Dämmung einzelne Außenwand

Diskutiere Dämmung einzelne Außenwand im Bauphysik allgemein Forum im Bereich Bauphysik; Hallo, da wir gerade eine DHH bauen lese ich schon eine Weile mit und konnte schon viele wertvolle Informationen sammeln. Zu meiner neuesten...

  1. Pfau78

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    Hallo,

    da wir gerade eine DHH bauen lese ich schon eine Weile mit und konnte schon viele wertvolle Informationen sammeln.

    Zu meiner neuesten Frage - die gar nix mit meinem Haus zu tun hat - konnte ich aber leider nix finden:

    Die Schwiegereltern überlegen an Ihrem Reihenendhaus (ca. 25 Jahre alt) EINE Außenwand zu dämmen, da sie unangenehm kühl abstrahlt.
    In besagter Wand sind keine Fenster, falls das eine Rolle spielt.

    Ich stelle mir jetzt die Frage ob das nicht eine Art Wärmebrücke darstellt, da ja die anderen beiden Außenwände dann wesentlich kälter sein dürften, oder?

    Könnte das ggf. Probleme / Feuchtigkeit / Schimmel verursachen?
    Konkrete Angebote liegen schon vor, allerdings hat dieses Thema noch keiner angesprochen, und ich wollte vorher mal von neutraler Seite eine Meinung hören.

    Danke
    Pfau
     
  2. #2 VolkerKugel (†), 13.08.2007
    VolkerKugel (†)

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    Wenn tatsächlich ...

    ... nur die Giebelwand gedämmt werden kann - aus welchen Gründen auch immer - sollte die Dämmung ca. 1 m mit um die Ecken herum gezogen werden (die Problemzonen sind die Innenecken).
    An diese Eckdämmung kann dann später angeschlossen werden.

    Sieht allerdings erstmal ein bisschen gewöhnungsbedürftig aus (bei nem 6-geschossigen Haus habe ich das vor Kurzem machen lassen - da fällt´s gar nicht so auf).

    Ist denn der Dachüberstand ausreichend?
     
  3. sepp

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    ja kann es..
    wenn man sich einen raum an dieser giebelwand vorstellt, der dann "nur" noch eine front- oder rückseite ungedämmt hat, wird sich alle raumfeuchte an dieser "kleinen fläche" ungedämmten wand niederschlagen.
    dadurch kann es zu problemen kommen.
     
  4. Pfau78

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    Hallo,

    vielen Dank für die schnellen Antworten. :28:

    Somit wird die Empfehlung: "Alles oder Nix" lauten.
    Ich denke, dass man bei einem trockenen Haus da nichts provozieren sollte.

    Schönen Tag noch!
     
  5. #5 Hundertwasser, 13.08.2007
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    Die verbleibenden Wände werden doch durch die Dämmung der Giebelwand nicht kälter. Auch wird die Luftfeuchtigkeit des Hauses durch die Dämmaßnahme nicht steigen. Wo soll dann plötzlich der Feuchtigkeitsniederschlag herkommen?

    Ähnlich bei Volkers Vorschlag. Durch die Dämmung nur einer Wand wird auf jeden FAll eine Verbesserung, auch des Eckenbereiches erzielt.

    Abgesehen davon halte ich es auf jeden FAll für sinvoller, das komplette HAus zu dämmen.

    1. Heizkostenersparnis
    2. bleibt wieder eine kälteste Wand übrig die sich unangenehm kalt anfühlt
     
  6. sepp

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    nix für ungut hundertwasser, aber denk mal nach....
    vorher 20 m² kalte wand mit entsprechender anfälligkeit für feuchte, nachher 6m². (beispiel)
    wo wird sich die gesamte raumfeuchte eher niederschlagen?
    an allen wänden gleich? oder doch lieber an den verbleibenden 6 kalten m².
    was sind kältebrücken? und warum sammelt sich am ungedämmten balkonanbau innenseitig feuchtigkeit?
    das gleiche nur in groß.
     
  7. #7 Hundertwasser, 13.08.2007
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    Ich denk schon nach. Eben weil ich das tue bleibe ich bei deiner Erklärung skeptisch. Wenn du bei einem beheizten Wohnraum eine Wärmebrücke hast dann bekommst du wegen der Taupunktunterschreitung einen Feuchtigkeitsniederschlag. Den hast du aber unabhängig davon, ob eine andere Wand gedämmt ist der nicht. Entscheidend ist ja immer das Verhältnis Lufttemperatur/rel. Luftfeuchtigkeit. Beispielsweise bei 23° C Lufttemperatur und 60% rel. Luftfeuchtigkeit liegt der Taupunkt bei 14,8° C.

    Da spielt es keine Rolle ob eine Außenwand gedämmt ist oder nicht. Imho wird sogar noch folgender Effekt eintreten: Pfau78 schreibt ja, das seine Eltern dämmen wollen, weil eine Wand kalt abstrahlt. Vermutlich haben sie also, um doch behaglich warm sitzen zu können die Raumtemperatur erhöht. Beispielsweise auf 25°. In diesem Fall läge der Taupunkt schon bei 16,7C, also wären Kältebrücken noch empfindlicher in Bezug auf Tauwasser.

    Aus diesem Grund wird meines Erachtens die Gefahr des Tauwasserneiderschlages mit all seinen negativen Folgen nicht größer.

    Aber korrigiere mich wenn ich irre.
     
  8. #8 VolkerKugel (†), 13.08.2007
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    Ähemm ...

    ... die fensterlose Giebelwand ist gefühlt kälter (wahrscheinlich auch wg. der Orientierung nach Norden oder Osten (in meinem Beispiel war´s ne Nordwand).
    Ich gebe sepp Recht, wenn nur die reine Giebelfläche gedämmt würde.
    Bei der "Perimeter"dämmung ca. 1,00 m um die Ecken herum sehe ich da keine Gefahr für die nächsten 4 Jahre und 9 Monate (bis meine planerische Gewährleistung abgelaufen ist :shades ).
     
  9. #9 Hundertwasser, 14.08.2007
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    Wieso gefühlt kälter ? Wo steht das denn? Wenn es sich um eine Nordwand dann wird die auch tatsächlich kälter sein als z.B. eine Süd-, oder Westseite. Selbst wenn es nur gefühlt wäre, was ist an meiner Aussage falsch?

    Beweise, nicht Gefühle.
     
  10. sepp

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    du vernachlässigst das raum(luft)volumen und die fläche.
    ob es schäden an einer wand gibt (schimmel) hängt in erster linie auch an der aufgenommenen feuchtigkeit und verdunstung ab.
    die jetzigen aussenwände können feucht werden - keine frage. doch wie feucht?
    wir wissen nicht wie der raum benutzt wird und aus was das mauerwerk ist.
    ein bildliches beispiel-
    besprühe einen m² gipskarton mit 1cm³ wasser und als vergleich kippst du 1cm³ wasser auf einen cm² gipskarton. was passiert?
     
  11. #11 Hundertwasser, 14.08.2007
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    Tut mir leid Sepp, auch da muss ich wiedersprechen. Ob sich Schimmel bildet kommt vor allem auf den Niederschlag von Feuchtigkeit an. Wenn sich Feuchtigkeit niedergeschlagen hat ist es schon möglich, das ein Teil davon kapillar ins Wandinnere entfleucht.

    Feststellen, ob und wie stark es zu Schimmelwachstum kommt kann man über sog. Isoplethensysteme. In denen die keimungszeit der Pilzsporen in Abhängigkeit von Luftfeuchtigkeit und Oberflächentemperatur angegeben wird.

    Von Raumvolumen oder Wandfläche hängt das ganze sicher nicht ab.
     
  12. sepp

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    wieso widersprechen - ich sag doch nix anderes.
    frage -
    welche wand wird an ihrer innren oberfläche feuchter sein?
    die mit 19° oder die mit 15° ?
     
  13. #13 Hundertwasser, 15.08.2007
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    Die Wand wird feucht werden, die den Taupunkt unterschreitet. Der Zeitfaktor spielt übrigens auch noch eine Rolle. Allerdings unabhängig davon, ob eine andere Wand gedämmt ist oder nicht. Und das war ja die Ausgangsfrage.
     
  14. sepp

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    du willst es nicht verstehen.
    in einem raum mit 40m³ und sagenwirmal 23° "können" knapp 1 liter wasser in der luft schweben. (100% luftfeuchte //hochbelastung)
    dass die luftfeuchte bei niedriger temperatur abnimmt ist klar ne?
    (wasserdampfaufnahme in abhängigkeit der temperatur)
    so- jetzt kommt die luft und streicht über die 16° warme wand - ohje.....
    die temperatur der luft fällt und sie gibt dampf ab.
    sagen wir mal 2g/m³. das tut sie jedesmal wenn sie über die kalte wand kommt und selbst noch keinen ausgleich geschaffen hat.
    jetzt machts sie das aber nur an der einen ungedämmten wand ?! -warum das denn.....
    ja, wenn die andere wand auch ungedämmt wäre, würde sie dort auch etwas wasser abgeben, bis sie ihre relative luftfeuchte wieder erreicht hat.
    tut sie aber nicht, da gibts ja keinen grund.
    also konzentriert sie sich doch lieber wieder auf die kalte wand.
    soviel zu raum bzw. luftvolumen und der belastbaren fläche.

    wir brauchen gar nicht über taupunkt, u-wert, diffusionswerte, nutzerverhalten oder raumfunktion zu reden.
    denn die eingangsfrage frage war, "ob kann" - und es kann.
     
  15. #15 Hundertwasser, 16.08.2007
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    Ich weiss ja nicht was deine Raumluft so macht. Kommt an einer Wärmebrücke vorbei, lässt etwas Wasser ab, kommt nächstens wieder ... und so weiter.

    Sepp, bei dem Thema kommen wir nimmer zusammen.

    Durch die Außendämmung einer Wand wird doch das Raumvolumen nicht geändert. Und genau dieses Raumvolumen soll nun als Erklärung herhalten? Wobei der von dir beschriebene Effekt m.E. wiederum nichts mit dem Raumvolumen zu tun hat, genausowenig wie deine Erklärung.

    Ist doch egal, ob du ein 24 m² Wohnklo mit Kochnische hast oder einen Ballsaal von versailleschen Dimensionen. Der Taupunkt definiert sich aus Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit.
     
  16. Julius

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    Schon, aber...

    ...wenn der Taupunkt dann unterschritten wird, fällt an einer kleineren Kühlfläche (ungedämmte Wand) eine spezifisch größere Menge Wassers aus als an einer größeren.

    Beispiel:
    An einem vergleichsweise kleinen, schlecht dämmenden Fenster fällt es derart "in Strömen" aus, daß es regelrecht daran herunterläuft und sich darunter sammelt.
    Wird stattdessen nun ein hochdämmendes Fenster eingebaut, fällt das Wasser nun (falls die Mauer kalt genug für die Taupunktunterschreitung ist) an der wesentlich größeren Außenwandfläche aus. Weil sie ich nun auf eine größere Fläche verteilt, läuft die Brühe nicht an der Wand herunter, sondern es reicht nur noch für ein flächiges Feuchtwerden.

    Klar und unbenommen ist, daß i.d.R. insgesamt nun eine etwas kleinere Menge ausfällt. Außerdem ist die Saugfähigkeit der Wand zumeist höher als die der Glases (Gegenbeispiel: Fliesen).
     
  17. #17 Hundertwasser, 16.08.2007
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    Ich geb's jetzt auf. :fleen
     
  18. sepp

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