welche Handwerks-Online Auktionsseite am Besten?

Diskutiere welche Handwerks-Online Auktionsseite am Besten? im Marktplatz Forum im Bereich Sonstiges; Beinahe wollt ich jetzt noch jubelnd durch die Wohnung hüpfen, bis mir eingefallen ist: Ich hatte ihn ja ERST angerufen und dann die eMail-Adresse...

  1. R.B.

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    Siehste. Braucht eben alles seine Zeit. Ein Anruf hat noch nie geschadet..;)

    Beeindruckend, daß er zuerst die Heizlastermittlung in Angriff nimmt. So sollte es sein. Dann reden später auch alle von Äpfel und nicht von einem Gemüsekorb..:biggthumpup:

    Gruß
    Ralf
     
  2. #222 EricNemo, 18.10.2007
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    Den größten Vorteil den er derzeit bei mir hat, ist, dass er 50m weit weg ist. Die Firma mit dem anderem Angebot 80km. Zudem ist es ein Betrieb, wo der Meister selbst arbeitet, die andere Firma ist eher größer. Ich denke, sollte ich beispielsweise beim Einbau der Badewanne dann eben doch Probleme haben, wird es weniger ein Problem sein, dass er rasch für ne halbe Stunde rüberlatscht, als dass von der anderen Firma jemand vorbeikommt. Zudem: Macht er Mist stehe ich jeden Tag vor seiner Haustüre^^

    Naja, mal abwarten was dabei rauskommt. Ich werd ihm noch eine preisliche Obergrenze für die Gesamtinstallation (Heizung und Sanitär) nennen, damit er, wenn er nicht mithalten kann, nicht mehr Zeit als notwendig aufbringen muss.
     
  3. #223 ein Elektriker, 18.10.2007
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    NaJa, ganz so ist es auch nicht.....
    Ein Leistungsverzeichnis (überspitzt gesagt: "mit jeder Schraube") mache ich sicher nicht kostenlos...
    Das Angebot wird in weiten Teilen pauschaliert und einige Erfahrungswerte kommen da mit rein....

    Was auch noch ganz entscheidend sein kann:
    Wenn die BilligBillig Bauherren mal das Billigste Angebot neben die Abrechnung vom Billigsten legen, ist oftmals die Abrechnungssumme identisch mit dem Angebot des teureren....ist auch so einer meiner Erfahrungswerte...:biggthumpup:

     
  4. #224 VolkerKugel (†), 18.10.2007
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    Und das ...

    ... findest Du natürlich Oberaffengeil.
    Ein anderer bezahlt für das, was eigentlich Dein Bier ist. Für ne 50/50-Chance.
    Na prima.

    Aber wenigstens weißt Du jetzt, wie hilfreich Deine elektronisch verschickten Pläne bei der Angebotsermittlung sind :konfusius .
     
  5. Landbub

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    Die Baubranche und moderne Kommunikationsmethoden.
    Da steckt viel Potential drin.

    Unser LV für den Rohbau hat über 100 Seiten. Der Architekt hats 8x kopieren lassen, was a) teuer und b) Papierverschwendung ist . Aber er wusste wohl, warum. Ein anderes LV habe ich Online zum Download gestellt. Als Word, PDF und GAEB. Es war erschütternd, was ich da am Telefon zu hören bekam, als ich nachtelefonierte, ob denn meine Email mit dem Download-Link angekommen sei (mangels Feedback). Ich habs dann auch ein paar mal ausgedruckt und den Handwerkern vorbeigefahren. Das kam wiederum extrem gut an.

    Ein anderer Handwerker hat dagegen auf unsere Baustelle gesehen, wie ich ortsunabhängig mit Notebook und Smartphone arbeiten kann. Das fand er derart hilfreich, dass ich ihm jetzt ein Konzept für ihn und seine Angestellten zusammenstellen soll, wie er unterwegs auf Email und Dispo-Daten zugreifen kann.
     
  6. #226 Achim Kaiser, 19.10.2007
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    Landbub,

    vom Grundsatz hast du recht blos in der Praxis funktionierts absolut nicht.
    Lege 100 Ausschreibungen von vergleichbaren Objekten nebeneinander hin und du findest nicht einen Titel in der Ausschreibung der 100% gleich aufgebaut ist.

    Ausser einer Textübernahme pro Position geht in den Fällen nichts.

    Jeder Ausschreiber hat seine eigene Meinung wie ein Leistungsumfang auszusehen hat, seine eigenen Texte, somit einen differenzierten Leistungsumfang pro Position und grundsätzlich sind 98,5% der Ausschreibungen nicht *kalkulationsgerecht* positioniert so dass es *jedes* Mal entsprechender Änderungen im Kalkulations*schema* bedarf.

    Standardisierungsbemühungen gibts zu Hauf nur setzt sich kein einziges System wirklich durch, denn die Anforderungen über alle Gewerke sind komplex und EDV hin oder her ... und die Umsetzung der Anforderungen in Software unterscheiden sich heftigst ... von Kompatibilität reden wir schon gar nicht.

    Dein Archi weiss schon warum er *Papier* gewählt hat :).

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  7. #227 EricNemo, 19.10.2007
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    ich wusste nichtmal, diese Berechnung so aufwendig ist. Woher auch. Aber schon klar, das hätte ich wissen müssen. :Roll

    Ich freu mich daher genausoviel, wie wenn er es nicht erwähnt hätte. Ich kann ja nichtmal einschätzen, in welchem Kosten- und Zeitrahmen sich diese Berechnung bewegt.
     
  8. #228 VolkerKugel (†), 19.10.2007
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    Ach Helmut ...

    ... vergiss es! Oder willst Du die ganzen kleinen Familienbetriebe aus dem Markt kicken?

    1983(!) hat die Architektenkammer Hessen den Ausschuss Informationsverarbeitung für Architekten (AIFA) ins Leben gerufen. Ich war von Anfang an bis zur Auflösung wg. Sinnlosigkeit in 2003 dabei.
    Wir haben uns in dieser Zeit mit allen möglichen auf den Markt kommenden Kommunikationsmöglichkeiten beschäftigt (u.a. auch mit ISYBAU :Roll ),
    wir haben mit der Messe Architekten-Computer-Systeme (ACS) versucht, eine jährliche Kommunikationsplattform zwischen Anwendern und Entwicklern zu schaffen,
    letztendlich Alles für die Katz (na ja, nicht ganz).

    Achim hat´s schon angesprochen.
    Letztendlich ist der Bereich Bau halt viel zu komplex (und auch zu innovativ!),
    um ihn in ein für die Standardisierung erforderliches Korsett pressen zu können :konfusius .
     
  9. R.B.

    R.B.

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    Vielleicht mußte Du den Heizern nur noch etwas Zeit lassen. Die haben "nebenbei" auch noch was anderes zu tun als Angebote zu schreiben.

    Zudem, es wird kälter und die Heizer haben Hochsaison, da ist die Zeit sowieso knapp.

    Ich kann aber bestätigen, daß es sehr schwer ist einen guten Heizer zu finden. Bei mir hat es Jahre gedauert bis ich endlich einen gefunden hatte auf den ich mich verlassen kann. Nach meinem Umzug hier in den Odw. habe ich mehr als 5 Jahre "Lehrgeld" bezahlt, danach alles wieder selbst gemacht (erblich vorbelastet), und erst seit etwa 3 Jahren habe ich wieder einen Heizer dem ich blind vertrauen kann.

    Gruß
    Ralf
     
  10. Pfriem

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    Hallo Volker, ist jetzt nicht persönlich gemeint aber...

    An dieser Stelle habe ich vor lachen das lesen unterbrechen müssen. Hast du die Baubranche ( wir reden hier vom EFH oder ?) schon einmal mit andern verglichen. So von wegen komplex, innovativ und so...

    PS:
    Die Handwerker mit denen ich zu tun hatte waren nicht so schlimm wie hier beschrieben.
     
  11. Landbub

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    @Volker

    das mit der Standardisierung mag schon sein. Aber alleine aus den Möglichkeiten der modernen Kommunikation können auch die Kleinen Vorteile ziehen.

    Beispiel: Ein Fliesenleger hat mich beauftragt, ein Faxgateway zu bauen. Er will eingehende Faxe per Email erhalten und will auch von unterwegs wegfaxen können. Einfach deshalb, weil ein Fax in der Baubranche ein scheinbar unverzichtbares Medium der Kommunikation ist und faxen auch fälschlicherweise eine Rechtsverbindlichkeit angedichtet wird ("ich hab ja eine Sendebestätigung").
    Da ein Fliesenleger wie die meisten Handwerker ihr Geld nicht im Home-Office verdient, muss dieses halt mit ihnen mitkommen. Dem Kollegen reicht ein Mini-Notebook mit UMTS-Karte und meine Dienstleistung, damit er von überall genau das tun kann, wofür er normalerweise "nach der Arbeit" noch Zeit aufwenden muss.
    Lt. seiner Aussage verringert diese Lösung vor allem Stresssituationen und er findet tagsüber meist auch zwischendurch Zeit, die eiligste Büroarbeit zu machen. Kosten entstehen natürlich auch. So um die 30 EUR kostet die UMTS-Flatrate pro Monat.

    Und es fehlt auch oft einfach der nötige "Arschtritt", mal über andere Wege nachzudenken. Auf die Frage, warum unser Rohbauer die Aufmaße mit der Hand in eine Liste einträgt, diese dann zuhause wieder in ein Programm tippt, um abzurechnen, kam "da hab ich nie drüber nachgedacht".
    Zu einem Smartphone / Handheld-PC sind seine Finger nicht kompatibel. Aber ein Notebook würde ihm helfen. Am Montag leihe ich ihm eins zum Testen.
     
  12. #232 VolkerKugel (†), 19.10.2007
    Zuletzt bearbeitet: 19.10.2007
    VolkerKugel (†)

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    Nee ...

    ... an und für sich rede ich von der Baubranche insgesamt :konfusius .
    Oder willst Du nur die EFH-Abwicklung standardisieren?
    Ich freue mich aber, dass ich zu Deiner Erheiterung beitragen konnte :Roll .

    @Landbub
    Kleines Mistverständnis, Helmut :confused: .
    Du redest hier von Insellösungen zur Verbesserung einiger Verfahrensabläufe. Iss ja OK.

    Aber ich hatte Dich so verstanden, dass Du das Fehlen von gewerkeübergreifenden Standards beklagst. Die gibt es zwar schon lange (z.B. GAEB und Co.), haben sich aber (noch?) nicht allgemein durchsetzen können.

    Mag sein, dass hier das Individualdenken der Architekten (bzw. deren individuelle Erfahrungen) mit dran schuld sind.
    Aber auch die Handwerker muss ich da mit ins Boot nehmen. Ich kenne gerade mal 2 Firmen, die mit einer GAEB-basierten Ausschreibung was anfangen können.
     
  13. Landbub

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    ich hab schon das gemeint. Meine Erfahrung bestätigt aber deine Aussage. Da muss man noch viel missionieren :)
     
  14. koschi

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    Ich seh schon Landbub: wenn dein Haus fertig ist wohnen in deiner Gegend nur noch Hightech - Handwerker
     
  15. ilis

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    Eher fehlt das grundsätzliche Verständnis, dass man mit einer rechnergestützen Datenaufnahme/-bereitstellung/bearbeitung auch und gerade vor Ort eine große Arbeitserleichterung erzielen kann. Gerade im Bereich PDA ist da theoretisch viel machbar (insb. da es relativ (!) günstige IP54 und IP65 Geräte mit langer Laufzeit gibt). Leider werden da auch von den Programmierern immer wieder elemetare Fehler in der usability gemacht (nicht fingertauglich zB), so dass es da nicht wirklich viele ECHT praxistaugliche Lösungen zu geben scheint.
     
  16. #236 VolkerKugel (†), 19.10.2007
    VolkerKugel (†)

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    Du sagst es ...

    ... :konfusius .
     
  17. Landbub

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    Naja, IT Prozesse zu optimieren und zu ändern ist eine meiner Haupt-Dienstleistungen. Wenn es keine IT Prozesse gibt, muss man welche einführen. Sonst hab ich zukünftig ja nix zu ändern :biggthumpup:

    Ernsthaft: natürlich muss man das alles realistisch sehen. Aber es ist Fakt, dass Handwerker keinen "Draht" zur EDV haben und eventuell mögliche Erleichterungen einfach nicht sehen. Wenn man sie dann darauf hinweist, ist das Interesse durchaus da. Dass der Kran fernbedienbar ist, darüber wundert sich ja auch niemand und jeder findets praktisch. Also warum nicht auch das Aufmaß-Programm?

    "Wooos... des gäääht", hab ich nicht nur 1x gehört :lock
     
  18. #238 Achim Kaiser, 19.10.2007
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    Landbub,

    da liegst du aber komplett falsch ;-)

    Das Hauptproblem ist eben der Aufbau der Leistungsverzeichnisse, die Systemübergreifend zu erfolgen hätten ... heisst bei der Leistungsverzeichniserstellung mussten Bausteinverzeichnisse vorliegen, die nachher eine eindeutige Kalkulation zulassen.

    Solange aber *an der Quelle* jeder mit eigenen Texten und Beschreibungen rumwurstelt stimmt die *Ablaufkette* schon im Grundstein nicht ... und als Handwerker am Ende des Prozesses ... was kriegst dann ... ebent ... wenn vorne *Mist* reingesteckt wird kann hinten nur *Scheibe* ankommen ;-)).

    Das *geht schneller* dazwischen ist unrelvant wenn man nachher sowieso wieder jede einzelne Position zerklauben muss, weil sich irgend einer nicht an den *Standard* gehalten hat .... so individuell und nicht standardisiert wie gebaut wird, genau so sehen die Leistungsverzeichnisse aus und die können eben nicht auf ein einfaches Schema runtergeklopft werden....

    Gruß
    Achim Kaiser

    P.S
    Auf meinem ersten Rechner stand Texas Instruments TI99/4A ...
    ansonsten sprech ich Basic, Pascal, Java und SQL ... so für den Hausgebrauch um etwas die Brennesseln ums Haus rum zu zertreten ;-)
     
  19. #239 aubauewill, 19.10.2007
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    Nicht verschweigen wollen wir auch dass die nette IT zwar einiges Optimiert, an anderen Stelle aber auch abhält, ablenkt und bei nicht Funktionieren ( soll vorkommen :D) eher noch zurückwirft.

    IT ist gut, aber überall muss man des Sch... ned haben.

    ELvis
     
  20. #240 aubauewill, 19.10.2007
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    Mal am Rande....
    wir brauchen hier nicht aufs Handwerk einreden......es gibt MIttelständler die zwar IT bis zum Umfallen haben, hochtechnisiert Arbeiten und 70% Ihrer Produkte Exportieren, und dennoch all die IT & Unternehmens Berater es nicht geschafft haben wirklich die Prozesse erfolgreich und nachhaltig zu ändern.
    Das einzige was wirklich läuft ist die email Kommunikation.
    Bei Rechnungen per email (natürlich elektronisch & Qualifiziert Signiert) hörts aber schon auf. Weil mit elektr. Archiv is ned. Und dess hammer schon immer so gemacht.....
    Und wenn ich bei mir hier sehe wie viel Nerven ich für die ganze Schose hier brauche, ist es auch gut so, dass es noch ne ganze Zeit brauchen wird.

    Elvis
     
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