Welche Haustechnik für KfW40 Haus ?

Diskutiere Welche Haustechnik für KfW40 Haus ? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; also ich finde seine Beiträge... ... :offtopic: Ich habe endlich einen guten Grund gefunden, die Ignorierliste auszuprobieren und sie hilft der...

  1. #21 MoRüBe, 01.05.2009
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    also ich finde seine Beiträge...

    ...

    ... äh, hm,

    amüsant:mega_lol:

    Gibts eigentlich nen Mülltonnensmilie?:D
     
  2. #22 fmw6502, 01.05.2009
    fmw6502

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    für MoRüBe

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    Gruß Frank Martin
     
  3. #23 MoRüBe, 01.05.2009
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    ...

    ...:28::biggthumpup:
     
  4. mls

    mls Bauexpertenforum

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    dann ist doch alles klar?
    nur holz, nix solar, nix wp.
    und die wände noch a bissl schlechter machen :p
     
  5. bauoli

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    @sk8goat
    Das ist auch mein Favorit im Moment, v.a. da die Förderung die Kosten auf ein erträgliches Niveau drückt.
    Die Vorlauftemperaturen sind doch recht hoch und man könnte mit Radiatoren arbeiten oder? Oder ist generell eine Fußbodenheizung bei einer Pelletanlage ratsam?

    @Julius und mls
    Archi hat auch WDVS empfohlen, aber hier bin ich selbst nicht ganz ideologiefrei- ich will einschalig bauen und keine besonderen Dämmsteine à la T9/8/7 oder MZ8 oder so verwenden... Und da mir ein 42,5 als Minimum sympathisch erscheint, wird dieser auch verbaut werden, selbst wenn der 36,5 rechnerisch für KfW40 schon ausreichen sollte. (Die Rede ist hier von Bellenberger Ziegeln und hier der SX10)

    Danke erst mal für eure Gedanken, auch wenn ich bei den ersten Beiträgen hier nicht ganz folgen konnte- kenne wahrscheinlich die Akteure nicht gut genug ;)

    Befeuert diesen Thread bitte noch fleißig bis morgen abend- ich lese :28:
     
  6. #26 fmw6502, 01.05.2009
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    Es gibt keinen guten Grund bei einem Neubau heute noch auf Radiatoren zurückzugreifen. :irre
    Achja, beim SX10 solltest Du den Mehraufwand der nachfolgenden Gewerke insb. Putz mitrechnen - Josef hatte schon mehrfach ausführlich dies dargelegt.
    Mal interessehalber, warum kein gefüllter Dämmstein? Preis oder Karma? :shades

    Gruß
    Frank Martin
     
  7. bauoli

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    @fmw6502
    Radiatoren können mit höheren Vorlauftemperaturen betrieben werden und "reagieren" deshalb schneller, wenn es mal wirklich einen Kälteeinbruch gibt. FBH ist hier doch etwas träge.
    Bez. des Mehraufwands für den Putz hat meine Suche leider nichts ergeben. Hast Du mir hier einen link zum entsprechenden Thread?
    Die Dämmsteine haben nach meiner Wahrnehmung durchaus Vorteile- v.a. aber in der Stadt, wo Bauland teuer ist und es deshalb sehr wohl eine Rolle spielt, ob man nun mit einem 30er oder 36,5er Stein baut, oder eben eine Wandstärke von 49, 50 oder noch mehr Zentimetern hat (Stein+WDVS), was wiederum die Grundfläche für das Haus vergrößert- bei gleichbleibender Wohnfläche.
    In unserem Fall ist uns dieses Argument aber nicht wichtig und die Gegenargumente wiegen schwerer- Stichwort Hohlraumdübel aber v.a. das von Dir beschriebene "Karma", also einfach eine ideelle Sache.
     
  8. #28 sk8goat, 01.05.2009
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    man könnte schon, aber warum sollte man? Ich sehe keinen Grund und wenn man es richtig angeht, dann ist auch kostenmäßig praktisch kein Unterschied.

    Und das mit dem SX10 würde ich mir nochmal überlegen. Den hatte ich auch mal . . .
     
  9. #29 fmw6502, 01.05.2009
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    Ein gut gedämmter Bau mit hoher Speichermasse reagiert seeeeehr träge auf Außentemperaturänderungen. D.h. eine FBH ist ausreichend. Für den Fall, daß öfters die Türen/Fenster bei -15° C offen bleiben und die soziale Kontrolle nicht funktioniert, kannst Du bei Niedrigtemperaturheizung Klimakonvektoren vorsehen. Stehen aber genauso blöd im Raum rum wie Radiatoren...
    Also beim T7 hat bei uns kein Gewerk Probleme gehabt. In den Angebotsdurchsprachen haben wir auch immer auf den Stein hingewiesen. Wir selber haben auch schon einiges befestigt. Wenn es keine Schwerlasten sind, reicht m.E. ein hundsgemeiner Qualitätsdübel. Ich hätte beim Sx10 o.ä. viel mehr Bedenken...

    Gruß
    Frank Martin
     
  10. mls

    mls Bauexpertenforum

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    hab ich doch glatt überlesen:
    fehlt nur noch die baufirma - in personalunion :p

    ich weiss ned, was i besser find:
    malende bauigel oder statikende maler .. kann mir jemand helfen? :p
     
  11. #31 Shai Hulud, 01.05.2009
    Shai Hulud

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    Stimmt, wasserführende Öfen haben wegen der sauberen Verbrennung hohe Brennraumtemperaturen und damit auch relativ hohe Vorlauftemperaturen, deswegen passen hier Radiatoren noch ganz gut dazu. Ein Kombispeicher für Heizung und Brauchwasser kann dann mit ca. 45 bis 90 Grad sinnvoll betrieben werden.

    Und soo viele und große Radiatoren benötigt ein NEH ja nun auch nicht.
     
  12. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Warum sollte man bei hohen Speichertemperaturen auch hohe Systemtemperaturen fahren? Je niedriger die Systemtemperatur, desto weniger Verluste und viele andere Vorteile, die hier schon oft besprochen wurden. Statt Kobinationsspeicher sollte man eigentlich "Kompromissspeicher" sagen. Also nichts halbes und nichts ganzes :irre

    Gruß

    Bruno
     
  13. #33 Shai Hulud, 01.05.2009
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    Hallo Bruno,

    Weil es für die Energiebilanz des Hauses völlig unerheblich ist, auf welche Weise du den Speicher kühlst. Solange alles innerhalb der Wärmeschutzhülle passiert, können keine "Verluste" auftreten, "Verluste" und Heizen sind identisch.

    Tatsächliche Verluste treten zum Beispiel durch eine unnötig hohe Vorlauftemperatur beim Aufheizen des Speichers auf, weil dann das Abgas heißer als möglich das Haus durch den Schornstein verläßt.
     
  14. kehd

    kehd

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    Hallo bauoli,
    bin kein Bauexperte, habe mir eine Meinung aus den vielen threads hier gebildet:
    1. ein Haus auf echte 40kWh/a*m² dämmen. Deine Wände scheinen mir etwas mau.
    2. Heizung auf Minimaltemperatur von -5°C auslegen. Dann dürfte doch eine kleine Luft/Wasserwärmepumpe (+Fußbodenheizung) oder Splitklima reichen.
    3. Kaminofen für die ganz kalten Tage.
    Da ein gut isoliertes Haus wohl so um 1°C/24h auskühlt, macht es nicht so viel aus, wenn die Heizung in kalten Nächten nicht so gut funktioniert.

    Oder habe ich etwas falsch verstanden?
     
  15. OldBo

    OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Naja, dem Haus insgesamt kann es egal sein. Einzelnen Räumen und den HK-Wandflächen aber nicht. Wenn Verluste zu Gewinne werden und das unkontrolliert und nicht regelbar, dann sehe ich das in solchen Fällen ein weing anders. Aber so hat jeder seine Sichtweise und Meinung :shades

    Gruß

    Bruno
     
  16. mls

    mls Bauexpertenforum

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    was heisst das jetzt? einzelraumreglung mit 1/10°-genauigkeit? wofür?
    oder ganz pragmatisch gefragt: hast du schon mal die wärmeerzeugung/verteilung
    für ein passivhaus (oder besser) ausgelegt?
     
  17. #37 alex2008, 02.05.2009
    alex2008

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    um auf den Eingangsbeitrag zurückzukommen.

    Am einfachsten ist KfW40 mit einer Pelletheizung zu realisieren.
    Die Anforderungen an den Dämmstandard max. 55% des nach EnEV erlaubten Wertes für H'T einhalten und es wird wohl ohne große Rechnereien bei der Anlagentechnik klappen.

    Und für KfW ist der Primärenergiebedarf nachzuweisen. Egal welche Haustechnik.
    Nur bei der EnEV kann man bei Nutzung entsprechender Technik das Schlupfloch nutzen.

    Handbestückte Kaminöfen werden aber mit Primärenergiefaktor 1.1 gerechnet und nicht mit 0.2
     
  18. alfi

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    So ähnlich werde ich es bei mir im Altbau machen (Tri-Valentes-System):

    für höhere Temperaturen selbt importierte Split-Inverter von M.H. je nach Raum und Auslegung auf ca. -8°, da darunter die Ölheizung billiger wird.

    Ur-Alt-Öl-Schwerkraftheizung für niedrige Temperaturen (wird dann nur bei sehr geringen Heizölpreisen wiederaufgefüllt) und alternativ schon vorhandene Holzeinzelöfen mit Handbeschickung.
     
  19. bauoli

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    So- ich verwende einfach nochmal diesen "alten" Thread:

    Wir haben uns nun für eine Pelletheizung entschieden.
    Wir haben uns auch schon bez. der Hersteller an Tagen der offenen Tür etc. informiert.
    Meine Frage jetzt:
    Die Fa. Hargassner aus Österreich gilt nach meinen Recherchen als qualitativ sehr gut. In Deutschland fertigt Rennergy quasi als Lizenznehmer und vertreibt diese Produkte hier unter diesem Namen. Mir liegt auch ein Angebot vor, nachdem ein HSVP12 Kessel (also mit 12KW Leistung) auf 8690,-€ kommt.

    Wie man oben im Thread nachlesen kann geht es mir jedoch immer auch um betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte beim Hausbau. Wie ist es demnach zu erklären, dass z.B. der Kessel Futura von CHT (12,4 - 24,4KW) nur auf 4760,-€ kommt ? (gefunden auf heizkesselkaufhaus.de)

    Um meine Frage zu konkretisieren: Diese beiden Firmen sollen nur als Beispiel dienen, da ich hier Infos zu habe. Was mir eben TECHNISCH nicht ganz einleuchtet ist ein evtl. Unterschied, der fast 4000,-€ ! Preisunterschied rechtfertigen würde?
    Kann mir jemand hier auf die Sprünge helfen?

    Grüße
    der bauoli
     
  20. #40 sk8goat, 17.05.2009
    sk8goat

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    Nein. Wir machen hier keine Wertungen zu Produkten oder Herstellern.

    Ist es nicht grundsätzlich so, dass es das beste Produkt nicht zum billigsten Preis gibt?
    Und wenn du bei einem Online-Händler aus Norddeutschland kaufst, wer baut das ding dan ein und wer übernimmt die Wartung?
    Was mich an dem Preis vom Harg*** interessieren würde, ist der brutto oder netto?
     
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