Mängel bei den Bodenfliesen

Diskutiere Mängel bei den Bodenfliesen im Estrich und Bodenbeläge Forum im Bereich Neubau; Vor kurzen haben wir einen wunderschönen auf antiken Kirchenboden gemachten Fliesenboden bekommen. Leider sind wir jetzt auf einige Mängel...

  1. mpe1

    mpe1

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    Vor kurzen haben wir einen wunderschönen auf antiken Kirchenboden gemachten Fliesenboden bekommen. Leider sind wir jetzt auf einige Mängel aufmerksam gemacht worden:
    1. Der Fugenmörtel lässt sich relativ leicht mit dem Finger aus der Fuge reiben
    2. Zwischen dem Fliesen und unseren Stocktüren haben wir teilweise einen Spalt von ca. 2 cm. Wenn man diesen Bereich mit Silikon auffüllt schaut das wahrscheinlich nicht gerade gut aus.
    3. Vor dem verlegen wurde weder der Boden gereinigt noch grundiert
    4. In den Dehnungsfügen ist der Fugenmörtel nicht entfernt worden.
    Sind diese Mängel behebbar oder zu vernachlässigen bzw. in wie weit kann man da noch was nachbessern.
     
  2. Robby

    Robby Bauexpertenforum

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    Mörtel? Ob der zu weich ist, aufgebrannt, zermürbt kann sich von hier aus nicht beantworten lassen

    waren die Türen vor dem Plattenbelag drin? Und wenn ja der Estrich auch?

    was heißt nicht gereinigt und nicht grundiert? Ist der Belag Kraftschlüssig auf dem Estrich? Sind hohle Platten dabei?

    4. Das ist einfach falsch läßt sich aber leicht beheben...
     
  3. mpe1

    mpe1

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    Ja der Estrich (seit Anfang August mit Bodenheizung) und die Türstocke (Türstock besteht wie früher aus einem Balken, der mit Eingeputz wurde) waren schon drinnen.
    Die Platten klingen nicht hohl, habe zumindest keine gefunden. Aber der Mörtel lässt sich ganz einfach mit einem Finger aus der Fuge, nachdem wir einen ziemlich rustikalen Naturstein mit großen Fugen, rausreiben. Das mit dem Mörtel ist auch meine größte Sorge.
     
  4. mpe1

    mpe1

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    Nachdem ich den Fliesenleger das Problem mit dem Fugenmörtel geschildert habe, kam folgende Antwort:

    "Die korrekte Abbindung der Fugenmasse wird ausschließlich durch ein zu lange gelagertes Material oder durch zu niedrige oder zu hohe Temperatur negativ beeinflusst!
    Ein Fugenmörtel wird immer sehr dünn angerührt und in die Fugen eingebracht, damit er bis unten hin die Fugen ausfüllt! Zu nass kann man nur verfugen, wenn man einen Eimer Wasser über den Boden kippt, der die Fugen auswäscht!
    Wir verwenden ein professionelles Verfugungsset mit speziellem Schwammbrett und Auswringvorrichtung, die eine optimale Feuchtigkeit des Schwammbretts garantiert!
    Es kann sich ein leichter Schleiche auf den Fugen, wie auf den Fliesen bilden, der heruntergewaschen oder gerieben werden kann.
    Es kann viele Tage dauern, bis eine hochwertige Verfugung vollständig ausgetrocknet ist und diese Zeit sollte man ihr auch geben.
    Die Verfugung kann natürlich auch durch ein zu frühes Feuchtwischen beschädigt werden!"

    Leider hat sich der Fliesenleger noch nicht bemüht, die aktuelle Situation zu begutachten.
    In wie weit stimmen die Aussagen vom Fliesenleger und wie hart muss der Mörtel wirklich sein? Tatsache ist, das der Mörtel durch einfaches reiben mit den Finger aus den Fugen
    gerieben werden kann. In wie weit ist das zulässig bzw. gar nicht zu vermeiden?
    Des weiteren würde mich interessieren, wie groß der Spalt zwischen Fliese und unseren Türstöcke sein darf. Ist ein Spalt von 2cm zulässig.
     
  5. Julius

    Julius

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    Was hätte denn der Fliesenleger nach Deiner Meinung machen können/sollen, um den Abstand zu den Türstöcken zu verringern?

    Warum sind überhaupt die Türstücke zu kurz geraten?

    Wer hat das geplant, bestellt, überwacht?
     
  6. mpe1

    mpe1

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    Hallo Julius,

    das mit den Türstöcken war schon so geplant. Wir haben keine Türstöcke mit Türzargen, wie man sie heutzutage meistens einbaut, sondern unsere Türstöcke sind aus 8x8 cm Holzbalken, so wie man das früher hatte. Unsere Türstöcke wurden noch vor dem Innenputz und Estrich eingebaut. Wir haben jetzt aber zwischen den Fliesen und dem Türstock einen Spalt von 2cm. Meine Frage lautet, hätte man vom Fliesenleger erwarten können, dass er die Fliesen in diesem Bereich genauer zuscheiden hätte müssen, damit der Spalt, der jetzt mit Silikon aufgefüllt werden muss, kleiner wäre oder lässt sich das bei Naturstein nicht genauer schneiden?
    Dies ist mit sicherheit nur ein optisches Problem. Was mir viel mehr auf den Magen schlägt, ist das mit dem Fugenmörtel. Hätte dazu jemand noch Infos bzw. Reparaturlösungen.
     
  7. Uwe!

    Uwe!

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    Wenn ich mpe1 richtig verstehe, ist es nicht das "übliche" Problem, dass die Türstöcke nicht bis nach unten reichen, sondern das neben den Türstöcken die Fliesen sehr großzügig ausgeschnitten wurden.
     
  8. Robby

    Robby Bauexpertenforum

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    Sehe ich auch so. Problem dürfte sein da etwas entsprechendes zu finden was eine Anforderung an den Abstand "regelt". Ich halte hier ein normales Bewegungs- Randfugenmaß für "üblich" das wären dann 10mm...
     
  9. mpe1

    mpe1

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    So wie Uwe und Robby geschrieben hat, ist der Türstock nicht zu kurz, sondern der Spalt zwischen Fliesen und Türstock zu groß.

    Hat vielleicht auch noch einer eine Info bzgl. des Fugenmörtel bzw. kann da noch Ratschläge geben? Bin für alles offen.
     
  10. mpe1

    mpe1

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    bräuchte nochmals eure Hilfe.
    Nachdem das jetzt einige Zeit hin und her ging bin ich jetzt langsam am verzweifeln.
    Folgender Sachverhalt ist jetzt stand der Dinge.
    - hatten den Fliesenleger mehrer schriftliche Einladungen zur Begutachtung vorgeschlagen, die er allerdings nicht wahrnehmen konnte, sondern der kam erst 3 Wochen später zu persönlichen Begutachtung.
    - zuvor hatte ich schon einen Vertreter vom Fugenmörtelhersteller im Hause, der mir bestätigte dass der Mörtel viel zu weich sein. Des Weiteren äußerte er sich darüber, wie unser Naturstein großflächig verfugt wurde und leider alle Fliesenporen mit Mörtel zugekleistert wurden und somit der schöne karakter der Fliesen zerstört wurde.
    - nach 3 Woche kam also der Fliesenleger und hat sich das ganze angeschaut. Zu den großen Abständen hat er auch gleich gesagt, dass dies nicht in Ordnung sein und er das ausbessern wird. Beim weichen Fugenmörtel kam die Aussage: dass der noch zwei Wochen zum Aushärten benötigen würde. Darauf einigen wir uns, dass wir nochmals zwei Wochen warten.
    -natürlich hat sich am Zustand des Mörtels nichts mehr geändert. Daraufhin kam die Aussage, dass er jetzt erst mal in den Urlaub fahren wird und wir uns doch einen anderen Fliesenleger suchen sollten, der die Reparaturmaßnahmen durchführen soll und wir sollen ihm ein entsprechendes Angebot zukommen lassen.
    Leider haben wir aber keinen Fliesenleger gefunden, der die Reparatur innerhalb des Rechnungsbetrages durchführen wollte.
    - nachdem wir jetzt einige Fliesenleger da hatten, hat uns eigentlich jeder Bestätigt, dass man eigentlich die Fliesenporen nicht so zuschmiert und die Optik leider eingeschrägt wurde und dass man das auf jeden Fall besser machen hätte können.
    - Wir machten jetzt den Fliesenleger den Vorschlag, dass er auf seine Rechung verzichten solle und wir den Schaden selbst reparieren werden. Darauf hatte er sich natürlich nicht eingelassen und will jetzt den Fugenmörtel selber entfernen und neu verfugen ohne aber die Fliesenoberfläche zusätzlich nochmals zu reinigen, da er dass nicht machen müssen.
    - Des weiteren kommt jetzt noch dazu, dass wir bereits aus unserem alten Haus raus mussten und jetzt bereits ins neue Haus eingezogen sind. Sprich, wir haben unsere alte Küche provisorisch aufgebaut und diese müsste jetzt wieder umgeräumt werden.

    Jetzt zu meine fragen:
    Auf Grund der diversen Gespräche mit den ganzen Fliesenleger, befürchte ich, dass unserer keine Ahnung vom Fliesenlegen hat (Fliesenleger ist eigentlich Ofenbauer) und er evtl. mehr kaputt macht als die Situation zu verbessern. Gibt es da irgendwelche Richtlinien ab wann man einer Reparatur (die man Ihm ja zugestehen muss) abstand nehmen kann.
    Muss ich jetzt die Küche wieder aus- und einräumen?
    Wie sieht das mit Schäden aus, die evtl. an Wänden und unseren Holzböden entstehen?
    Kann ich für die vermurkste Fliesenoberfläche den Rechnungsbetrag reduzieren?
    Auf was sollte ich noch achten bzw. beachten?
     
  11. #11 Bauwahn, 31.01.2008
    Bauwahn

    Bauwahn

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    Oh jeh, ohr hättet ihm besser von Anfang an schriftlich eine angemessene Frist gesetzt, um eine Nachbesserung zu erreichen, anstatt diese Spielchen mit anderem Fliesenleger und so weiter. So habt Ihr wertvolle Zeit vertan.
    Ihr müsst den Nachbesserungsversuch erst mal abwarten.
    Küche raus: Wohl ja
    Schäden: Dafür muss er im Zweifelsfall aufkommen.

    Gruß

    Thomas
     
  12. mpe1

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    [​IMG][​IMG][​IMG]

    Leider hat sich bis jetzt nicht viel getan. Wir haben ihn jetzt schon mehrmals eine Frist genannt. Allerdings wird die jetzt nächste Woche ablaufen.
    Laut unserem Fliesenleger hat er das Problem mit den weichen Mörtel auch auf eine andere Baustelle und der Mörtelhersteller ist gerade am prüfen.
    Allerdings denke ich, dass das ein Problem zwischen dem Fliesenleger und dem Hersteller ist und nicht mein Problem.
    Auf jeden Fall habe ich euch ein paar Bilder von seinen arbeiten eingestellt. Nachdem ich jetzt schon einige Fliesenleger da hatte und alle der selben Meinung waren, dass die Fliesenoberfläche verpfuscht ist und jeder hätte nicht so großflächig auf den Fliesen verfugt. Generell ist die gesamte Arbeit nur Pfusch. Wie würden die Fachleute in diesem Forum diese Fliesen verfugen?
    Ist das korekt oder nicht?
    Wie würdet ihr diese Arbeiten bewerten?
     
  13. operis

    operis

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    Wie würden die fachleute in diesem forum die fliesen verfugen,

    Antwort: wahrscheinlich mit muschelkalk, sehr trocken eingerührt, mit der kelle gefugt, weich gebürstet und langsam nachgewaschen.

    Sag ich mal jetzt so aus dem kalten.

    Grüße operis.

    Aber wie gesagt, ohne vor ort termin kann ich es nur auf den bildern beurteilen.

    Achso, bewertung der arbeit: sehr traurig, eine schande für meinen berufsstand.
     
  14. Robby

    Robby Bauexpertenforum

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    Operis wird mit seiner Aussage meinen das es sich um einen recht porigen Belag handelt. Um den sauber zu bekommen hat der Verleger wahrscheinlich mit viel Wasser gearbeitet und so den Fugmörtel überwässert.
     
  15. operis

    operis

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    genau, das viele wasser hat das bindemittel heraus gewaschen und daher kann man die fuge mit dem finger rauskratzen.

    Danke robby
     
  16. #16 Stefan61, 23.02.2008
    Stefan61

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    Operis, seien Sie nicht traurig, sondern schauen noch einmal genauer in den Beitrag #10 von mpe1, wo sich des Rätsels Lösung findet: "Auf Grund der diversen Gespräche mit den ganzen Fliesenleger, befürchte ich, dass unserer keine Ahnung vom Fliesenlegen hat (Fliesenleger ist eigentlich Ofenbauer) und er evtl. mehr kaputt macht als die Situation zu verbessern."

    Also kein Problem für Ihren Berufsstand, sondern der übliche Fehler, Fachfremde eine Sache "mal so mitmachen" zu lassen.
     
  17. Lukas

    Lukas

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    So fachfremd, wie Du meinst, ist der Ofenbauer eigentlich nicht.:)

    Gruß Lukas
     
  18. #18 Stefan61, 23.02.2008
    Stefan61

    Stefan61

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    Aus wiki: "Ofenbauer ist eine Berufsbezeichnung für Menschen, die Öfen, beispielsweise Back- und Kachelöfen sowie Kamine und ähnliche Feuerstätten planen, entwerfen, bauen und setzen (nicht installieren) ... Die offizielle Bezeichnung lautet Ofen- und Luftheizungsbauer."

    Klar, der arbeitet auch irgendwie mit Platten, so wie Schreiner und Zimmermann ja auch irgendwie dasselbe machen. Aber, wie oben gesagt, nicht meine Philosophie: Ich vergebe jedes Gewerk nur an den, der genau das macht ... nicht irgendwas ähnliches.
     
  19. #19 Stefan61, 23.02.2008
    Stefan61

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    Lukas, Tschulligung, Smiley übersehen. :)
     
  20. Lukas

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