selber planen / kosten ?!

Ach

so

 

Der...

war jetzt aber böse - aber forum gehts eigentlich - hat er nun ne Frage oder sollen wir begreifen, dass er ein Held ist

 

Da meint der Baufuchs wohl das Petersprinzip.

 

Peterchens Mondfahrt oder sowas???

 

Nee...

Robby...

 

Das.

 

Aso

 

Ich weiß.
Es passte aber so schön.

 

hallo andre

Nein, ich kenne die stellenbeschreibung des GU Poliers in eurem Unternehmen nicht, woher auch?

Wenn nur eine neutral berechnete Heizlast dein Problem ist, dann


Die größte Gefahr für den Bauherren ist die Vergabe bzw der Vergleich der Angebote???

Du klingst wie ein Fertighausbauer, der seinen zukünftigen Bauherren vom Modell "Debilo" überzeugen möchtest.

Architekt? brauchen sie nicht (sie kaufen bei uns ja architektur)
Bauleiter? kriegen sie von uns ( gehalt zahlen wir aber)
Alle gewerke? sind bei uns 2 Tschechen ( watzlaff und hawel)


Allerdings verstehe ich dein Posting immer noch nicht. So, war mein letzter Senf...

liebe grüße operis (aber immer noch freundlich)

 

Du wirst hier Opfer!!

Hallo andre69,

ich habe mir eigentlich vorgenommen, keine weitere Mitarbeit hier im Forum abzugeben, aber nachdem hier einer abwertend über den Brückenbau gepostet hatte ...

Ich habe nur 2 Dinge zu sagen, kannst Dir überlegen und Deine eigene Schlüsse daraus ziehen:


1. Wer hier mit einem Problem kommt bekommt dankenswerter Weise schnell eine Antwort. Falls hier aber erkannt wird, dass es außerhalb der ständigen Forumsteilnehmer auch noch Fachverstand (in welcher Form, Art und Weise auch immer) gibt, wird von mehreren Seiten dann verbal "zerlegt", d.h. um die eigentliche Anfrage geht es dann meistens nicht mehr. Einige Forumsteilnehmer spielen sich dann auf Deine Kosten den Ball zu und belustigen sich offenbar dabei. Dies ist mir hier so gegangen, eine Feststellung von mir!! War öffentlich, konnte jeder nachlesen.


2. Da ich mich nicht weiter an dieser "Machart" beteiligen möchte, hätte ich zu Deiner Anfrage dennoch Rückfragen:

Ich kenne viele fähige Poliere, die EFH hochziehen können, keine Frage. Warum brauchst Du nach der Erlangung der Baugenehmigung dann noch die Leistung einer Architektin? Mängel von anderen Firmen, die auf Deiner Baustelle tätig sind, müsstest Du doch selber erkennen und abstellen können?

Wie sähe der Streitfall aus, wenn Deine Architektin bei Dir Mängel festellen würde, die Auswirkungen auf die anderen Firmen hätte?

M.E. drängst Du die Architektin in eine Sache hinein, die sie nicht selber restlos bestimmen kann. Sollte es zu Schadensfällen kommen (Personenschäden?) werden andere Fragen noch aufgeworfen! Wenn Du, wie beschrieben, alles "alleine" machst, dann mach es auch nach der Baugenehmigung alleine. Die Architektin darf nicht zur Lückenbüsserin werden, hoffentlich weiß sie was sie macht!!! Auf meiner priv.Baustelle läuft kein Pseudo... rum.


An den Administrator: Sie können nach Kenntnisnahme meinen Beitrag löschen, dann weiß ich, dass Sie ihn zur Kenntnis genommen haben! Bitte sorgen Sie auch dafür, dass keine abwertende Äußerungen, z.b. über den Brückenbau, mehr stattfinden. Diese "Spielchen" einiger enttäuschen mehr als sie bringen.


Grüsse, Mike Wine

 

Warum sollten wir den löschen?
Wo lesen Sie "abwertende" Äußerungen über den Brückenbau?

Es ist doch wohl eher so, dass Brückenbauer wenig Fachwissen über die Komplexität vom funktionierenden Wohnhäuser haben, wie das Fachkräfte aus dem "normalen" Hochbau KA über die komplexen Zusammenhänge im Brückenbau haben.

 

Bitte ältere Beiträge lesen

Hallo H. Carden,

es wurden von Teilnehmern derartige Äußerungen in älteren Themen angebracht. Lesen Sie auch bitte einen neuen Betrag von .... durch, wo nach der Tätigkeit des Anfragers gefragt wurde.

Im weiteren stellen Sie das Fachwissen von Bauingenieuren in Frage, die auch!! in anderen Leistungsbereichen tätig sind. Im üblichen Sinne sind EFH etc. nicht mit dem Schwierigkeitsgrad eines großen öffentlichen Gebäudes zu vergleichen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Bauingenieure und Architekten selber privat bauen, ist mit Sicherheit als sehr hoch anzunehmen. Ein Fachingenieurstudium vermittelt auch fachspezifische Kenntnisse vom Wohnhausbau, sollten allerdings mit entprechender bauhandwerklicher Tätigkeit auf einer Baustelle länger erprobt sein, sofern in Eigenleistung gearbeitet wird.

Nochmals an Sie als Administrator die Bitte: In vielen Beiträgen wird nicht sachlich konstruktiv geantwortet, eine Zielführung wird nicht erreicht. Manchmal erhält auch ein Thema durch die Diskussion eine schnelle Wendung, das eigentliche Problem wird erst jetzt sichtbar. So, m.E. auch beim Anfrager "andre69". Hier geht es nicht um eigene Beweihräucherung sondern um die Zusammenarbeit zu einer Architektin. Der Bauherr tritt mehrpositioniert auf, die Architektin führt "nur auf dem Papier" die Baustelle, so mein Eindruck. Weiter mein Eindruck, dass mit einer geringen Summe des Bauherrn, deren dann vermutliche Mitverantwortung im Streitfalle "eingekauft" werden solle. Seitens der Architektin wäre es nicht ausreichend nur ab und zu auf der Baustelle vorbeizuschauen und dem Bauherrn ein O.K. zu geben. Ich halte die von "andre69" beschriebene, vorallem hintergründige und doppeldeutige Situation für die Architektin als sehr nachteilig ein. Man könnte im Streitfalle dann auch sagen: "Mit gegangen mit gehangen".

Ich würde bei einem solchen Bauherrn klare Verhaltensregeln aufstellen sowie eine rechtsverbindliche Tätigkeit und Vergütung nach HOAI incl. Leistungsphase 9 vorschreiben. Leistungsentfall nach HOAI schriftlich vereinbaren, mit sofortigem Kündigungsrecht der Architektin bei Nichteinhaltung durch den Bauherrn.

Grüsse, Mike Wine

 

@mike wine

der mit dem "Brückenbau" war ich! Aber das Posting ist alles andere als abwertend gemeint. Ich habe im Freundeskreis Bauingenieure und Architekten und bin in Lage die Arbeit wertzuschätzen.
Daher weis ich auch um die grossen Unterschiede zwischen Brückenbau und EFH-Bau.

Der Beitrag stammt zu einem frühen Zeitpunkt der Reihe.Mittlerweile habe ich allerdings nur noch die Hoffnung dass der Fragesteller durch einen wie-auch-immer glücklichen Zustand am Bauen gehindert wird.

beste grüsse

bernhard

 

zum Fragesteller zurück

Hallo bernix,


ich möchte nicht den Eindruck erweckt haben, dass der Fragesteller "andre69" an der Verwirklichung seines priv. Hausbaus ge- oder verhindert werden soll.

Das Problem ist doch nicht sein Können (möchte und soll auch nicht bewertet werden), sondern der Umstand, dass über seine Fragestellung eine Antwort erreicht werden soll, wie er das Arbeitsverhältnis mit der Architektin letztendlich gestalten soll. Ihre eigentliche Tätigkeit ist vollbracht (= Baugenehmigung) und falls event. was schiefgeht, hätte er noch einen, der vielleicht über einen Planungsfehler Versicherungsleistungen ......... das ist doch hier das Problem! Eine für mich total hintergründige Absicherung auf Kosten der Architektin!

In den Landesbauordnungen sind Regelungen vorhanden, ob jemand eine Eingabeberechtigung hat. Wenn alles so tutti paletti vom Anfrager wäre --> Prüfung der eigenen Eingabeberechtigung --> eigenes eigenverantwortliches Vorgehen --> wozu dann eine Archtiektin, die von "Gottes Gnaden" mal auf die Baustelle zur letztendlichen Absicherung darf?

Ich fordere den Fragesteller "andre69" zur diesbezüglichen sachlichen Erklärung und Diskussion auf!


Grüsse, Mike Wine

 

Wie kommen Sie dadrauf?
Nur weil etwas größer ist ist es nicht komplizierter.
Ich habe große - Langweilige Bv. erstellt und Einfamilienhäuser die es in sich hatten, in jeglicher Art.
Und ich bleibe dabei, wer Brücken bauen kann, muss nicht Einfam.Häuser bauen können und umgekehrt.