Haben wir uns finanziell übernommen?

Diskutiere Haben wir uns finanziell übernommen? im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; R.B. bleibt unverbesserlicher Optimist :-) Hehe. Naja, ich rufe mal den Bausachverständigen an...

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  1. neifa10

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    R.B. bleibt unverbesserlicher Optimist :-) Hehe.

    Naja, ich rufe mal den Bausachverständigen an...
     
  2. neifa10

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    Ich denke mir so - IRGENDWO her lass es nur 30.000 EUR sein - und das ganze Ding wäre kein Problem. Schade, dass es an einem doch so überschaubaren Geldbetrag scheitert. Aber 30.000 EUR sparen, aus eigener Kraft -> Dauer: 4-5 Jahre
     
  3. #183 FlorianB, 22.10.2008
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    Wenn meine Frau Schneiderin wäre, und es ziemlich fest steht das sie nie ein Jahresgehalt von 35.000-40.000EUR haben wird, dann würde ich es vermutlich lassen.

    Sorry, Einnahmen und Ausgaben passen einfach nicht zusammen. Meine Meinung. Habt Ihr denn überhaupt eine Einnahmen/Ausgabenrechnung gemacht? Also Einnahmen ist ja einfach.
    Aber Ausgaben summieren sich:

    Hier unsere Positionen:

    Kredit/Annuität
    Tageszeitung
    Nahrung inkl. Kantine
    Versicherungen/KFZ-Steuer
    Friseur/Kosmetik
    Nahverkehr für 2 Personen
    Benzin
    Strom + Wärme
    Telefon/Internet
    Fitness
    Kleidung
    Essengehen
    GEZ
    Motorrad Versicherung/Steuer
    Beiträge an organisationen/Spenden
    Grundsteuer
    Müll/Straßenreinigung/Schornsteinf.
    Geschenke für Familie, Freunde etc.
    Apothekenbestellungen/Kontaktlinsen
    Trinkwasser
    Abwasser
     
  4. neifa10

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    Jo, also Ausgabenrechnung habe ich schon gemacht, über einen Zeitraum von 8 Monaten war das glaub ich.

    Ausgaben im Durchschnitt 1300 EUR / Monat, und da war alles mögliche schon drin - Kauf eines Kinderzimmers (ok sehr günstig...), Kinderwagen, sich ab und zu auch mal was gegönnt...

    Ok, stimmt schon - wir sehen: Sehr auf Kante gerechnet.
     
  5. R.B.

    R.B.

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    Weder noch.

    Habe ich das geschrieben? Als Mieter wird er auch ganz schön zu Kasse gebeten, oder glaubst Du die Nebenkosten übernimmt der Vermieter?

    Eine Immofinanzierung hat nichts mit Optimismus zu tun, sondern nur mit Zahlen. Entweder es passt, oder es passt nicht. Punkt.

    Wenn DU jetzt sagst, daß Du 2.000,- € zum Leben brauchst, dann hat sich das Thema erledigt.

    Nur mal nebenbei bemerkt, ich habe mein erstes Haus gleich nach dem Studium finanziert. Zinssatz 9,25%, 1% anf. Tilgung. Ein Darlehen lag knapp über 10% Zins. Etwa 2/3 des Einkommens gingen für die Hütte drauf. Meine Bekannten hatten immer gezögert, "die Zinsen werden noch billiger", die Belastung ist nie zu schaffen usw. usw. (siehe dieser thread). Nach 5 Jahren habe ich das erste mal umgeschichtet. Einkommen hatte sich erhöht, Zinsen waren gefallen usw. usw.
    Nach 10 Jahren, meine Bekannten warteten immer noch auf bessere Zinsen, lagen die Baupreise bereits um 50% höher. Ich hatte die Hütte durch Umschichten und Sondertilgungen größtenteils schon schuldenfrei, und bereits die nächste Hütte im Visier.
    Heute, meine Bekannten jammern immer noch über steigende Baupreise und viel zu hohen Miet- und Lebenshaltungskosten, habe ich .....na ja, das kannst Du Dir denken.

    Wie bereits geschrieben, jede Immofinanzierung ist mit einem Risiko behaftet, aber durch vernünftige und realistische Planung kann man das Risiko minimieren. Die Hoffnung daß es in Zukunft einmal besser wird ist und bleibt eine Hoffnung, mehr nicht. Die Realität sieht anders aus.

    Gruß
    Ralf
     
  6. LG

    LG

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    Wieviele Frauen verdienen jemals soviel Geld?

    Zu den monatlichen Ausgaben gehört meiner Meinung nach, eine anständige Lebensversicherung.
     
  7. eileen

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    Aha. 1000 Miete, dazu noch locker 250 Euro NK, bleibt von den 1700 450 übrig.
    Für Essen, Klamotten, Autoreparaturen (je älter das Auto, desto wahrscheinlicher...), Versicherungen... deren Dispo möchte ich nicht sehen.

    zu den Zinsberechnungen: naja, so ungewöhnlich ist dieses Konstrukt nicht, halt die übliche 1% Tilgung und noch bißchen was an öffentlichen Mitteln-Finanzierung, Hauptsache, die Rate erscheint bezahlbar. Früher hat man da gerne noch die EHZ reingemogelt...
    Wann läuft denn eigentlich die Zinsverbilligung aus? Wie sehen die Raten dann aus?

    neifa, das Problem sind nicht die 30000 Euro, die nicht da sind. Das Problem ist, daß die Kosten des Vorhabens nicht so recht zu der persönlichen Finanzsituation passen.
    1300 und die Hausrate und NK im Haus (die sicher höher sein werden als in der Wohnung) /= verfügbares Einkommen.
    Und glaub mir, die Kinder sind in den ersten 2-3 Jahren noch total günstig. Später sind die Klamotten teuerer, über Schuhe reden wir lieber gar nicht, hier Schulbücher, da Sportverein, da ein Ausflug, da ein Kindergeburtstag, da Klassenfahrt, Betreuungskosten uswuswusf. Dagegen ist ein Kinderwagen nichts...

    Was kosten eigentlich gebrauchte Häuser bei Euch?

    Viele Grüße
    eileen
     
  8. Rene'

    Rene'

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    Hallo!

    Diese Rechnung verstehe ich nicht. Ich komm mit meiner Rechnung auf 3.21 Jahre. ;)

    Ihr geht davon aus das Ihr günstigsten Fall (wenn keine Mehrkosten entstehen!) eine Rate von 868.25€ + Nebenkosten stemmen könnt.

    Rechnen wir mal:

    Kosten Miete jetzt: 440€ incl. Nebenkosten

    Rate Haus : 868.25€ + Nebenkosten 350€ (2.5€/qm geschätzt) = 1218.25€

    Das heisst theoretisch müsstet Ihr jetzt in der Lage sein 778.25€/Monat zu sparen wenn Ihr davon ausgeht das ohne Mehrkosten das Haus zu finanzieren ist.

    Schon mal probiert ob das überhaupt geht?

    Gruß,
    Rene'
     
  9. R.B.

    R.B.

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    Richtig. :biggthumpup:
    Aber nach 2-3 Jahren kommt ja ein weiteres Einkommen hinzu.

    Alles eine Frage der Lebensplanung und Prioritäten die man setzt.

    Gruß
    Ralf
     
  10. #190 bruchpilot, 22.10.2008
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    Das versuche ich ja auch laufend zu erklären:

    Wenn es um die reinen monatlichen Belastungen NACH Fertigstellung und Einzug ginge, wäre das ganze vielleicht noch (gerade so) unter den jetzigen finanziellen Voraussetzungen machbar.

    Knackpunkt ist allerdings hier, dass die Planung des Hausbaus bzw. dessen Finanzierung total schief ist, weil einige nicht unerhebliche Kosten einfach nicht mit in der Planung drin sind, die aber auf jeden Fall anfallen, d.h. klipp und klar: ES FEHLT KOHLE.

    Grundstück: 25.000,00 € / VERMESSUNGSKOSTEN????
    Grunderwerbssteuer, Notar: 1.350,00 € / GB-Einträge??? Negativattest der Gemeinde??? Gebühr Baugenehmigung (bei uns 600€)? weitere behördliche Gebühren/Eintragungen? Ordnungsamt/Hausnummer?
    Makler: 964,00 €
    Hausanschlußkosten: 6.000,00 € / STROM? WASSER? ABWASSER? MEDIEN? GAS?
    Außenanlagen: 4.000,00 € / Allein ein vernünftiger Zaun kostet soviel! Garage/Carport? Wege/Terrasse? Grünanlagen? Gartenmöbel?
    Keller inkl. Aushub: 36.000,00 € / Wo bleibt der Bodenaushub? Was wenn damit nicht wiederverfüllt werden kann? Altlasten? Evtl. Abdichtung? Drainage?
    Fertighaus, technikkomplett: 142.500,00 € / Bausachverständiger 5000€?
    Ausbau Keller Eigenleistung: 6.000,00 €
    Fliesen, Oberbeläge, Sanitär, Maler: 12.000,00 €
    Küche: 8.000,00 €
    Gesamt: 241.814,00 €

    Und glaubt mir, Rechnungen hinsichtlich Hausbau gehen in der Regel nicht mit Hunderten, sondern meist Tausenden von Euros ins Geld.
     
  11. eileen

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    jetzt wird´s völlig OT :)

    Hallo Ralf,

    diesen Exkurs find ich durchaus interessant. Wahrscheinlich kommt´s sehr drauf an, von welcher Warte aus man das Ganze betrachtet. Sowohl mein Mann als auch ich kommen beide aus Familien, wo extrem gespart wurde. Und wenn ich "extrem" sage, mein ich das auch, wahrscheinlich lebt der heutige Hartz4-Empfänger richtig gut dagegen.
    Wir haben uns beide geschworen, sich niemalsniemalsniemals so für eine Immobilie einschränken zu müssen. Dann lieber 3 Zimmer zur Miete anstatt ein Haus und kreuzunglücklich (meine Schwiegermutter tut mir bis heute unheimlich leid, denn sie wäre so gerne gereist, aber als endlich das Geld dafür da war, konnte sie aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr). Daß man nicht in Saus und Braus leben kann, wenn man ein Haus finanzieren muß, ist uns sonnenklar, und wir sind auch relativ bescheidene Leute (kein Wunder bei dieser Kindheit ;) ) aber 20Jahre lang am Rande des Ruins wirtschaften, jeden Cent zehnmal umdrehen, nur für diesen Haus(alp)traum - never.
    Und daher begegne ich persönlich solchen Konstrukten wie in diesem Fall doch mit äußerster Vorsicht...

    Viele Grüße
    eileen
     
  12. neifa10

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    Schade, wenn dieser - unser - Traum platzt. Aber weniger schlimm, als wenn wir ein Leben an der Armutsgrenze fristen :-( Naja, what shells. Schön wär's gewesen
     
  13. neifa10

    neifa10

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    Haben dann ja zusammengerechnet "nur" 8500 EUR einfach so verbrannt ;-(
     
  14. #194 bruchpilot, 22.10.2008
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    Das ist noch nichtmal Alles:

    -Grundstück: 25.000,00 € / VERMESSUNGSKOSTEN???? Baustrom???? Bauwasser??? Baustraße??? Bauzaun???
    -Grunderwerbssteuer, Notar: 1.350,00 € / Kommt mir sehr wenig für alles zusammen vor (wir haben allein für Grunderwerbssteuer über 2T€ bezahlt, für bescheidene 500qm)? GB-Einträge??? Negativattest der Gemeinde??? Gebühr Baugenehmigung (bei uns 600€)? weitere behördliche Gebühren/Eintragungen? Ordnungsamt/Hausnummer?
    -Makler: 964,00 €
    -Hausanschlußkosten: 6.000,00 € / STROM? WASSER? ABWASSER? MEDIEN? GAS? Muss noch geschachtet werden?
    -Außenanlagen: 4.000,00 € / Allein ein vernünftiger Zaun kostet soviel! Garage/Carport? Wege/Terrasse? Grünanlagen? Gartenmöbel?
    -Keller inkl. Aushub: 36.000,00 € / Wo bleibt der Bodenaushub? Was wenn damit nicht wiederverfüllt werden kann? Altlasten? Evtl. Abdichtung? Drainage?
    -Fertighaus, technikkomplett: 142.500,00 € / Bausachverständiger 5000€? BLITZSCHUTZ??? wirklich komplett alles drin, jeder Ziegel, jede Tür, jedes Fenster, jede Schraube??? SOCKELPUTZ????
    -Ausbau Keller Eigenleistung: 6.000,00 €
    -Fliesen, Oberbeläge, Sanitär, Maler: 12.000,00 €
    -Küche: 8.000,00 €

    Gesamt: 241.814,00 € / Reicht vorne und hinten nicht.
     
  15. #195 bruchpilot, 22.10.2008
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    Versucht zu retten, was zu retten ist, redet mit den Leuten, erklärt denen Eure Situation, manchmal geht´s auf die Freundliche.

    Wenn nicht, würde ich auch mit härteren Bandagen kämpfen, Stichwort Fehlberatung, Verschulden, Verstoß gegen nebenvertragliche Aufklärungspflichten durch Bank und Bauunternehmer!

    Ihr dürft das bloß nicht einfach so hinnehmen, sicherlich wart Ihr z.T. blauäugig, aber DIE haben das schamlos ausgenutzt! Ihr seid schließlich Laien ("Bäcker"), Die sind die Profis!

    Hört sich pathetisch an, aber: Kämpft für Euren Traum!
    Haste zufällig Rechtsschutzversicherung?
     
  16. #196 FlorianB, 22.10.2008
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  17. #197 bruchpilot, 22.10.2008
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    Das hilft Neifa aber auch nicht weiter.

    Oder er sucht sich `ne Zweitfrau, die bei Porsche arbeitet?

    Duck und wech.....
     
  18. eileen

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    Du scheinst ja generell ein recht impulsiver Mensch zu sein ;)

    Verfall jetzt nicht in blinden Aktionismus, sammel in aller Ruhe Deine Unterlagen, mach einen Beratungstermin bei jemandem aus, der sich mit so etwas auskennt (Verbraucherberatung könnte gehen, vielleicht gibt´s noch mehr Organisationen...Verband privater Bauherren oder so vielleicht? ) und lass sowohl Deine finanziellen Verhältnisse als auch die ganzen Verträge genauestens überprüfen.
    Hinterher siehst Du hoffentlich klarer und weißt, ob Zusammenstreichen bestimmter Posten (für die dann allerdings andere hinzukommen werden, also keine Küche, sondern Baunebenkosten...) und zusätzliche Einkommenserhöhungen (400Euro Job o.ä.) ausreichen würden, um das Ganze machbar werden zu lassen oder ob Ihr das Ganze wirklich abblasen sollt.
    Ihr habt einmal voreilig gehandelt, mach denselben Fehler nicht noch einmal.

    Viele Grüße
    eileen
     
  19. neifa10

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    Soll ICH noch etwas Öl ins Feuer gießen ;-) ?

    Die Fertighausfirma hat uns - kurzfristig - 8.000 EUR "geliehen" (unter der Hand), die wir dann auf ein Konto eingezahlt haben, um die 0,5% Niedrigzins-Förderung zu bekommen. Diese haben wir als Eigenkapital angegeben beim Landratsamt. Weil wir die geforderte Eigenkapitalquote nicht erreicht haben (15% des Bauvolumens).

    Allein dadurch könnte ich die wohl hochgehen lassen, oder ;-)
     
  20. neifa10

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    ... oder selbst einen aufn Deckel kriegen, wenn das rauskommt. je nachdem.
     
Thema: Haben wir uns finanziell übernommen?
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