Wie viel in Eigenleistung ?

Diskutiere Wie viel in Eigenleistung ? im Praxisausführungen und Details Forum im Bereich Architektur; Hallo, da ich neu bin, möchte ich erstmal kurz Hallo sagen. :winken Und habe, wie sollte es auch anders sein, gleich ein paar Fragen: Da...

  1. Hakli

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    Hallo,

    da ich neu bin, möchte ich erstmal kurz Hallo sagen. :winken

    Und habe, wie sollte es auch anders sein, gleich ein paar Fragen:

    Da wir Kosten einsparen müssen und wollen, überlegen wir gerade welche Gewerke wir selber machen können, bzw. als Helfer fungieren können.

    Erstmal zu den Grunddaten: wir wollen Massiv bauen, haben ein Grundstück mit Hanglage in Aussicht (müssen wir noch kaufen), das Haus wird eine Grundfläche von 210 qm inkl. Keller haben. Das Haus selber wird eine 1 1/2 Geschossig + Keller mit versetztem Pultdach.

    Da der Höhenunterschied des Baugrundstückes recht viel ist, können wir lt. Architekten und Bauunternehmen auf einen großen Teil an Erdarbeiten verzichten.

    Jetzt überlegen wir mit der Familie, wie viel wir an Eigenleistungen machen können, ohne uns zu viel zu zumuten:

    Ich liste mal auf, wie wir es vor hatten:

    Bodenplatte und Erdaushub durch einen Fachmann (Firma)
    Maurerarbeiten + Zwischendecken in EL
    (wir haben 1 Maurer in der Familie sowie 3 weitere begabte Helfern, die selber schon ein Haus gemauert haben)
    Zimmerarbeiten durch Fachmann
    Dackdecken durch Firma mit Helfern bauseits
    Fenster und Haustür Fachfirma
    Heizung Fachfirma mit Helfer bauseits für verlegen der Fussbodenheizung
    Innenputz durch Fachfirma (geht Maschinen einfach leichter und schneller)
    Innentüren in EL
    Bodenbeläge, Fliesen und Malerarbeiten in EL (Schw.-Vater ist Malermeister in Rente)
    Ausdämmung in EL (Wärmeverbundsystem)
    Außenputz durch Fachmann mit Helfer bauseits
    Innendämmung in EL
    Elektrik in EL (Cousin ist Elektromeister und würde alles überwachen und dann alles anschließen)

    Zu unseren persönlichen Verhältnissen, mein Mann ist Vollzeit berufstätig, jeden Tag bis 15 Uhr (kann 4-5 Wochen am Stück Urlaub nehmen), mein Schw.-Vater ist Rentner, fit, und unterstützt uns, 3 Schwager alles keine gelernten Handwerker, aber alle einen Hausbau hinter sich, helfen, und diverse andere Helfer und ich als Handlanger.

    Zeitlich begrenzt sind wir nicht.

    Sind die Eigenleistungen zu schaffen oder nehmen wir uns zu viel vor ?
    Wäre schön, wenn ihr mir aus euren Erfahrungen berichten könnt ?!

    Gruß
     
  2. #2 bernix, 18.11.2008
    Zuletzt bearbeitet: 18.11.2008
    bernix

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    machbar ist vieles, zB auch die Dacheindeckung in vollständiger EL.
    -
    Mir fallen hier die Positionen " Fachfirma und Helfer bauseits" auf. Wenn ich Handwerker wäre, wäre ich nicht sehr erbaut über diese Kombination:
    1. wüsste ich nicht was die Helfer draufhaben und wie ich sie preiskalkulatorisch berücksichtigen soll
    2. wüsste ich nicht ob die Helfer auch zum Zeitpunkt verfügbar wären...

    Darüberhinaus gilt auch hier wie immer bei solchen Anfragen:
    Stehen die Helfer auch noch dann zur Verfügung wenn sie gebraucht werden?
    Habt ihr euch mal Gedanken gemacht wieviel Stunden insgesamt bei so einem Vorhaben zusammen kommen ...
    gruss

    gruss
     
  3. Hakli

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    Hallo,

    Helfer bauseits geht natürlich bei uns nur, weil es jedes mal eine Firma ist, wo wir den Chef kennen und dieser uns angeboten hat, unsere Arbeiten Samstags oder so durchzuführen.

    Er stellt dann statt zB. zwei Facharbeiter, nur 1 auf unsere Baustelle und das andere wird seitens uns erledigt.
    Das gleiche hatte er damals bei unserem Schwager/bruder auch gemacht und das klappte gut.

    Die Stunden kann ich schlecht einschätzen, aber ich denke mal, dass wir locker 1 Jahr brauchen werden, bis wir einziehen können.
     
  4. #4 Bauwahn, 18.11.2008
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    Hallo,

    Das hängt von Eurer Leidensfähigkeit ab, die kann keiner beurteilen. Ich habe mit weniger Personal mehr EL gemacht, dafür aber ~ 3 Jahre Bauzeit (allerdings bei 2 Vollgeschossen). Trotzdem ist Euer Programm schon ziemlich überdurchschnittlich.

    Übrigens fehlt mir spontan in Eurer Aufzählung noch der Estrich (m.E. auch nix zum Selbermachen, höchstens die Dämmung, aber das hab' ich machen lassen, weil ich keine Lust dazu hatte und weil man da im Zweifelsfall nur den schwarzen Peter hat, wenn der Estrich reisst), Sanitär habt Ihr wahrscheinlich unter Heizung subsumiert, Treppen, Trockenbau, Auffüllen und Aussenanlagen, Gerüst, Fensterbänke (i+a), Lüftung(?), Jalousien/Rollläden.

    Worauf ich aber auf keinen Fall verzichten würde ist eine gescheite Planung und Bauleitung. Also einen Architekten mit Leistungsphase 1-8(9) beauftragen, wobei man 6,7,8 entweder pauschal oder nach Aufwand abrechnen sollte, weil der Umfang ja anders ist als bei einer vollen Vergabe.

    Gruß

    Thomas
     
  5. #5 Bauwahn, 18.11.2008
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    Hat sich überschnitten, aber 1 Jahr ist bei dem Programm m.E. kaum zu schaffen.
     
  6. Hakli

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    Sorry, stimmt habe einiges vergessen.

    - Treppe Fachmann mit Helfer bauseits (befreundeter Treppenbauer)
    - Estrich durch einen Fachmann (will keiner von uns dran)
    - Trockenbau in EL
    - Auffüllen durch Fachfirma
    - Fensterbänken und Rolläden würden durch Fensterfirma mitgemacht
    - Sanitär als Helfer bauseits mit Fachfirma Heizung

    Wenn wir dieses Projekt starten würden, würden wir den Architekten als Bauleitung und Planer dazunehmen.

    Beispiel in unserer Familie:

    Hausbau 200 qm (ohne Bodenplatte) mit Abriss einer Scheune in 13 Monaten.
    Mit den gleichen EL wie wir......!

    Vielleicht schaffen wir das ja auch !?! :irre
     
  7. R.B.

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    Machbar ist das schon, vorausgesetzt die Firmen spielen mit und die Helfer stehen auch parat. Erfahrungsgemäß lässt die Motivation aber schnell nach..:D
    Und dann herrscht am Samstag Morgen gähnende Leere auf der Baustelle.

    Schwierig wird´s bei den Gewerken wo weniger Helfer benötigt werden, und die vielen Leute einem dann nur im Weg stehen. Bis man die ganzen Helfer koordiniert, verteilt und denen jeden Handgriff erklärt hat, ist der Tag vorüber und die eigentliche Arbeit immer noch nicht erledigt.

    Noch ein Punkt als Beispiel. Beim Außenputz und WDVS könnte die Firma die die Verputzarbeiten ausführen soll Bauchschmerzen bekommen wenn sie auf einem WDVS aufbauen soll das von Laien, evtl. nicht fachgerecht, aufgebaut wurde. Wer haftet dann im Schadensfall? Wer kriegt den Schwarzen Peter?

    Theoretisch geht Vieles, aber Ihr müsst auch bereit sein für Eure Arbeit den Kopf hinzuhalten.

    Gruß
    Ralf
     
  8. Hakli

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    @R.B: Mit befreundeten Helfern würde wir dies auch nicht machen. Die Helfer sind alles Familienmitglieder, die auch ein wenig in der Schuld meines Mannes stehen.
    Klar können sie uns auch absagen, bzw. nicht helfen, aber wir hoffen einfach, dass unsere Familie hinter uns steht.

    Klar müssen wir für unsere Arbeiten unseren Kopf hin halten, und werden wir auch.
    Bei dem WDVS würde z.B. der Verputzer ständig ein Auge drauf haben (die Firma liegt nur 2 Häuser von der Baustelle entfernt), dass alles richtig ist und uns die Materialen zum EK-Preis zur Verfügung stellen.

    lt. dem Bauamt und einem Architekturbüro können wir aufgrund der EL ca. 50.000 EUR sparen. Klingt viel und ich weiß auch nicht ob es realistisch ist.
     
  9. R.B.

    R.B.

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    Ich kenne das sehr gut, das kannst Du mir glauben. Allein in meiner Familie wurde so etwa ein halbes Dutzend Häuser hochgezogen, aber die Familienmitglieder kamen alle aus einem Handwerk, meist selbständig, und konnten sich somit flexibel einbringen.....und selbst da gab es genügend Diskussionen....bis hin zur Buchführung, wer hat wann, wo, was "geleistet".:mauer

    Klingt wirklich sehr viel. Immer daran denken, auch das Material muß gekauft werden, und der Baumarkt um die Ecke ist nicht unbedingt eine günstige Quelle.

    Gruß
    Ralf
     
  10. Hakli

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    @R.B. Oh je, du machst mir ja richtig Hoffnung :) Klar die Diskussionen gibt es, und wird es immer geben, aber wir hoffen, dass es einigermaßen gehen wird.

    Im Moment bin ich noch Optimistisch, aber wenn ich die vielen Gewerke und denn dazugehörigen Abtrag sehe, sinkt es ständig.

    Zum Glück haben wir noch nichts unterschrieben und haben uns auch noch nicht entschieden, es wirklich zu tun.

    Vielleicht sollten wir es uns doch noch überlegen und mehr Eigenkapital zusammenbringen, und doch Richtung Schlüsselfertig bauen ???????????!???????
     
  11. R.B.

    R.B.

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    Ich denke auch, daß es zu schaffen ist....aber leicht wird der Weg sicherlich nicht. ;)

    Ein Hauptproblem bei den Gewerken die man in Eigenleistung erbringen möchte, ist eine vernünftige Kostenkalkulation.
    Beispiel: Ein Elektriker der täglich Installationen plant, kalkuliert, und baut, kann auch die Kostenseite ziemlich zuverlässig abschätzen. Er weiß genau welches Material er benötigt, wieviel Zeitaufwand, welche Normen/Vorschriften einzuhalten sind, usw. usw.

    Ich würde an Deiner Stelle gleich ein Familienmitglied als Kurier aussuchen, denn den werdet Ihr brauchen. Glaub´ mir, es fehlt immer irgendwas und das muss dann schnell besorgt werden.

    Gruß
    Ralf
     
  12. Hakli

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    Danke.

    Um einfach mal einen Überblick zu bekommen, haben wir uns schon mal das ein oder andere als Material-"Paket" als Angebot machen lassen.
    Es wird nicht der genaue Betrag sein, aber ich denke wenigstens schon mal ein Ansatz.

    Die Handlanger werden meine Schw.-Mutter und meine Mutter sein für die Verpflegung und ich werde die Botenfahrten machen.

    Aber wir reden im Moment noch von einem Abtrag von 800 EUR mit zur Zeit zwei Gehältern, aber was ist, wenn eins mal wegfällt !?!?!

    LG
     
  13. R.B.

    R.B.

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    Jeder Kredit birgt auch ein Risiko in sich, das kann man nie völlig ausschließen. Man könnte sich zwar gegen einige Dinge versichern, aber die 100% Sicherheit gibt es nicht.

    Wie man so eine Finanzierung aufbaut hängt von vielen Faktoren ab, dafür gibt es Profis. Ein denkbarer Weg wäre eine Finanzierung mit möglichst geringer monatlicher Belastung und der Option hoher Sondertilgungen. Läuft alles glatt, dann wird das 2. Gehalt für die Sondertilgungen eingesetzt. Sollte es mal ein Problem geben, dann muß 1 Gehalt ausreichen.
    Das kann man rechnen. Ob´s funktioniert hängt von Euren Einkommen ab.

    Es ist immer einfacher im Worst-Case die Sondertilgung schleifen zu lassen, als bei der Bank zu stehen und um Tilgungsaussetzung o.ä. zu bitten.

    Das ist aber keine Sache für ein Forum. Aus der Ferne kann man nur in der Glaskugel lesen, und damit ist Dir nicht geholfen. Sortiere Deine Unterlagen und dann ab zu jemandem der sich damit auskennt.

    Gruß
    Ralf
     
  14. #14 Gast943916, 18.11.2008
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    ich sehe das nicht so eng mit der EL, wenn die Familie mitspielt (wird hier wohl gegeben sein) ist das auch zu schaffen, das haben schon mehrere bewiesen, dass es geht. Mehr Probleme sehe ich in der Verknüpfung EL und Firmenleistung, z.B. zeitl. Koordination, Haftung, Gewährleistung, das sollte VORHER genau definiert werden, damit hinterher nicht ein böses erwachen folgt. Ihr habt offensichtlich genug Erfahrung in Familienhilfe aber einfach wird das glaube ich nicht.
     
  15. #15 Andreas 88, 22.12.2008
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  16. Belij

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    He he in der selben Situation stecken wir jetzt auch bloß das wir schon das Grundstück haben. :)
     
  17. #17 bauhexe, 23.12.2008
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    den architekten sicherlich auch gespart, kataloghaus und stempelaugust
    statik von nachbarn, der hat ähnlich gebaut.
    werkplanung brauchts auch nicht, details wie beim schwager.
    bauleitung macht der opa, der kann nicht mehr so zufassen?
    es gibt auch wenig fachhandwerker die vielleicht aus erfahrung wissen, was wo anders schon mal geklappt hat.
    IHR HABT MUT! fangt schnell an bevor der nachlässt.
     
  18. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Was hat das mit Mut zu tun? Spätestens bei dem ersten "Gewährleistungsanspruch" guckt man in die Röhre und das evtl. ein Leben lang :shades

    [​IMG]
    frohe Weinachten

    Bruno
     
  19. #19 Evander, 03.01.2009
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    Ein weiterer Aspekt wäre die optische Ausführung der Arbeiten.
    Gerade bei so Arbeiten wie Fliesenlegen oder Scheuerleisten anbringen, sieht man (oder fast immer) den Unterschied zwischen Laie und Profi.

    Ihr müsst Euch darüber im Klaren sein, dass Ihr bei viel Eigenleistung die optischen Ausführungsansprüche runterschrauben müsst, oder Ihr macht Euch unglücklich!!
     
  20. #20 Dennis1, 03.01.2009
    Dennis1

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    grins, jaja, das hab ich auch sofort bei mir gesehen, was vom Fachmann war.Leider war es durchweg immer schlechter,als was ich selbst gemacht hatte (Fliesenlegen). Es ist halt auch so dass ein Handwerker sein Akkord schaffen muss und da wird halt gepfuscht, leider immer das gleiche Lied.
     
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