Preisnachlass / Rabatt bei Neubau

Diskutiere Preisnachlass / Rabatt bei Neubau im Baupreise Forum im Bereich Rund um den Bau; So und jetzt bitte wieder verbal auf Laien einschlagen... Sorry, aber der musste sein. :biggthumpup: der war richtig gut :respekt...

  1. operis

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    der war richtig gut :respekt

    liebe grüße operis
     
  2. #82 Jürgen Jung, 31.05.2007
    Jürgen Jung

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    genauso sieht das aus, und jeder will den anderen übertrumpfen und erzählen: ich habe noch ein % mehr rausgeholt.

    Ich bin noch nie von meinem kalkulierten Preis runtergegangen, es sei denn, Leistung wurde aus dem Leistungsumfang herausgenommen.

    @ bschmal: nein wir sind nicht so, Deine Frage hat halt einen wunden Punkt getroffen, und niedergeschrieben kommt es oft anders rüber, als wenn man sich gegenübersitzt.

    Ich denke das was Du erreicht hast ist besser als ein Nachlass, ich wünsche Dir ein sorgloses Bauen und eine gelungene Umsetzung Deiner Vorstellungen.
     
  3. #83 aubauewill, 31.05.2007
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    Die BWLer kriegen soviel Flußen von doppellinkshändigen Professoren in den Kopf gesetzt....und alles wird ungefiltert übernommen. :frust

    Das mit minusDB um die Fixkosten reinzuholen macht am meisten bei einem Fertigungsbetrieb sinn.
    Bei der Dienstleistung schaufelt man damit auf Dauer sein Grab.
    Und immer mehr Umsatz, Beschäftigte etc scheint aus dem Aktenkoffer welcher Unternehmensberater zu stammen.
    Wäre ja schade wenn die keiner braucht.
    Ich frage mich dann wieso die wirklichen Qualitätsanbieter (klein wie groß) so Erfolgreich gemacht hat.

    Wer nix weiß spricht über den Preis!
    und wo 3% gehen, da gehen auch 6 oder10!
    Der BU gibt den Preis ja auch als Fixpreis. Wenn einzelne Materialien während der Bauphase steigen will der Bauherr davon auch nix wissen.
    Also muss er einen Risikoaufschlag einkalkulieren.
    Wenn er den "verrabattiert" legt er drauf und kann in bälde zu machen.
    Also Geiz darf bei schleimigen Konzernen Geil ("sappurm und Konsorten") sein, in dem Eingänglichen Fall wäre es Fatal. BU Pleite = Gewährleistung auch Pleite.

    Der BU scheint das für beide Seiten ja gut gelöst zu haben.
    Leben und leben lassen.

    Elvis
     
  4. #84 Carden. Mark, 31.05.2007
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    und öbuv SV für das Maurer- und Betonbauerhandwerk
    Ganz unrecht hat John nicht.
    Wenn 5 Leute rumstehen und 42€ die Stunde kosten, ist es günstiger, dieser mit eine kalkulatorischen minus von 7€ arbeiten zu lassen und 35€ einzustreichen.
    Kalkulatorisches minus von 7 anstelle von 42€.

    Ist aber keine Dauerlösung:winken
     
  5. operis

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    @ ausbauewill

    wobei ich noch ganz kurz anmerken möchte, das sappurm und der saumarkt nur subjektive konkurrenz erzeugen, beide gehören zur metrogruppe und billig ist nur die werbung....

    liebe grüße operis
     
  6. #86 John, 01.06.2007
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 01.06.2007
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    Genau das war gemeint. Und es ist auch keine Dauerlösung. Vollkommen richtig.
    Aber von Dauerlösung hat auch niemand gesprochen. Es ging darum, dass man als Unternehmer auch mal einen Auftrag ausführt, der nicht kostendeckend ist.
    Also die Abwägung ein Projekt zu realisieren, welches absolut keine Vorteilhaftigkeit zeigt, aber relativ sich als Vorteilhaft heraus stellt.



    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
    Schöne Grüße
     
  7. Ryker

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    Nur hast Du damit hier keinem irgendwas neues erzaehlt:
    Das waere nicht nur Ausbildungsstand des 1. Halbjahres des Meisterlehrgangs oder 11. Klasse Wirtschaftgymnasium,
    sondern ist/war bei vielen hier Beteiligten seit Jahren gaengiges Verfahren. Da waere es fuer die gesamte Preislage
    in DE besser gewesen, wenn annaehernd alle Unternehmer auch mal gesagt haetten:
    Fuer den Preis mache ichs nicht!

    Das haette zudem auch noch einige Preisdruecker-BU/GT verdraengt, wenn keiner sich mehr auf deren
    Preisvorgaben eingestiegen waer.
     
  8. #88 Achim Kaiser, 01.06.2007
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    @John

    genau diesen Schwachsinn haben alle großen Betriebe meiner Branche über Jahre hinweg betrieben. Sie haben sich Aufträge *gekauft* wohl wissend das der Preis nicht kostendeckend ist - Prinzip Hoffnung.

    Die tägliche Praxis ist allerdings wesentlich brutaler als es in jedem Lehrbuch steht. Was passiert bei diesem Blödsinn (der für den einzelnen *vielleicht* schon *mal* (<<--ganz dick betont) Sinn machen kann) - der Marktpreis wird in den Keller getreten und ein vollkommen unauskömmliches Preisniveau wird etabliert. (Scheibenkleister - DAS steht in keinem Lehrbuch - verflucht noch Mal)

    Vollkommen egal ob dann - ganz clever - ausländische Subler, Billiglohnhuren oder (preis-)vergewaltigte innländische Arbeitskräfte (man braucht sich blos den Schwachsinn mit 1 Euro Jobs ansehen) eingesetzt wurden, spätestens nach 3 Monaten war der vermeindliche Preisvorteil kalkulatorisch schon wieder verbraten, denn er wurde gnadenlos im Wettbewerb verheizt.

    Was passierte ... fast ausnahmslos alle wurden von den eigenen idiotischen Praktiken eingeholt. Nahezu kein einziger der ehemaligen *Renomierbetriebe*, die teilweise 50 Jahre am Markt waren, mit 30, 40 oder 50 oder noch mehr Beschäftigten existiert heute noch....es wurde bei jedem der Superkalkulationsspezialisten das Licht ausgemacht und der Konkursverwalter zählte die Mäuse die mit verheulten Augen vom Dachboden kamen und das sinkende Schiff verliesen.

    Seit 1994/95 sank das Bauvolumen in DE jählich in einer Größenordnung um die 5-10% ... und diese Entwicklung hielt über 10 Jahre an ... und dann kommen *jetzt* BWLer ums Eck und verzapfen solche Hilfskrücken als das große Heil - sorry wenn ich da ganz einfach nur noch milde lächle (manchen fällt bei diesen Ansagen auch noch am Abend das Frühstück aus dem Gesicht).

    Resultat dieser kaufmännischen BWL-Flachdenke .... es gibt nur noch ganz wenige Betriebe die es sich leisten können hohe Qualität wirklich anzubieten. Die große Masse hat sich dem Druck des Marktes gebeugt, pfuscht sich auf nem Ausführungsstand von vor 25 bis 40 Jahren (du liest schon richtig!) einen ab und geht jeden auch noch so faulen Kompromiss nur um im Markt bestehen zu können. Dieses Resultat lässt sich *hier* fast täglich nachlesen.

    *Jeder* im Baubereich steht täglich vor der Wahl nehm ich nen nicht kostendeckenden Auftrag (der zwischenzeitlich mörderische Wettbewerb lässt grüßen) an oder lass ich mir in die Schuhe blasen und versuche irgend wo anders mein Glück.

    Um dir *mal* ein Beispiel in Zahlen zu geben schon 1986 wurde für nen laufenden Meter Kupferdachrinne zwischen 35.00 und 38,50 DM bezahlt...zu der Zeit wurde noch auskömmlich Geld verdient.
    Gut 15 Jahre später lag der Marktpreis bei extrem hirnlosen Anbietern bei um die 11 bis 12 Euro ... muss man studiert haben um sich am Hintern abzugreifen, dass da nichts mehr übrig bleibt ?

    ...und dann kommst du ums Eck und verzapfst ... wer nicht *mal* nen nicht kostendeckenden Auftrag annimmt hat einen an der Waffel.

    Der Unterschied zwischen jedem Berater und mir ist der ...das *ich* jede Fehlentscheidung aus *meiner Tasche* zu 100% bezahle - Autsch.

    Wieviele der *schlauen Tips* hast du denn schon aus *eigener Tasche* bezahlt und zwar der Gestalt das du nichts zu beissen hast, wenn deine Tasche leer ist ?

    Genau deswegen kann mich jeder *Zitat Götz von Berlichingen* der mich dazu verleiten will, dass ich nichts zu beissen habe und schon mancher hat ziemlich komisch aus der Wäsche geschaut, als er dies - mal mehr oder weniger wohl formuliert mit einem Lächeln - zu hören bekam :).

    Soviel zum Thema ... wo ist der Tellerrand und wie weit schaut man auch mal drüber :). Die kurzfristigen Methoden haben in einem langfristig schrumpfenden Markt absolut keinen Wert und ich wünsch dir 10 Jahre auf dem Zahnfleisch laufen dank der glorreichen BWL-Denke und vor allem nicht zu vergessen - bezahls gefälligst aus deiner eigenen Tasche.

    Dann schaun mer mal ob dir diese Rezepte dann immer noch schmecken :) :).

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  9. #89 Ralf Dühlmeyer, 01.06.2007
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    Das ? Gebot...

    Du sollst nicht unvollständig zitieren!
    Es ging - und da schau ich nicht bei Wiki, sondern in mein Lateinbuch - darum, was Forum bedeutet:
    AUSTAUSCH von Meinungen. Wer sich hier informell bereichert, sollte auch anderen diese Bereicherung auf gleichem Niveau zukommen lassen und sich nicht auf >>Erklär ich Dir gegen Honorar<< zurückziehen.
    MfG
     
  10. #90 bschmal, 01.06.2007
    bschmal

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    @ Ralf Dühlmeyer: Moin! Ich werd in Zukunft "Dein Gebot" beherzigen, habs ja vorher selber von Bruno gefordert...

    Ich erwähnte Wiki, um mich dem ausdruckslosen Niveau anzupassen, konnte ja nicht ahnen, dass es bevorzugt wird ein aktuelles Thema in einer toten Sprache zu thematisieren. :irre

    Wegen der fixen und flexiblen Kosten: Ihr habt doch alle Recht, jeder für sich. Die Profs an den Unis sind unkündbar, um die 60, seit 30 Jahren im Büro und kennen das leben aus Ernest Hemingway Büchern. Klar die lehren die Theorie.
    Tip: an einer FH, mit nem Prof. der halbwegs was aufm Kasten hat, hört man auch die, völlig richtige, Seite/Meinung von Achim Kaiser.

    @aubauewill: "Leben und leben lassen": Das beste was hier jemals gesagt wurde!! Wir sind so gefahren, und ich bin mir sicher, dass wir es nicht bereuen werden.
     
  11. Ryker

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    Mit Dir hat er doch gesprochen, als es um den nicht beiderseitigen
    Erfahrungsaustausch ging, sondern mit John :Roll
     
  12. #92 Ralf Dühlmeyer, 01.06.2007
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    Nö...

    Ich thematisiere nicht in einer toten Sprache. Dazu ist mein Latein zu schlecht :D
    Im Ernst. Der Begriff kommt nun mal aus dem alten Rom und hat dort seine ursprüngliche Bedeutung "Marktplatz" gewandelt zu dem Platz auf dem durch den AUSTAUSCH von Wissen oder Ansichten Meinungsbildung betrieben wurde.
    @ Achim Kaiser:
    Ein Freund von uns ist bei einem großen deutschen Konzern angestellt. Der hat mir mal erzählt, das man dort ein paar mal so genannte Consultents eingestellt hatte, die die von ihnen entwickelten Konzepte in der Umsetzung begleiten und kontrollieren sollten.
    Nicht einer hat es geschafft, sein Konzept in der Realität zum Laufen zu kriegen. Aber teuer wars.
    MfG
     
  13. #93 th_viper, 01.06.2007
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    Moin Moin !

    Man sollte eigentlich unterscheiden können zwischen Realismus und moralischer Wunschvorstellung.

    Das bei uns regelmäßig Ausschreibungen nicht vollkostendeckend angeboten werden ist eine Tatsache. Dass die Firmen diese Aufträge brauchen und froh über die Arbeit sind ebenfalls. Im Frühjahr werden halt schlechte Preise (für den AN) erziehlt, im Herbst die guten. Entscheidend ist, was ganz am Ende rauskommt.
     
  14. bernix

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    @th_viper

    Thema Kostendeckung: So eine Aussage würde ich mir nur erlauben, wenn ich die Kalkulation und die Monats-/Quartals-/Jahresabschlüsse des Unternehmens kenne.....
    gruss
     
  15. #95 Achim Kaiser, 01.06.2007
    Achim Kaiser

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    th_viper,

    mag vom Grundsatz her stimmen, die Frage ist oftmals nur wieviele den Herbst noch erleben :).

    Bruno hat ne sehr gute Grafik gepostet....schau dir da mal die Eigenkapitalquote der kleineren Betriebe an - sagt alles.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  16. #96 Carden. Mark, 01.06.2007
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  17. John

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    Scheinbar kannst du lesen. Aber mit dem Verstehen und dem Verarbeiten ist es bei dir nicht so weit her. Schon die Aussage "über Jahre hinweg" und "Prinzip Hoffnung" lassen darauf schließen und haben nichts mit meinen Ausführungen zu tun.

    Du sprichst vom zielgerichteten Dumping. Ich spreche von Verlustminimierung. Ein großer Unterschied, den auch die Verstehen solltest.

    Weltklasse, was du alles kannst und weißt. Frei nach dem Motto, wenn der Gesamtmarkt schrumpft, muss mein Unternehmen auch schrumpfen. Primitiv, ideenlos und einfach. Aber es scheint dich glücklich zu machen.
    Eigenartiger Weise gibt es Unternehmen, die auch gegen den allg. Trend wachsen. Solltest mal darüber nachdenken. Hoffentlich überreizt es nicht deine Sinne.

    Oh, ich sehe doch einen Funken Hoffnung bei dir. Man kann das auch kurz und prägnant als "Gesetze des Marktes" bezeichnen. Die einen setzen sich durch und die anderen bleiben auf der Strecke. Entscheidend ist nur, zur welcher Gruppe man gehört. Und da ich Qualität anbiete und in den meisten Fällen auch Vergütet bekommen, ist mir die 2. Gruppe egal. Je mehr davon hängen bleiben, desto besser für mich.


    "Jeder" und "täglich"??? Das mag auf deine Situation zutreffen. Mir geht es nicht so. Hast du schon mal etwas von langfristiger Planung gehört? Mir scheint nicht.
    Ich komme in die Situation nur dann, wenn sich Fristen für Bauvorhaben kurzfristig verschieben (z.B. BH hat die endgültige Finanzierung nicht durch). Dann tritt nämlich die von mir beschriebene Situation ein. Ich habe für die eingeplanten Arbeitskräfte Leerlauf. Und das kostet Geld. Und genau in diesem Moment bin ich bereit, einen Auftrag unter der Kostendeckung anzunehmen. Unter Kostendeckung heißt aber nicht zu 50 % der kalkulierten Kosten.

    Für mich haben nur die einen an der Waffel, die sich zu Wort melden ohne etwas verstanden zu haben.

    Zum einen bin ich kein Berater. Und zum anderen auch kein BWLer (na ja, unter anderem schon, aber nicht aktiv).
    Ich "bezahle" alle Entscheidungen aus der eigenen Tasche. Das ist nun mal das Los eines Unternehmers. Also komm nicht mit so einer Polemik, nach dem Motto "...was ich als Selbständiger leiden muss, was ich alles verantworte ...


    na, und das von einer Person, die die ganze Zeit nur jammert und sich hinter den schlechten Marktzahlen versteckt und sich damit rechtfertigt.
    Da musste ich doch kurz schmunzeln :)

    Zum einen weiter oben bereits beantwortet. Zum anderen fachlich absolut daneben. Aber es spricht für sich. :irre


    Schönen Gruß
     
  18. #98 th_viper, 01.06.2007
    th_viper

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    In den letzten drei Jahren hats bei uns 2 wichtige Firmen erwischt mit denen man ohne Ärger arbeiten konnte.
    Ich finds auch nicht gut.
     
  19. mls

    mls Bauexpertenforum

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    .. und das geht solange, bis der unternehmer sich selbst wegminimiert ..
    soviel zum thema sustainability :D

    aber kein problem: bei siemens und vw bist du gefragt ..
     
  20. John

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    @mls

    lies doch einfach den ganzen Text. Dann erklärt es sich von selbst.
    Oder rechen einfach einen Durchlaufsparren.
    Soviel zum Thema Fachkräftemangel.
     
Thema: Preisnachlass / Rabatt bei Neubau
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