Werden Weichfaserplatten nass?

Diskutiere Werden Weichfaserplatten nass? im Dach Forum im Bereich Neubau; Moin. Folgnde Sache, das ganze Dach wurde bei uns mit Weichfaserplatten 22mm von aussen gedämmt. Man kann die Platten von innen noch anfassen...

  1. samic

    samic

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    Moin.

    Folgnde Sache,
    das ganze Dach wurde bei uns mit Weichfaserplatten 22mm von aussen gedämmt.
    Man kann die Platten von innen noch anfassen denn Innendämmung 200mm gibt es noch nicht.

    Bald wird verputzt d.h. alle Platten werden nass vor der aufsteigender Feuchtigkeit!
    Sollte man das Dach vorher dämmen und mit Folie abdichten oder lieber lassen und nach dem Verputzen dämmen?
    Kann die Feuchtigkeit den Platten schaden, denn lüften darf man nach dem Verputzen nicht oft?

    Gruß
     
  2. #2 Gast036816, 28.02.2009
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    Weichfaserplatten

    Moin Moin,

    Weichfaserplatten halte ich für eine Aussendämmung an einer Dachkonstruktion für einen ungeeigneten Baustoff. Weichfaserplatten werden Feuchtigkeit aufnehmen, wenn Sie nass werden, die Feuchtigkeit wird bei entsprechend trockener Umgebung wieder abgegeben, Verfärbungen können aber bleiben.

    Mich würde einmal ein Detail interessieren, wie der gesamte Aufbau aussieht, in dem die Weichfaserplatten integriert sind.
     
  3. #3 Gast943916, 28.02.2009
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    ich bin zwar kein Freund von erst Dämmen und Folie anbringen aber in Bezug auf die Weichfaserplatten würde sogar ich es erst machen, darauf achten, dass die Dampfbremse dicht ist und vom Putzer nicht beschädigt wird.
    wer sagt denn sowas???


    Gipser
     
  4. samic

    samic

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    Der Aufbau ist von oben nach unten folgendes:

    - Dachziegel
    - Weichfaserplatten 22mm
    - Steinwolle 200mm
    - Dampfbremse (Folie)
    - Holz etc...

    Also wenn ich das richtig verstanden habe, zuerst alles dämmen und abdichten und dann verputzen?

    Sonst sind die Weichfaserplatten nass? ( da hilft auch das Lüften nicht?)

    Gruß
     
  5. #5 Gast036816, 01.03.2009
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    Dämmung aus Weichfaserplatten


    Ich verstehe den Sinn der Weichfaserplatten als Dämmstoff hier nicht und bin nach wie vor der Meinung, dass diese Platten hier ungeeignet sind - falscher Baustoff.

    Bei dem Aufbau vermisse ich Hinterlüftung und Unterspannbahn. Hier werden die Weichfaserplatten erst recht nass, durch Niederschlag, der vom Wind durch die Dachdeckung eingetrieben wird und durch Kondensatbildung. Manchmal trocknet es dann auch ab. In ein paar Jahren kann man dann die Weichfaserbrösel aus dem Dachaufbau herausfegen, schaufeln oder absaugen.
     
  6. #6 Isolierglas, 01.03.2009
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    @Rolf: Interessante Meinung. Ursprünglich war in meinem ungedämmten Dachstuhl eine Agepan Weichfaserplatte geplan (Hydrophobiert)

    Mein Zimmermann / Dachdecker hat mir allerdings zu einem anderen Aufbau geraten:
    Rauspund + diffusionsoffene Unterspannbahn.
    War zwar nicht billiger, ist aber angeblich robuster und seit ewig erprobt.

    Ich denke, bei einer Vollsparrendämmung wäre die hydrophobierte Holzweichfaserplatte auch ok gewesen, aber die Hydrophobierung wollte ich auf jeden Fall haben. Die Diffusionsoffene Unterspannbahn schadet auch nicht... Ob sie bei einer hydrophobierten Holzweichfaserplatte nötig ist, darüber wurde bei meinem Bau ausgiebig diskutiert.

    Agepan sagt nein, der Zimmerman ja. Der Architekt hätte gar keine Dachschalung gewählt, sondern nur eine Unterspannbahn.

    Gruss, Dirk
     
  7. R.J.

    R.J.

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    samic, Gipser hat es schon gesagt.

    rolf a i b, welche Hinterlüftung meinst du? Lattung und Konterlattung ist muss, kannst du also nicht meinen, Hinterlüftung in der Sparrenebene? Stammt aus dem letzten Jahrhundert. Es gibt durchaus geeignete HWF, bitte gib mal einen fachlichen Link zu den Bröselplatten.

    Isolierglas, jeder hat so seine Vorlieben. Nichts muss falsch oder richtig sein, es kommt immer auf die Vorgabe und den richtigen Einbau an. Die wenigsten sind sich z.b. bewusst das Rauspund mit Fuge verlegt werden muss da ansonsten chem. Holzschutz notwendig wird.
     
  8. RinH

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    meine Güte... was ein Schwachverständiger, sry musste jetzt mal raus .

    er meint damit Unterdachplatten > Holzweichfaserplatten.
    Der Laie spricht hier öfter auch mal von "Dämmplatten".
    Der Bauexperte sollte hier aber m.E. soviel geistige Transferleistung erbringen können...

    Hersteller : Gutex, Pavatex, Steico. u.v.a. (Bituminiert, latexiert)
    völlig geeignet, alles bewährt und nach a.R.d.T
    die sind teils auch zugelassen für Notdächer bzw. 4-6 Wochen frei bewitterbar !

    Hinterlüftung , > es handelt sich hier um VOLLSPARRENDÄMMUNG !

    mit Gruß
     
  9. #9 Gast036816, 02.03.2009
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    Vielen Dank

    Herr Oberlehrer, es war die Rede von Dämmung als Weichfaserplatten, von einer weiteren Vergütung der Platten mit Bitumen oder Latex etc. war keine Rede. Schön dass Sie hier der Hellseher sind. Der Aufbau gibt auch nicht den tatsächlichen Zustand wider. In meinem erste Beitrag hatte ich auch um eine Detailzeichnung gebeten. Der Handwerker - Zimmermann - empfiehlt, der Architekt sagt Nein. Hier stochern noch mehr im Nebel dank ungenauer Beschreibung.

    Lattung und Konterlattung fehlt ebenfalls in der Aufbaubeschreibung.

    Gut dass es noch Hellseher gibt.

    So long


     
  10. RinH

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    Bin kein Lehrer. :shades

    ManN muss auch NICHT Hellseher sein. Aber ein paar Jahre Praxis am Bau und Studium
    waren bzw. sind es schon :mega_lol:

    Ist nicht böse gemeint aber ich bleibe dabei, was ich oben schrieb:
    Wenn der "Laie" seinen Dachaufbau beschreibt, Konterlatte und Traglatte vergisst,
    er eine 22mm Weichfaserplatte auf dem Sparren ... u.s.w.
    dann sollte der sogenannte Bauexperte soviel "geistige Transferleistung erbringen können"
    um das vergessene zu ergänzen und verstehen zu können in dem Fall gehe ich sogar soweit ,
    und behaupte : Auch OHNE Zeichnung :winken

    ... :"Hier stochern noch mehr im Nebel dank ungenauer Beschreibung."
    Da stimme ich Ihnen voll und ganz zu.


    mit freundlichem Gruß
     
  11. samic

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    Ich beschreibe etwas genauer:

    - Dachziegel
    - Lattungen/Kontralattungen (wo die Ziegel befestigt sind:))
    (zwischen Ziegel und Weichfaserplatten ist Luftschicht!)
    - Weichfaserplatten 22mm (Fa. Gutex) diffusionsoffen.
    - Steinwolle 200mm, Vollsparrendämmung!
    - Dampfbremse (Folie)
    - Holz etc...
    Die Weichfaserplatten müssen vorallem im Sommer was bringen, die Wärme kommt nicht so schnell durch.

    Habs die am Anfang mit Dämmplatten genannt.

    Also, was ist jetzt am besten vor oder nach dem Verputzen d. Dach dämmen und abdichten?
    wenn nach dem Verputzen dann werden die Platten nass.

    Gruß
     
  12. #12 Gast943916, 02.03.2009
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    hab ich doch oben geschrieben.....


    Gipser
     
  13. bernix

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    Hallo R.J.

    Was ist denn jetzt eigentlich Rauspund? Meines Wissens üblicherweise sägerauhe Bretter mit N+F. Nach anderen Angaben allerdings auch ohne N+F.
    -
    Wozu N+F wenn dann doch auf Fuge verlegt wird? Wie breit wird die Fuge?
    gruss
     
  14. #14 Gast036816, 03.03.2009
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    Weichfaserplatten

    Sorry,

    ich muss das Thema Weichfaserplatten `überhaupt` nochmals aufgreifen. Mein S(chw)achverstand beruht auf Erfahrungen, die im Laufe eines Berufslebens haften bleiben. Manchmal auch mit kleinen Lücken.

    Eines meiner ersten Bauvorhaben war 1986 - Modernisierung eines Instituts, Baujahr 1960 - 1965. Dort waren bituminierte Weichfaserplatten unter der Dacheindeckung verarbeitet. Die Weichfaserplatten waren etwa 20 - 25 Jahre alt und fast durchgängig vermodert und verrottet. D. h. die Weichfaserplatten waren einem Nass-Feucht-Trocken-Kalt-Warm-Wechsel unterzogen. Irgendwann nehmen die Holzfasern Feuchtigkeit auf, quellen und der Verbund der Platten ist nicht mehr vorhanden. Über einen langen Zeitraum zerfallen die Platten. Holz ist nicht für die Ewigkeit bestimmt.

    Jetzt hat die Baustoffindustrie also wieder etwas auf den Markt gebracht, was vor 40 Jahren schon einmal geschehen ist, vor 20 Jahren wurde erkannt dass es nicht funktioniert.

    Ich war bei meinen gestrigen Beiträgen nicht mehr sicher, ob damals bitumierte Weichfaserplatten oder bitumierte Korkplatten entsorgt werden mussten.

    Ich kann jedem anraten, dieses Material unter der Dacheindeckung nicht zu verwenden und bewährte Konstruktionen anzuwenden. Ich halte nichts davon. Die Lebensdauer beträgt nach Erfahrungswerten 20 bis 25 Jahre, vielleicht mit heutigen Imprägnierungen etwas länger.

    So long
     
  15. #15 Isolierglas, 03.03.2009
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    @bernix, R.J.:

    Ich habe die gesalzene Variante!

    Gruss, Dirk
     
  16. RinH

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    hallo Rolf ;

    ..."Modernisierung eines Instituts, Baujahr 1960 - 1965. Dort waren bituminierte Weichfaserplatten unter der Dacheindeckung verarbeitet. Die Weichfaserplatten waren etwa 20 - 25 Jahre alt"

    Herstellungsjahr 1940 > something !

    hatten die N+F oder Keilnut :confused:, bzw. wenn die nur Stumpf angeordnet wurden waren
    sie grundsätzlich schon mal nicht als UD geeignet.
    Grundsätzlich haben die erstmal die Funktion eines Unterdaches =
    soll heißen, wenn die permanent "bewässert" wurden in hohen konzentration , liegt das
    Problem eh woanders.
    Ich unterstelle auch mal, daß diese bituminierten platten aus dem jahre 1940 von
    nicht hoher Güte waren, der/die Hersteller sprechen nicht umsonst von
    " Platten der Generation X ", also da ist einiges an Erkenntnis und Entwicklung eingefloßen.
    Ist auch keine Schande :)

    Ich komme aus einer Handwerkerfamilie, der Opa hat schon Weichfaserplatten verarbeitet.
    Diese waren sehr porös, sehr hell und wurden auch nur im Innenbereich genommen,
    Als Unterbau für Böden oder Beplankung von Leichtbauwänden.
    Diese Platten waren auch NICHT wasserabweisend vergütet.
    Ich persönlich kenne diese Platten NUR mit stumpfen Kanten.

    Meiner selbst habe die ersten UD-Platten ( latexiert u. mit N+F) mitte 1980 auf die Sparren,
    bzw. Fassaden montiert.
    Es gab zu dieser Zeit auch noch sehr große Unterschiede in der Beschaffenheit/Güte der Platte. Gerade in Bezug auf die Festigkeit waren zwischen einer Stei*o und einer Gut*x Welten.
    Bis heute ist ist mir kein Mangel bekannt bzgl. eines Versagens einer UD-Weichfaserplatte,
    hinsichtlich der Güte der Platte/Werkstoffes.
    Weder von mir selbst oder eines Kollegen.
    Wo Mängel auftauchten, waren diese immer auf "Verarbeitungsfehler" zurückzuführen.
    Wenn Ihnen Gegenteiliges bekannt ist würde mich das sehr interessieren.

    Es ist mir mind. ein BV bekannt, wo UD Platten seit Ende 1990 frei bewittert am Giebel
    einer Fassade hängen.
    Außer das Diese vollkommen verfärbt sind, von grau bis schwarz sind diese in Form und Lage
    aber immer noch vollkommen in Takt.

    btw. ich kenne aber VIELE Bauten , wo die "Bewährte" Del*a-max und Ihresgleichen verabeitet wurden. Beim Berühren dieser zerbröselt dann die Folie bzw. in weiten Teilen
    ist NUR die Gitterarmierung noch vorhanden. BJ bis Anfang/Mitte 1980 .
    Ich kenne Bauten in/auf denen DWD-Platten als UD verbaut wurden. Insbesonder in
    ungedämmten Spitzböden sind diese vollkommen abgesoffen mit erheblichen Schäden.


    Danke für die Aufmerksamkeit und mit Gruß
     
  17. R.J.

    R.J.

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    Bernix,
    haste mich erwischt ;)
    Natürlich nicht Rauspund sondern einfache Brettschalung.

    Die Anforderung stammt aus der DIN 68800-2, für GK0 (diff.offene Folie +) offene Brettschalung b<100mm und Fuge >5mm .
    Mit geschlossener Brettschalung sind wir gleich bei GK2.
     
  18. R.J.

    R.J.

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    Wozu gibt es eigentlich Herstellerangaben, Vorgaben und Empfehlungen?
     
  19. RinH

    RinH

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    http://www.agepan.de/flycms/de/g6/2/-QCAoL3PPflKGaDtZey8sNsq0ms1AVb4VidIXluuzVlqz1N29gtvroP1toaK23Q==/Produkte.html#0072DE

    Diese Hinweise gibt es nicht auf Seite 1:mega_lol:

    Und ... diese Hinweise gab es als die Platten auf den Markt kamen NICHT.
    Diese waren seinerzeit zur Aussteifung fähig, Durchtrittsicher und Diffusionsoffen.
    Die beiden ertsgenannten blieben, beim letzten musste dann doch relativiert werden .
    Wie ich vorher schon schrieb, insbesondere beim ungedämmten Spitzboden ... blabalaa

    mit Gruß
     
  20. mls

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    die "problematik" ungedämmter spitzböden und grenzdebiler bauablaufplanung ist
    bekannt - und trotzdem wirds immer wieder falsch gemacht... die
    baustoffe können sich halt gegen menschliche einfalt nicht zur wehr setzen.

    btw, fullquotes und netikette ..
     
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