Luftwärmepumpe in unserem Fall sinnvoll?

Diskutiere Luftwärmepumpe in unserem Fall sinnvoll? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo zusammen, vorab: ich bin absoluter Laie und habe null Ahnung von Heizungstechnik, etc. Deshalb wende ich mich hilfesuchend an euch und...

  1. Emma

    Emma

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    Hallo zusammen,

    vorab: ich bin absoluter Laie und habe null Ahnung von Heizungstechnik, etc. Deshalb wende ich mich hilfesuchend an euch und hoffe auf - mir verständliche - Antworten :-)

    Wir wollten ursprünglich für unser EFH (KFW 60, Keller + EG + OG je 80 m², kein Solar) eine Wasserwärmepumpe. Geht aber nicht, da höchstwahrscheinlich Eisen und Mangan im Grundwasser. Wir haben noch kein Wassergutachten machen lassen (weiß jemand, was das in etwa kostet?), aber in der Gegend (Radius 1 km um unser Grundstück (540 qm²)) sind die Eisen/Manganwerte sehr bedenklich bis deutlich zu hoch. Einige Häuslebauer in der Umgebung sind deshalb auch von der Wasser WP abgekommen und ein örtlicher Heizungsbauer rät wg. der Verockerung strikt davon ab.

    Erdwärme mit Tiefenbohrung ist nicht in unser Budget einkalkuliert und daher zu teuer.

    Bleibt also nur eine Luft WP, oder? (Wenn man kein Gas, Öl oder Pellets möchte)

    Verstehe ich es richtig, dass eine Luft WP nicht schlecht ist, wenn das Haus gut gedämmt ist? Mir ist klar, dass die JAZ geringer ist und die WP daher weniger effizient. Wir haben noch keine Heizlastberechnung machen lassen.

    Ist eine LUft WP nicht günstiger in der Anschaffung als eine Wasser WP (die Heizungsfirma meinte, dass beide in der Anschaffung gleich viel kosten...)? Dann könnten wir die eingesparten Kosten evtl. in bessere Dämmung stecken. Fahren wir dann mit einer Luft WP fast genauso gut?

    Ich sehe keine echte Alternative. Ihr?
    Was müssen wir grundsätzlich noch bedenken/einkalkulieren?

    Sorry für die laienhafte Darstellung :o
    Nächste Wochen haben wir ein Beratungsgespräch mit dem Techniker der Heizungsfirma, da sollten wir vielleicht etwas mehr Halbwissen haben ;-)

    LG, Emma
     
  2. Emma

    Emma

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    ups, das Thema gehört wohl ins Forum "Regenerative Energergien".
    Werde mich bemühen, den Thread verschieben zu lassen.
     
  3. Uwe!

    Uwe!

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    Die Anschaffungskosten sind bei Luft-/Wasser-/Sole-WP wirklich nicht groß unterschiedlich. Bei Wassser kommen eben die Kosten für die zwei Brunnen bei Sole die Kosten für Bohrung oder Flächenkollektor dazu. Dafür eben die bessere JAZ und vorallem nicht das Problem, dass bei Luft-EP im Sommer massig Energie bereit steht, man aber nur das Warmwasser damit macht und im Winter, wo man das meiste braucht, die Luft draußen leider auch kalt ist.
    Funktionieren tuts natürlich trotzdem!
    Aber der Grundsätzliche Ansatz: "Energie die ich (wegen besserer Dämmung) nicht brauche ist noch immer die billigste Form" ist das wichtigste.
    "Natürlich" sollte dann auch das ganze Haus mit FBH (oder anderer Flächenheizung) geheizt weredn, weil eine WP von niedrigen Heizkreistemperaturen lebt.
     
  4. Emma

    Emma

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    Danke, aber verstehe ich es richtig, dass aufgrund unseres Eisen/Mangan-Problems auch nur eine Luft WP in Frage kommt?
     
  5. Uwe!

    Uwe!

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    ALso in Bezug auf Wasserqualität für WW-Wärmepumpen kenn ich mich leider nciht gut aus. Aber ich weiß dass es bei falscher Qualität zu der genannten Verockerung kommt und Du damit ein echtes Problem hättest. Ob das konkret bei Dir der Fall ist, weiß ich nciht.

    Sole oder Luft geht grundsätzlich immer.
     
  6. R.B.

    R.B.

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    Da würde ich auch ansetzen.

    Also, wie üblich, zuerst Heizlast ermitteln(lassen) damit wir einmal wissen, von welcher Größenordnung wir hier reden.
    Dann prüfen, ob die Grundstücksfläche den Einsatz von Flächenkollektoren ermöglicht.
    Als nächstes die Systemtemperaturen (ich nehmen an es wird FBH eingesetzt) festlegen, und dann Sole-WP oder DV mit Luft-WP vergleichen.

    Sollte die freie Grundstücksfläche nicht ausreichen, dann bleibt tatsächlich nur noch die LWP.
    Hier wäre zu überlegen, ob evtl. die Schallemission ein Problem darstellt (Aufstellmöglichkeit, Abstände zu Nachbarn).

    Über Preise bzw. Preisvergleiche kann man erst reden wenn die o.g. Daten verfügbar sind. Ansonsten könnte man die Preise auch würfeln. :biggthumpup:

    Gruß
    Ralf
     
  7. Emma

    Emma

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    Also, wie üblich, zuerst Heizlast ermitteln(lassen) damit wir einmal wissen, von welcher Größenordnung wir hier reden.
    Ja, das machen wir demnächst!

    Dann prüfen, ob die Grundstücksfläche den Einsatz von Flächenkollektoren ermöglicht.
    Geht auch, da die Wiese vor unserem Haus meinen Eltern gehört (und irgendwann mir) und meine Eltern bestimmt zustimmen würden

    Als nächstes die Systemtemperaturen (ich nehmen an es wird FBH eingesetzt) festlegen, und dann Sole-WP oder DV mit Luft-WP vergleichen.
    Ja, FBH. Was ist mit DV gemeint??

    Sollte die freie Grundstücksfläche nicht ausreichen, dann bleibt tatsächlich nur noch die LWP.
    Hier wäre zu überlegen, ob evtl. die Schallemission ein Problem darstellt (Aufstellmöglichkeit, Abstände zu Nachbarn).

    Hm, wie ist es mit dem Schall innerhalb des Hauses? Das sollte ich mir wohl mal bei Leuten anhören, die eine Luft WP haben

    Über Preise bzw. Preisvergleiche kann man erst reden wenn die o.g. Daten verfügbar sind. Ansonsten könnte man die Preise auch würfeln. :biggthumpup:
    Jo, jetzt geht es auch erst mal um die Machbarkeit. Hab somit schon mal dazugelernt, dass auch eine Sole WP in Betracht käme :-)

    Gruß, Emma
     
  8. R.B.

    R.B.

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    Mit DV meinte ich eine Direktverdampfer-Wärmepumpe.

    Infos siehe hier:
    http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?t=15874

    Ohne Zahlen kann man ja nur in der Glaskugel lesen, aber ich schätze mal, daß eine freie Grundstücksfläche in der Größenordnung um 300qm zur Verfügung stehen sollte. Evtl. reicht auch weniger, aber das kann man wirklich erst dann sagen, wenn gerechnet wurde.

    Das Thema Schall in Verbindung mit LWP ist so eine Sache. Je nach Leistung reden wir von einem Pegel < 50dB(A), manche Geräte produzieren auch mehr als 60dB(A) in 1m Abstand. Das sollte man berücksichtigen, vor allen Dingen wenn man etwas lärmempfindlich ist oder entsprechende Nachbarn hat. Am besten mal so ein Ding in der Praxis "probehören", denn die meisten Leute die ich kenne, können mit "50dB(A) nicht so viel anfangen. :D

    Bei Innenaufstellung sollte man den Schallpegel sehr genau kennen, sonst kann es sein, daß man schlaflose Nächte hat. Bei Außenaufstellung kann man durch einen geeigneten Standort schon einiges bewirken.

    Aber jetzt sind wir schon bei Details....dabei sind die Grundlagen noch nicht einmal geklärt. :D

    Gruß
    Ralf
     
  9. Emma

    Emma

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    Wenn ich mir die Vor- und Nachteile einer DV WP anschaue, hört sich das wirklich überzeugend an, vor allem die JAZ klingt verlockend. Gibt´s denn nicht noch weitere Nachteile, denn warum bauen die Leute in unserer Umgebung meistens andere WP-Technologien ein? Wenn´s nicht an den Anschaffungskosten liegt? Wir auch immer - wir müssen das für uns Sinnvollste finden :-)
     
  10. R.B.

    R.B.

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    Jedes System hat seine Vor- und Nachteile.
    Ich würde an Deiner Stelle aber nicht nur auf den COP bzw. die JAZ schauen. Bei einem Haus mit geringem Wärmebedarf macht sich das, in Euro ausgedrückt, nicht mehr so gewaltig bemerkbar.

    Gruß
    Ralf
     
  11. #11 planfix, 12.09.2008
    planfix

    planfix Gast

    Einen Nachteil gibts!
    Der Heizungsbauer geht an diese Anlagen nicht ran, dazu braucht man einen Kälteanlagenbauer. Also einfach mal dort nachfragen.
     
  12. Emma

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    ok, aber eine kompetente Person im Bereich Kälteanlagen und Wärmepumpen sollte sich auftreiben lassen.

    Jetzt ist mir auch klar, warum die Heizungsfirma nie was von dieser WP-Technik erwähnt hat, sondern als Alternative nur die Luft WP anbietet. Diesem Forum sei Dank! :bounce:
     
  13. #13 acensai, 12.09.2008
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    ... ich hab' mal gehört, dass es Diskussionen / Gesetzentwurfgeben soll, dass eine DV-Anlage einmal jährlich von einem Fachmann auf Dichtigkeit und Funktionsfähigkeit -per Gesetzt- geprüft werden soll. (Ähnlich dem Kaminkehrer für den Kamin etc.)

    War das nur ein Gerücht oder ist da wirklich was dran?
     
  14. R.B.

    R.B.

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    Ich glaube das hängt von der Füllmenge ab. Mir schwirrt da irgendwas von 3kg im Kopf herum, aber planfix müsste das wissen. :biggthumpup:

    Gruß
    Ralf
     
  15. #15 shneapfla, 12.09.2008
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    Mein Heizi baut mir gerade eine DV ein und hätte sowas sicher erwähnt (kenne ich auch privat), also würde ich eher nein sagen...
    Bei Klimaanlagen ist im privaten Bereich ja auch keine Prüfung notwendig...
     
  16. OldBo

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    Moin,

    gemeint ist sicherlich diese EU-VO :shades

    Gruß

    Bruno
     
  17. R.B.

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  18. Peach

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    Eigene Luftwärmepumpe

    Hallo,

    wir haben eine Luftwärmepumpe. Die hat ein Heizungsbauer eingebaut. In der Regel machen sowas auch Heizungsbauer, weil die sich darauf spezialisiert haben. Das macht kein Kältebauer. Die Wasserhydraulik etc. sind Heizungsbauerthemen.
    Auf Dichtigkeit müssen die nicht geprüft werden. Bei der EW-Verordnung sind die zu prüfen, die als Inhalte fluorierte Kohlenwasserstoffe haben. Das haben die Hausanlagen alle nicht als Medium.

    Einen Energieberater findet man hier:
    http://www.celsius-compile.de/
    Der berechnet bei bekannten Kennwerten die nötige Heizleistung aus die man brauch. ISt eine sehr gute Adresse.

    Erdwärme geht mit Körben, die die ausreichende Wärme erbringen. Das man wie früher sagt, man brauch große Flächen für Sole-WP, stimmt nicht mehr für diese Technik. Da werden allerdings von 1,5 bis 3,5m Tief die Körbe gesetzt.

    Wir haben eine LWP mit Innenaufstellung. Da hört man maximal (und die läuft ja nicht permanent) ein leichtes Brummen im EG. Nix lautes. In der Regel erreichen die heutigen Luftwärmepumpen eh die gesetzlichen Schallpegel zum Nachbarnb nicht.

    Unsere Jahreskosten für die Pumpe sind 640€/a bei ca.144qm. Dabei haben wir noch Löcher im Haus und noch keine Optimierung an der Einstellung durchgeführt.
    Man sollte noch wissen, daß man bei vielen anbietern Wärmepumpenstrom bekommt. Der ist billiger und bedarf eines eigenen Zählers im Stromschrank.

    Die Verockerung bei WWP ist ein Problem.

    Gruß
    Peach
     
  19. #19 shneapfla, 17.09.2008
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    Für eine LWP braucht man sicher keinen Kältetechniker, aber eine DV-WP baut halt im Normalfall ein Heizungsbauer ein, der auch Kältetechnik kann...:28:
     
  20. #20 acensai, 17.09.2008
    acensai

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    @ R.B. / OldBo: Wie immer die richtigen Link's parat - Danke! :konfusius

    puuuuuuh, da ist dann also schon was dran - offen ist dann aber der Zeitpunkt, zum dem diese EU-Verordnung umgesetzt wird und welche Konsequenz dies für den Direktverdampfer-WP-Besitzer haben könnte?

    Oder weis diesbezüglich jemand mehr? ... da könnten aber gleich mal wieder jährlich ein paar Euro's für die jährliche Prüfung draufgeh'n (ganz abgesehen von etwaiger "Hardwarekosten")?
     
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