verlegung in Beton und Versiegelung der Fugen nicht die hohe Kunst des Pflasterns ist, steht außer Frage, aber wenn der Rinnenhersteller es verlangt, muss man in den sauren Apfel beissen, um nicht die Gewährleistung für die Rinnen zu verlieren.

    Have a nice day!
     
  20. #20 Scorpio, 24.05.2007
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    Übrigens: Warum Trassmörtel bei Natursteinpflaster?

    Wenn schon mal die Verlegung von Naturstein im Mörtelbett erforderlich ist, verhindert Trass die Kalkausblühungen an der Oberfläche, weil beim Abbindeprozess von Zement Kalkhydrat entsteht, dass durch den Trass gebunden wird.
    Bei Verwendung von Portlandzement reagiert das Kalkhydrat an der Oberfläche mit dem Kohlendioxid der Luft und es entsteht Kalk, in diesen Fällen oft unschön anzusehen.

    Diese fundierte Tatsache zu vermitteln war überhaupt der Grund, warum ich auf dieses Thema hier eingestiegen bin.

    Bitte keine weiteren Fragen in meine Richtung - keine Zeit mehr für Antworten.

    Bye
     
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