Wandanschluß nicht mit Acryl?

Diskutiere Wandanschluß nicht mit Acryl? im Trockenbau Forum im Bereich Neubau; Zitet daiku Ich würde niemals ohne Not auf die Idee kommen eine GKP an einem Wandanschluß spachteln zu wollen. Das ist das SCHLIMMSTE was es...

  1. #21 Gast943916, 17.06.2008
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    Zitet daiku

    Ich würde niemals ohne Not auf die Idee kommen eine GKP an einem Wandanschluß spachteln zu wollen. Das ist das SCHLIMMSTE was es gibt.

    es ist wie immer und überall;
    SPACHTELN MUSS MAN KÖNNEN !!!
    oder glaubst du wir haben das im vorbeigehen gelernt?
     
  2. daiku

    daiku

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    Wo sich jetzt widerum die Frage stellt was gnu0815 mit seiner Frage "Wenn ja warum und was wäre das richtige?" meinte!
    Will er es selber machen, wird er es laut deiner Aussage mit der Trennfix-Geschichte wohl nich hinbringen!

    Ich habe mir mal einige Anleitungen zum Thema Fugenband angesehen!
    www.knauf.de/wmv/?id=1158
    www.rigips.de/download/TA_Acrylfugen.pdf

    Ich habe da allerdings immer noch einige Fragen die ich mir selbst nicht erklären kann. Ich muss dazu schreiben ich hab diese Trennbänder noch nie benutzt. Nach der Lektüre der Herstellerinfos sind mir einige Punkte aufgefallen.
    Einleuchten tut mir schon der Punkt, daß das Acryl nur eine bestimmte Dehnung zuläßt. Man schreibt von 10-20%. Hieße also bei einer 5mm Acrylfuge (fachlich ausgeführt) wäre also nur ein Arbeiten der Wandscheibe von 0,5mm, bei zwei Wandanschlüssen 1mm vor Abreißen des Acryls, möglich. Dies wird wohl hier als Nachteil gewertet.

    Nun frage ich aber, wenn ich ein Fugenband verwende und den Spalt zum Band zuspachtel, wie wird dann die Größenänderung der Wandscheibe abgefangen? Ist das Fugenband so dick?
    Was passiert wenn der minimale Ausgleich des Bandes durch irgendeinen Grund erreicht ist? Wird dann nicht die angespachtelte Wandfuge komplett herausgdrückt?

    Nächste Frage wäre: Wie wird beim Schwinden der Wandscheibe die evtl. entstehende schwarze Fuge verhindert, wenn kein Acryl verwendet wird? Dehnt sich das Band und füllt den Spalt immer voll aus?

    Warum reißen meine Acrylfugen nicht ab? Ich habe zu Hause im Abstand von ca. 1-2Jahren nacheinander sieben Wohnungen komplett saniert. Ich habe bisher keine abgerissenen Acrylfugen gehabt. Auch nach dem erneutem Tapezieren nicht!
    Siliconfugen habe ich schon öfter in den Bädern erneuert!

    Grüße
    Christian
     
  3. #23 gnu0815, 17.06.2008
    gnu0815

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    Also ich nehme Acryl;)
     
  4. daiku

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    Na, das nenn ich jetzt 'ne spontane Entscheidung! ;)

    Jetzt wo die Gips-Matscher mich fast soweit haben, dieses Band mal anzutesten. :D

    Grüße
    Christian
     
  5. Peeder

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    puh, ihr habt nur das Glück, das ich im Stress bin, und nicht auf der Palme.

    Acryl, iss OK, eh nur nee Wartungsfuge, aber wenn schon, gut annässen oder mit Grundierung, und auf gute Flankenhaftung achten, Gebäudebewegungen im gösseren Stil ( Lasten bei Schnee oder Setzungen ) hält Acryl auch nicht zusammen :biggthumpup:

    Vielleicht liegt es daran, das ich keine praktische erfahrung habe, und die Baumarktfutzi besser sind. :biggthumpup:

    Peeder
     
  6. #26 Ralf Dühlmeyer, 17.06.2008
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    Peeder hats gesagt! Wen jucken denn die paar mm thermische Längenänderung?? Kein Aas.

    Aber Sparren dürfen planmässig l/300 durchbiegen, ggf. auch mehr.
    Spannweiten von 6 m zwischen den Pfetten sind nun nicht SO ungewöhnlich.
    l/300 von 6 m sind.....




    na






    na






    Genau!!!! 1,8 cm. In Worten Eins,Acht ZENTIMETER. Macht ja ne Acrylfuge von "nur" 18 cm :yikes :biggthumpup:. In Brustimplantat sind es "nur" rd. 5 cm. :respekt :respekt.

    Das bringt mal Euren Bauherren bei. :p

    MfG
     
  7. Peeder

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    genau, das versuche ich immer, bei zu erwarteten Durchbiegungen > 1 cm ist ein Gleitender Anschluss mit 2 cm Schattenfuge auszubilden.

    D.h. bei einer Wand , die ja nichttragende Ständerwerkswand heisst, das obere U-Profil mit einen Gipsriegel 2 oder 3 lagig ( 3,75 cm ) zu montieren, um eine Schattenfuge zu erstellen, bei der Schallschutz und ggf. Brandschutz nicht beeinträchtigt wird.

    Und grundsätzlich wird bei einer Wand nie ins U-Profil oben geschraubt, die C-Profile ca 1-2 cm kürzer geschnitten.

    Peeder
     
  8. daiku

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    Man jetzt hab ich endlich begriffen, wo ihr die ganze Zeit eure Schattenfuge einbauen wollt! :eek:

    In dem klassischen Fall, den fast jeder zu Hause hat, das Sparrendach mit freitragenden 6m langen Sparren an die, ohne Kehlbalken, eine GKP-Decke auf 2,50m Raumhöhe eingezogen werden soll.
    Da ist natürlich klar, daß die Anschlußfuge zwischen GKP-Decke und GKP-Schräge als Schattenfuge ausgebildet werden muss um das ständige Auf und Ab des Sparrens von 1,8cm auszugleichen.

    Ich bin die ganze Zeit von einem lächerlichen 5qm Bad oder dem 25qm Wohnzimmer im Normalgeschoß ausgegangen, wo ich mal 'ne Decke oder Wand einziehe!

    Kann mir trotzdem noch jemand meine Fragen zum Trennband erklären? Die waren ernst gemeint?

    Grüße
    Christian
     
  9. #29 Ralf Dühlmeyer, 17.06.2008
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    Entschuldigung.
    Auc die Decke eines "lächerlichen" 5m² Bades biegt sich PLANMÄSSIG durch, die eines WZ schon dreimal.
    Und das Ausbilden eines Gleitanschlusses in der Wand hat (erstmal) nix mit der Fuge Decke/Wand zu tun. Denn die Wand (spätestens am Giebel) mag ja auch MW sein.
    Schon mal versucht, eine Gleitfuge IN einer MW Wand herzustellen :p

    Und ich dachte eigentlich, das Thema Band sei durch.
    Dieses Band nimmt KEINERLEI Bewegung auf. Wozu auch? Thermische Längenänderung der GK Decke? Bei normalen EFH-Spannbreiten und -Delta t zu vernachlässigen.
    Dito für Feuchte.
    So what.

    Das ist das, was viele HMS (und leider auch Maler) nicht raffen. Eine GK Decke arbeitet IN Scheibenrichtung vernachlässigbar, quer dazu aber heftig.
    Und NUR für Längenänderungen IN Scheibenrichtung könnte eine Pampefuge taugen - so sie fachgerecht ausgebildet wäre.

    MfG
     
  10. Peeder

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    nun, die Decke wollte ich nicht gleich erwähnen, sonst bekomme ich wieder nee Krise.
    Man könnte eine GK Decke auch mit einen Estrich vergleichen, als schwimmende Scheibe, nur das die Decke an ( wasweissich ) hängt. Die Decke sollte nun mal nicht an der Wand befestigt werden.

    GK Längstausdehnung ist tatsächlich vernachlässigbar, ab 15 m ist erst eine
    Dehnfuge von den Herstellern vorgeschrieben.

    Nochmal, Trennband, das unter dem UD Profil geklebte ist vergleichbar mit dem Trennband unter dem Wandprofil, Schallschutz.

    Die Trennung Gipskarton und Wand , bzw. Spachtel und Wand, hier ist zu trennen.
    Ein dünneres oder dickeres Band, das weiter herausragt als der Gipskarton, an den angespachtelt wird, das überstehende Ende wird abgeschnitten, und schon habe ich eine Fuge, ( Haarriss ) die nicht mehr reissen kann.

    Mal anders erklärt, jedes Kind weiss, das man Tapeten im Ecke nicht umklebt , sondern man schneidet bis zum Eck, und dann die nächste Bahn ran ,
    isses nicht so ?

    Und warum ? Damit kein unkontrollierter Riss entsteht, der sich oft an als irrer Zickzack Kurs zeigt, da immer mal die eine Seite nach gibt, mal die andere.

    Wer weiss den noch, was ein Kellenschnitt ist ?

    gruss Peeder
     
  11. operis

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    Hallo Peeder

    Ich


    grüße operis
     
  12. #32 Gast943916, 18.06.2008
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    Zitat Peeder

    Die Trennung Gipskarton und Wand , bzw. Spachtel und Wand, hier ist zu trennen. Ein dünneres oder dickeres Band, das weiter herausragt als der Gipskarton, an den angespachtelt wird, das überstehende Ende wird abgeschnitten, und schon habe ich eine Fuge, ( Haarriss ) die nicht mehr reissen kann.

    hab ich doch bereits am Anfang der Diskussion so erklärt..............

    Kellenschnitt

    Schmeiss hier nicht mit solchen Ausdrücken rum, die HMSler und sonstige "Fachleute" schneiden sonst noch ihre Kelle ab um näher an der Arbeit zu sein.
     
  13. Peeder

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    na ja, ich hoffe nun, das die Eingangsfrage geklärt ist.

    Die Spenden für das Einführungs Seminar Trockenbau werde ich an den Foren Betreiber weiterleiten. :28:

    Peeder
     
  14. #34 gnu0815, 18.06.2008
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    Aber jetzt nicht wieder von vorne anfangen;)
     
  15. #35 Gast943916, 18.06.2008
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    aber jetzt nicht wieder von vorne anfangen;)[/QUOTE]

    keine Angst, wir streiten nicht, wir überzeugen nur
     
  16. #36 dquadrat, 18.06.2008
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    ist es denn nicht so, daß eine genügend groß ausgebildete dauerelastische fuge daß reißen der GK-fugen in der fläche verhindern soll? daß würde für mein verständnis mit einer genügend großen schattenfuge funktionieren. wie aber kann ich mir das bei einem "haarriss" vorstellen?

    die zweite frage die mich als maler quält ist, wie ich beim anstrich mit angemessenem aufwand verhindern kann, daß farbe in den haarriss gelangt und dann auch nur reisst und unschön aussieht?
     
  17. Peeder

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    ich merke, gar nicht.

    In dem du diesen wunderbaren glatten gradlinigen künstlich und absichtlichen hergestellten Riss , den wir an den Anschlüssen vorwiegend in Ecksituationen haben, der so nah an der Wand ist, wie das " trennband " stark ist, mit einer künstlerischen kleinen unauffälligen Acrylfuge verschliesst.

    Ich bin da etwas brutaler, Ecken nass machen , Acryl drauf, mit einen nassen Pinsel abziehen.
    Soll ich etwa jetzt noch nee Fotodoku machen, ( ich habe noch ein nicht ganz ausgebautes Büro in meiner halle, an der ich das mal dokumentieren könnte ) oder ist es nun auch so begriffen worden.

    Peeder
     
  18. daiku

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    OK!

    Wir wissen also nun, daß auch bei der "kontrollierten Haarrissfuge" das Acryl unabdingbar ist um beim Arbeiten der Plattenscheibe eine schwarze Linie in der Ecke der weiß gestrichenen Wand zu vermeiden!
    GUT!

    Nun kristallisiert sich also das Eigentliche Problem heraus: Und zwar die Fuge soll kontrolliert in der Ecke reißen! Richtig?
    Und da gibt es wohl wiederrum die Philosophie des modernen Trockenbauers der die Platte mit der Industriefase in die Ecke stößt und diese dann in der Ecke spachtelt. Das könnte natürlich dann reißen wo es will wenn man nicht solch ein Trennband einbaut!
    Hab ich doch richtig verstanden, oder?

    Nun stellt sich aber wieder meine Frage, wie bereits erwähnt, warum ich nicht die Platte mit abgeschnittener Industriefase in die Ecke stoße und damit das spachteln vermeide und die enstandene 1-3mm Fuge, die ja auch nix anderes als eine Sollrissfuge darstellt, später mit Acryl fülle!

    Und jetzt bitte nicht wieder von Plattenschnitzerei, krummen Wänden, Verschnitt oder erhöhtem Arbeitsaufwand oder so ein Quatsch kommen!
    Und bitte auch nicht mehr auf den Sonderfall Schattenfuge eingehen! Mir ist inzwischen klar, daß die Schattenfuge für besonders biegsame Häuser verwendet werden sollte!

    Grüße
    Christian
     
  19. #39 Ralf Dühlmeyer, 19.06.2008
    Ralf Dühlmeyer

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    Die Frage stelle ich mir auch. Was soll die Pampe da.
    An die Maler:
    Wo ist das Problem mit der Fuge. Schon mal Dispersionsanstrich nach 3 Jahren auf ner Acrylfuge bewundert. Sieht aus wie Treibeis. :cry
     
  20. daiku

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    Was sieht denn nun nach drei Jahren besser aus oder wirkt unauffälliger?
    Eine weißer Wandanstrich auf einer weißen Acrylfuge von der max. noch ca.1mm nach dem tapezieren zu sehen ist, wo sich kleine Riße zeigen durch welche das weiße Acryl zu sehen ist!
    Oder:
    Ein zwar feiner aber trotzdem ziemlich schwarzer Haarriss in den Ecken der Wände.

    Oder meintest du mit Fuge wieder die Schattenfuge?

    Grüße
    Christian
     
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