Mehrkosten wasserführender Kamin incl. Anlage?

Diskutiere Mehrkosten wasserführender Kamin incl. Anlage? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Ich bin ja wirklich Grundofenfan, aber ein Kachelgrundofen mittelschwerer Bauart bringt seine Nennheizleistung pro Feuerung ja über ca. 10-13h....

  1. #41 Anfauglir, 02.05.2009
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    Ich bin ja wirklich Grundofenfan, aber

    ein Kachelgrundofen mittelschwerer Bauart bringt seine Nennheizleistung pro Feuerung ja über ca. 10-13h. Ist das nicht zu viel für einen Raum bei PH-Dämmstandart?
     
  2. #42 Theo Kern, 02.05.2009
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    0,36m² reichen für einen 2kW qudratischen Ofen mit ca. 160cm Höhe.
    Solche Öfen finden Sie auf unserer Webseite unter Grundofen/Angebote mit Beschreibung und Preisen.
    Ein mittelschwerer Ofen bringt seine Leistung auf 8h. Das gilt für den Nennbetrieb mit 3x täglich heizen. Wird er weniger geheizt sinkt entsprechend die durchschnittliche Leistung.
    In Ihrem Fall sollte es aber ein schwerer Ofen sein.
    Der bringt seine Nennleistung bei 2x täglicher Beheizung. Durch den stärkeren Ausbau ist, bei gleicher Ofengröße, die Leistung um ein Drittel niedriger als beim mittelschweren Ofen, die Heizzeit um 50% länger.

    Ein Grundofen gehört immer in´s Wohnzimmer. Im Keller wäre er völlig deplaziert.
     
  3. #43 Theo Kern, 02.05.2009
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    Das ist doch der Vorteil des Grundofens, er ist extrem komortabel zu bedienen.
    Außerdem ist es wichtig die Beheizung so zu machen dass die Raumtemperaturen nicht zu stark schwanken.
    Schon von daher sind Warmluftöfen (Heizkamine, Kaminöfen, Warmluftkachelöfen und Kombiöfen) für die Beheizung von Häusern mit niedriger Heizlast ungeeignet.
    Einen solchen Ofen kann man nicht mit so niedriger Leistung betreiben.
    2kW bei z.B. 80% Wirkungsgrad entsprechen einem Holzbedarf von ca. 0,6kg Holz/h.
    Sowenig Holz kann man gar nicht verbrennen.
    Oder hat es schon mal jemand fertiggebracht ein einzelnes Holzstück zu verbrennen?

    Braucht auch niemand zu probieren, funktioniert nicht. Holz brennt nur in Gesellschaft. Es wäre also nötig die 0,6kg in dünne Hölzer aufzuspalten.
    Das funktioniert aber auch nicht. Es würde zwar brennen aber husch husch ist es dann verbrannt.

    Das Dumme ist nur das diese Öfen, mit Ausnahme des Kombiofen, nur dann heizen wenn auch Feuer brennt.

    Unter 4-5kg/Abbrand geht gar nichts. Das aber entspricht schon rund 10kW bei einer Abbrandzeit von 1,5h.
    Viel zuviel für den Bedarf von Niedrigenergiehäusern.

    Daher heißt es dann Ofen abbrennen, Fenster aufmachen weil der Ofen ja so gut heizt, Fenster zumachen, zu kalt, Ofen abbrennen und alles beginnt von vorne.

    Ein 2kW Grundofen schwerer Ausführung verbrennt ca. 7,5kg Holz/Abbrand, speichert die Wärme und gibt sie langsam ab.

    Dazu kommt dass der Grundofen mit ca. 80% Strahlungsanteil der absolut beste auf dem Gebiet ist. Was das bedeutet weis jeder der eine Allergie hat oder Asthmatiker ist. Auch die Hausfrau freut sich über den verminderten Staubanfall. Von Staubverschwelung im Warmluftofen will ich gar nicht anfangen.

    Dann gibt es solche Schlaumeier die diese Warmluftöfen ganz geschlossen bauen. Angepriesen wird das als Hypokauste hat mit dieser aber nichts gemein. Zuviel heizen diese Öfen dann natürlich nicht mehr, auch das Staubproblem ist beseitigt.
    Aber abgesehen davon dass das absolut nicht zulässig ist ist es auch höchst dämlich. Das Ofeninnere heizt sich dann so auf dass die Rauchgase mit 4-500°C in den Schornstein marschieren. Die Rohre glühen. Der Wirkungsgrad bewegt sich dann Richtung 50%.

    Natürlich kann der Grundofen, mittels Absorbern, auch so gebaut werden dass er die Heizung unterstützt oder auch komplett übernimmt.

    Ein weiterer Vorteil ist dass der Grundofen eine einmalige Anschaffung für das Haus ist. Er wird so alt wie dasselbe.
    Er kann in den unteschiedlichsten Optiken gebaut werden. Auch die Feuersicht ist, auf Wunsch, immer dabei.
     
  4. #44 Shai Hulud, 02.05.2009
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    Meinst du den Kleingrundofen 1? Der ist mit 83% Wirkungsgrad angegeben, also in etwa genauso hocheffizient wie unserer Ofen (84%). Wobei bei uns der Wirkungsgrad durch die Vorwärmung der Zuluft durch das LAS noch ansteigen wird.

    Preislich geben sich die Beiden auch nichts. Allerdings müßte ich mir beim nicht wasserführenden Grundofen weitere Invesitionen zur Brauchwassererwärmung im Winter durchführen.

    Und der Komfort? Mit meinem innerhalb von 6 Stunden aufgeladenen Speicher kann ich 2 Tage lang ohne Ofen bei maximaler Heizlast mein Haus beheizen. Beim Grundofen müßte ich jeden Tag ran...
     
  5. #45 Theo Kern, 03.05.2009
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    Potz-Blitz,
    jetzt bin ich aber tief beeindruckt von der vorausschüssigen Erfahrung des zukünftigen Ofenbesitzers und speziell auch von der mathematischen Präzision seiner Berechnung des Heizaufwandes.

    Aus meiner Erfahrung aus der Konstruktion und dem Bau mehrer tausend Öfen (nein, nicht nur Grundöfen) heraus fällt es mir aber leicht weiterhin den Grundofen als, mit Abstand besten Ofen für die Verbrennung von Stückholz im Wohnbereich zu empfehlen.

    Dumm auch dass man gar nicht Dipl.Ing. sein muss um nachzurechnen dass 6h x 7kW = 42kWh ergibt was für 21h Beheizung ausreicht + der 6h in denen das Feuer brennt.
    Ergo pro 27h Beheizung 6h Brennzeit. Um 96kWh, die volle Heizlast für 2 Tage, zu erzeugen sind also knapp 10h Brennzeit nötig.
    Um es genau zu sagen sind also pro 4,5h Beheizung 1h Brennzeit nötig. Wobei das heizen am Stück ja auch noch Energieverschendung ist. Der Ofen gibt ja 3kW direkt ab. Davon ist dann, bei einer Heizlast von 2kW ein kW fürs offene Fenster bestimmt.
    Also pro Tag 5h heizen und es ist gut.
    Wenn aber nur jeden 2.Tag geheizt werden soll werden daraus schon knapp 11h.

    Wäre dumm wenn das Haus nun 4kW Heizlast hätte, ist ja auch nicht gerade viel. Dann würde sich schon die Anstellung eines Heizers lohnen.

    Das kann ein Grundofen weit besser.
    Der erzeugt, entsprechend dafür ausgelegt, diese Energiemenge locker mit einem einzigen Abbrand. Wenn nötig auch das doppelte.

    Eine meiner ersten Erfahrungen im Ofenbau vor ca. 25Jahren war der Abriss eines Kesselkachelofens.
    Glauben Sie nicht?
    Glauben Sie es ruhig.
    Diese Geräte sind nichts Neues. Nach dem Krieg wurden in Neubauten, gerade von Leuten die was Besseres wollten, speziell solche Kesselöfen, oft als Kesselherd bezeichnet eingebaut.
    Vielleicht kann sich ein mancher älterer Leser noch erinnern.
    Nur sind diese Geräte längst verschwunden. Und zwar nicht weil sie so gut waren.
    So glauben heute die Leute dass das was Neues, Modernes sei.
    Es ist wie mit der Mode, das Gedächtnis ist kurz.

    Ihrem Motto
    "Deutscher Bauherr, leichtgläubig, arglos und schlecht informiert."
    ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

    Aber nichts für ungut und viel Erfolg.
     
  6. #46 Shai Hulud, 03.05.2009
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    Hallo Theo,

    diese ganzen Betrachtungen gelten aber nur für die maximale Heizlast. Die trat zum Beispiel bei uns in SH diesen Winter nur in zwei Nächten für ein paar Stunden lang auf. Die tatsächlichen Heizlasten werden geringer sein und damit auch die erforderliche Brenndauer. Ich erwarte, daß wir mit unserem Ofen pro Tag häufig mit einem vollen Abbrand von 2 Stunden auskommen werden. Was würde man in diesem Fall mit dem Grundofen machen? Mit 1/3 Beladung heizen?
     
  7. #47 Theo Kern, 03.05.2009
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    Diese Betrachtungen gelten immer.

    Und nein, die halbe Holzmenge muss es beim Grundofen pro Abbrand mindestens sein.
    Aber ich heize ihn dann nur einmal pro Tag mit 2/3 der Holzmenge am Abend.
    Ergibt ein schönes Feuer am Abend, und Wärme bis zum nächsten Abend.

    Gleichmäßig ist die Beheizung zwar dann auch nicht mehr richtig. Das allerdings ist in der Schwachlastzeit auch nicht nötig und nicht sinnvoll, ist doch dann die nötige Heizlast auch ungleichmäßig verteilt. Wenn während des Tages der Ofen dann müde wird fällt auch die nötige Heizlast.
    So eignet sich der Grundofen auch perfekt für die Übergangszeit.

    Ihr Problem wird aber nicht kleiner.
    Sie haben dann 2 Stunden lang 3kW und 22 Stunden gut 0,6kW.
    Was machen Sie den 4kW Überheizung während der 2 Stunden Abbrandzeit?

    Und noch eine Bitte.
    Verzeihen Sie mir meine leicht verschärfte Rhetorik im vorhergegangenen Beitrag.
    Ein Entschärfen wurde mir durch die 5-Minutensperre für Änderungen verweigert.
     
  8. #48 Anfauglir, 03.05.2009
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    Ich heize meinen Grundofen an normalen Wintertagen einmal, an milden aller zwei Tage, bei strenger Kälte zweimal täglich (mittelschwere "klassische" Bauart, ca. 9kw, ca. 30kg Holz in einem Abbrand). Durch die hohe Speichermasse des Ofens und der Wände funktioniert das ganz gut.

    Der Ofen heizt meinen kompletten Wohnbereich. Und da geht es los: Hätte ich zusätzlich noch eine moderne Heizanlage mit Pufferspeicher, einen guten Dämmstandart und einfach nur Lust, ab und zu am knisternden Feuerchen zu sitzen, wie es beim Themeneröffner mbda der Fall zu sein scheint, ist ein "einfacher" Kaminofen m.E. geeigneter.

    Anzünden, lodern lassen, ausgehen lassen, wann immer man lustich ist. Und wenn es zu warm wird, Tür zum Flur aufmachen.

    Bei einem Grundofen erfordert es etwas mehr Vorplanung und Beständigkeit in der Bedienung. Wenn nicht kontinuierlich gefeuert wird (Lust, Zeit, fehlende Notwendigkeit wegen Heizung...) stelle ich mir das Eintakten des Zusammenspiels zwischen Grundofen und Heizung schwierig vor.
     
  9. #49 Theo Kern, 03.05.2009
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    Aber wo liegt denn da das Problem?

    Die Heizung übernimmt doch automatisch und temperaturgesteuert die Heizlast wenn der Ofen nicht brennt.

    Wir heizen unsere Wohnung (270m² 3,5m hohe Decken, Loftwohnung in der Werkstatt, 50er Backsteinmauern, ohne Isolierung) natürlich nicht nur und nie komplett mit dem Grundofen.
    Daneben haben wir eine normale Fußbodenheizung mit Gaskessel.
    Die Thermostate sind eingestellt auf die, je nach Raumnutzung unterschiedlich, gewünschte Temperatur. Ist der Ofen warm geht die Leistung der Heizung automatisch zurück.
    Nicht nur weil die Thermostate dann die Heizung im Wohnbereich abschalten. Auch die Fußbodenheizung strahlt immer nur mit einer Nettoenergiemenge. Je höher die Temperatur der Hüllfläche desto niedriger die Strahlung.
    Bei gleicher Temperatur gibt die Fußbodenheizung überhaupt keine Nettoenergie mehr ab.
    Das System reguliert sich also, in gewissen Grenzen, selbst.

    Etwas anderes ist es natürlich wenn der Grundofen die Alleinheizung ist.
    Dann muss man natürlich dafür sorgen dass immer ausreichend Heizenergie zur Verfügung steht.
     
  10. #50 Anfauglir, 03.05.2009
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    Ich hatte (Laien-)Bedenken, dass sich die beiden Systeme durch ihre Trägheit überlagern, wenn dem nicht so ist, will ich kein Problem draus machen.:winken
     
  11. #51 Shai Hulud, 03.05.2009
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    Natürlich kann man unseren Ofen auch unterhalb seiner Nennleistung betreiben. Der Ofen und das Haus werden nach den 2 Stunden auch nicht schlagartig auskühlen, so daß uns keine 22 Stunden des Frierens bevorstehen werden.

    Außerdem haben wir extra deswegen massiv mit Filigrandecke gebaut und das große Wohnzimmer (1/3 der Grundfläche des EGs) zum Obergeschoß durch die Galerie geöffnet.

    So ein Passivhaus hängt ja auch noch von Nutzerverhalten, den elektrischen Verbrauchern und der Sonneneinstrahlung ab. Unsere Solaranlage wird im Sommer und in der Übergangszeit auch das Wasser im Speicher erwärmen.

    In ein paar Wochen ist Einzug, dann werden wir sehen. Ich bin gespannt, ob Ihre Aussagen zu unserem Ofen und unserem LAS zutreffen werden und in der Praxis relevant sind.
     
  12. #52 Theo Kern, 03.05.2009
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    Klar können Sie den Ofen auch mit weniger Holz betreiben.
    Das Dumme ist nur dass Sie dann wieder lange heizen bis der Pufferspeicher wieder voll ist. Der Kessel ist dann natürlich auch nur im Teillastbereich.

    Viel Glück im neuen Haus.
     
  13. #53 Shai Hulud, 03.05.2009
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    Hallo Theo,

    und vielen Dank für die sachliche Diskussion und die guten Wünsche. Mit einem Praxisbeispiel sind die Eigenschaften der verschiedenen Konzepte viel anschaulicher als wenn man nur von hocheffizient und "richtigem Ofen" schreibt.

    Übrigens wollten wir zu Anfang auch einen Ofen mit ohne Wasser. Dann hätten wir aber im Winter kein warmes Brauchwasser (Sommer: Solaranlage). Mit Strom wollten wir das nicht machen, also hätten wir extra dafür eine Gasheizung einbauen müssen. Die haben wir aber wegen Flächenverbrauch und Investionskosten gestrichen und auf wasserführenden Ofen umgestellt.
     
  14. #54 greentux, 18.09.2009
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    Shai, darf man fragen, welcher Ofen das ist und wie er sich nun macht (vermutlich war er noch nicht an)?
     
  15. #55 Shai Hulud, 18.09.2009
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    Hallo Greentux,

    ich habe hier geantwortet. Ich hoffe es ist ok, wenn ich die Infos zu unserem Haus nicht zu sehr im Forum verstreue.
     
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