Telekommunikationsanschluss beim Neubau

Soviel zur Frage von eindeutigen Regelungen, kundenfreundlicher Preisbekanntgabe und Zuverlässigkeit von Aussagen der DTAG-Mitarbeiter...

 

Die 60 € ist m.W. das, was die Inbetriebnahme des Anschlusses kostet.

Ein besonders dreistes Beispiel hatte ich mal bei Julius' geliebtem Ar*or erlebt (mit denen ich vorher noch nie einen Vertrag hatte und in Zukunft mit Sicherheit auch nie haben werde, nach dieser "Gechichte"):

Die rufen bei meiner Frau an um uns einen Wechsel des Festnetzanschlusses anzudrehen.
Eher unwillige Reaktion meiner Frau.
"Wir können Ihnen ja mal die Informationen zuschicken"
"Ja, das können Sie".

2 Tage später, ich war zu Hause, klingelt der gelbe Postboste.
"Bitte eine Unterschrift hier".
"Was ist das ?"
"Ein Einschreiben"
"Darf ich mal sehen?"
"Sie müssen erst hier unterschreiben, dann darf ich es Ihnen geben"
"Lassen sie mich mal lesen" ... (ich lese) ...

Ich hätte mit der Unterschrift glatt sofort und unmittelbar einen Ar*or-Telefonsnachluss beauftragt und das ohne den Vertrag überhaupt zuvor zum Lesen ausgehändigt zu bekommen.
Das ist Wilder Westen. sonst nix.

 

Woher wusste ich nur, dass von Dir jetzt ein Spruch in diese Richtung kommt?

Mal kurz zur Erklärung: Ich arbeite in einem komplett anderen Bereich. Da die Bauherren-Beratung drei Türen weiter sitzt, hatte ich nur mal eben bei denen zwischen Tür und Angel nachgefragt. Somit kann es natürlich gut sein, dass ich das falsch verstanden hatte, da meine Frage ja auch nicht wegen der Preise , sondern hauptsächlich wegen Deiner Aussage war, oberirdische Linie wäre Standard und unterirdisch würde Aufrpeis kosten. Und dass diese Aussage von Dir totaler Blödsinn ist, hast Du hier ja nun schon öfters bestätigt bekommen.

Letzendlich ist es so, dass alle Firmen nur mit Wasser kochen und überall Menschen arbeiten. Fehler können und werden also überall passieren. Aussagen ala "Bei Telekom ist alles schlecht, bei Anbieter xyz nicht" sind also - belegt durch viele Kundeberichte, die man so nachlesen kann - absoluter Blödsinn.
Jeder soll zu dem Anbieter gehen, bei dem er meint, glücklich zu werden.

 

PapaBaer

Sicher sind die Mitarbeiter von A...., A....., WireGermany, ....... nicht besser.
Das Problem ist nur, dass ich bei dem Anbieter mit dem ich vielleicht zufrieden bin, den materiellen Anschluß nicht kriege.
Die letzte Meile gehört noch immer der TKAG.
Und in so weit muss sich die TKAG dort allen Mist, den ihre Mitarbeiter verzapfen, auch zurechnen lassen.
Alleine schon die Tatsache, dass die Montage des APL innen mehr als aussen kostet (auch dann, wenn ich alle Vorarbeiten erbringe) ist doch per se schon eine Sauerei.
Ich kann nicht bei BlubberCom meinen Anschluß bestellen, weil die die Montage INNEN kostenlos oder unterm Strich günstiger machen.

 

Den "totalen Blödsinn" weise ich zurück!

Es mag ja sein, daß diese Regelung schon wieder geändert wurde (vor einiger Zeit war es definitiv so und Du kannst gerne hier die ganzen neuen Holzmasten in den Neubaugebieten besichtigen, wo sich die betreffenden Gemeinden geweigert hatten, der "Erpressung" der DTAG ("schönes Ortsbild nur bei Zahlung eines saftigen verlorenen Baukostenzuschusses") nachzugeben.

Vielleicht hat aber auch nur Jemand zufällig den Taschenrechner wiedergefunden und bemerkt, daß der Unterhalt oberirdischer Leitungsnetze in Wohngebieten auf die Dauer ziemlich teuer kommt...


Bleibt aber die Frage:
Warum steht das alles nicht auf der Internet-Seite???

Wenn es doch ach so transparent und einheitlich gehandhabt wird, wäre das ja nun überhaupt kein Problem.
Im Gegenteil, es würde die (teuer zu betreibenden) Hotlines von Aufwand entlasten.


Pauschal und generell schlechtgemacht hab zumindest ich niemanden, auch nicht die DTAG.

Hab aber lange genug mit dem Verein beruflich zu tun gehabt und eben immer noch jede Menge Aussagen der Kategorie "der (trotz mehrerer Nachfragen und Störungsmeldungen nicht aufgeschaltete) Gebührenimpuls muß vorhanden sein, denn er steht ja auf der Rechnung!" im Hinterkopf. Daß ich zum dritten Mal mit dem Meßgerät beim Kunden stehe, hat da gar nicht interessiert. Es könnte ja - samt der Endgeräte - defekt oder ich zu blöd zur Bedienung sein. Aber selber mal in der eigenen Technik nachsehen, nein, wo kämen wir denn da hin...


ARCOR ruft im Übrigen niemals von sich aus bei Privatkunden an, um Verträge abzuschließen. ARCOR verschickt auch keine derartigen Einschreiben.
Das sind freie Vertriebs"partner", die mit Verträgen der DTAG exakt dasselbe machen!
Wenn der Netzbetreiber von solchen Machenschaften Kenntnis erhält, sind die Gauner außerdem ganz schnell weg vom Fenster (Entzug des Vertriebspartner-Status).

Fehler passieren überall, aber die überhebliche Art und Weise (entweder "Wir machen keine Fehler" oder einfach wiederholt "Wir bringen das in Ordnung" - aber es passiert nichts) der DTAG, damit umzugehen, ist eines solchen Unternehmens schlicht unwürdig. Daß es mittlerweile geschäftsschädigend ist, kommt noch hinzu.

Aber was will man erwarten, wenn ein Betrieb hauptsächlich mit ständigen Umstrukturierungen und Umfimierungen beschäftigt ist...?


Als Trost für Dich:
Solange "StrippeTeuerland" existiert, kann die DTAG gar nicht der Buhmann der Nation werden. Dort wird deren Niveau noch um Klassen unterboten ("Lieber Kunde, Sie haben zwar Recht, aber um es auch zu bekommen, werden Sie uns wohl verklagen müssen" hab ich von deren Seite nun schon wiederholt gesagt bekommen).

 

Moment, es gibt genügend Firmen, die auch Telekommunikations-Hausanschlüsse legen dürfen. Nur tun sie's nicht. Oder nur widerwillig. Warum wohl? Weil, wenn man die komplette Vollkosten (einschl. Wasserkopf) ansetzt, wäre es in den meisten Fällen vermutlich immer noch teurer als bei DTAG.

Und an den Weihnachtsmann glaubst Du auch, oder?
Aber nur, wenn man es justitiabel beweisen kann.
Im Zweifelsfall waren das Einzelfälle und keiner hat's gewusst

 

Dem stimme ich vollkommen zu. Meiner Meinung nach sollte überall im Leben derjenige, der Mist verzapft hat auch die Verantwortung dafür übernehmen.

Nur ist es eben nicht so, dass die Telekom nur Mist verzapft und immer Schuld an irgendwelchem verzapften Mist ist. Nur genau diese Meinung versucht hier der ein oder andere ohne wirkliche Argumente zu vertreten. Ist aber natürlich einfacher, die Schuld der Telekom zuzuschieben, da bekommt man am Stammtisch dann wenigstens die gewünschte Bestätigung.

@Julius
Kannst den völligen Blödsinn gerne zurückweisen, Blödsinn bleibt es trotzdem. Es ist nämlich eben nicht Standard. Und die Art und Weise, wie die Telekom ein Gebiet versorgt, kannst Du ihr jawohl nicht vorschreiben. Wenn es in den Gemeinden für die Telekom aus welchen Gründen auch immer wirtschaftlicher war, die oberirdische Linie zu wählen, dann ist das so. Und wenn die Gemeinde, dann aber aus ästhetischen Gründen lieber unterirdisch möchte, dann muss sie sich an den zusätzlichen Kosten beteiligen. So herum wird nämlich ein Schuh daraus. Warum soll die Telekom aus eigener Tasche mehr Geld investieren, nur weil Gemeinderatsmitglied Karl. A. Masten nicht leiden mag.

Wenn Du ein Angebot für die Erweiterung eines Aufputzstromkreises im Bestand um eine weitere Steckdose schreibst und der AN dann sagt, er möchte aber lieber UP, dann kostet das bei Dir ja evtl. auch Aufpreis. Möchte dann mal sehen, wie Du reagierst, wenn der AN Dir dann "Erpressung" ("schönes Wandbild nur bei Zahlung eines saftigen Zuschusses") vorwirft. Nur weil die Erweiterung des Stromkreises in diesem Einzelfall wirtschaftlicher ist, wird die generelle Verlegung AP ja nicht gleich zum Standard, dieser ist ja heutzutage auch UP-Verlegung.

 

Wo war nochmal gleich Deine Antwort, warum die besagten Informationen nicht auf der Internet-Seite zu finden sind...?

 

Das ist in der Tat schwach.

Zumal die beim Baubüro dort zumindest bei uns (nee, die sitzen auf der anderen Seite der Donau) so überlastet oder überfordert sind, dass man 1. in 95 % aller Anrufe nur auf den AB kommt, 2. NIE zurückgerufen wird und 3. man die Anträge und Formulare mitunter auch erst bekommt, nachdem man dem Leitungsverlegenden Unternehmen (das auch die EnBW-Kabel legt) den Auftrag direkt und mündlich erteilt hat und 4. ein 3/4 Jahr später der Anschluss offiziell immer noch nicht existiert und somit nicht in Betrieb genommen werden kann. Der einzige Vorteil war, dass solange auch keine Rechnung kam.

 

Welche Information möchtest Du denn nun genau auf der Website finden, die dort unbedingt sein müsste? Preise? Müssen imho dort nicht stehen.

Ich weiss ja nicht, ob Du bzw. Deine Firma eine Website hast/haben. Aber falls das so ist: Finde ich da auch entsprechend alle Informationen, die Du nun von der Website der Telekom verlangst? Oder muss man bei Dir/euch vielleicht auch Kontakt aufnehmen, um solche Dinge zu erfragen?

Wo bleibt denn Deine Antwort auf meinen Vergleich im vorigen Post?

 

Ach geh mir doch weg....

...die Website der DTAG ist eine Katastrophe - die Sufu ist ein Witz, das Ding ist arschlahm und relevante Infos findet man nur mit riesigem Aufwand bis gar nicht - die Werbung aber schon.

Was ich da schon Zeit investiert habe, um Infos wiederzufinden, von denen ich definitv (!) wußte, daß sie da sind, aber nicht mehr, auf welchem Weg ich damals dahin gekommen war...

Eines "führenden" Telekommunikationsunternemhmens schlicht unwürdig(!)

Ja - ich kann schnmal einen Browser bedienen, wenn ich nicht allzu besoffen bin...

..bitte mal versuchen, nur die Startseite über eine ISDN-Anbindung aufzumachen...

..dann bis Übermorgen!

 

Klar ist die Website nicht die beste und Verbesserungspotential ist da.

Es ist nur wirklich bemerkenswert, wie der Weg hier von der ursprünglichen Ausgangsfrage dieses Threads über die generelle Unterstellung der Inkompetenz der Telekom am Ende zum Schlechtmachen der Website führt.
Wie schon öfters hier erwähnt wurde: Hauptsache man hat was an der Telekom zu meckern.

Bezüglich der Geschwindigkeit der Site über ISDN:
Seitdem die Breitbandanbindung auf dem Vormarsch ist, ist es leider absolut üblich geworden, Websites total überladen (am besten noch mit Java-Applets) zu designen. Frei nach dem Motto: Bei DSL fällt das kaum auf.
Aber auch das findet man leider bei so gut wie allen größeren Firmen.
Ist eben genauso wie bei Software generell. Als ein einzelnes KB Hauptspeicher noch wertvoll war, haben die Software-Entwickler viel Aufwand getrieben, optimierten Code zu schreiben. Und heute: Welcher Entwickler programmiert denn heutzutage noch speicheroptimiert?

Aber die Masse der Benutzer möchte bei Websites eben auch mit bunten Bildchen, Filmchen und sonstigem Gedöns erschlagen werden, die tolle neue Multimedia-Welt eben. Würden die Designer die Seiten heute noch schön textbasiert auf den Markt schmeissen, würden die gleichen Leute, die heute über die Geschwindigkeit meckern, bemängeln, dass die Seite langweilig und altmodisch ist.

 

PapaBaer -> die Weiche hast Du gestellt mit Deiner etwas "öhöm"deutlichen Reaktion.

Es sind nicht Stammtischparolen, die hier verbreitet werden. Sicher stehen manche Firmen, die schon 10* aufgefallen sind, mehr unter Beobachtung als solche, die noch nicht aufgefallen sind. Aber das gilt nicht nur für rosa Riesen.
Und die TK tut nichts, aber auch gar nichts, um ihren Ruf zu verbessern.

Ein Großunternehmen, dass ich (zumindest auf den ersten Blick) nur über Hotlines (meits dann wohl auch noch extern) erreichen kann - nö Danke.
Wenn es Probleme gibt, kann es nicht sein, dass der Kunde sich mit Hotlines herumschlagen muss.
Dann muss er Vorgesetzte erreichen können.

Die Nummer des Bauherren-Service/Bauherrenservice finde ich (ohne Deine Hilfe) weder nach 2 noch nach 10 Klicks. Weder intuitiv noch überlegend.
Es mag ja sogar sein, dass ich auf der Seite VORBEIKOMME. Aber vor lauter Selbstbeweihräucherung finde ich den Hinweis beim Querlesen (quer, um nicht zuviel Weihrauch "geniessen" zu müssen) nicht, so klein und unscheinbar, wie er ist.

 

Fakt ist ja aber nunmal auch, dass anscheinend viele andere Kunden die Nummer von der Bauherrenberatung problemlos finden. Denn die Kollegen dort sind gut ausgelastet. Vielleicht muss man an die Sache auch einfach nur vorbehaltlos rangehen, wer weiss...

Mal ganz im Ernst: Wie bitteschön soll das denn gerade ab einer gewissen Unternehmensgröße ohne Hotline funktionieren? Das ist doch realitätsfremd. Dazu kommt, dass bei der Telekom fast alle Hotlinenummern kostenlos sind (im Gegensatz zu deren von so manchem Mitbewerber).
Wie wäre das denn ohne Hotline? Die Rufnummer wäre wirklich dauerbesetzt, Sie würden überhaupt keinen Ansprechpartner mehr erreichen. Ohne ACD (automatic call distribution) ist ab einer gewissen Unternehmensgröße, die für Kunden erreichbar sein will, nichts zu machen.

Wieder so eine Parole. Woher wollen Sie das wissen? Es laufen seit langem kontinuierlich Maßnahmen zur Verbesserung, die sich auch repräsentativ in den Messungen der Kundenzufriedenheit wiederspiegeln. Dass sowas ein langer Prozess ist, dürfte klar sein.

Mag sein. Letztendlich habe ich nur genauso in diesem Fall reagiert wie Sie es in diesem Forum machen, wenn irgendwo in einem Thread auch nur ansatzweise angedeutet wird, dass ein Architekt xy nichts taugt oder sogar Pfusch gemacht hat. Dann ist bei Ihnen erstmal immer jeder andere (Bauherr, Handwerker, Putzfrau) schuld, aber nicht der Architekt bevor nicht bis aufs letzte das Gegenteil bewiesen wurde. Ist ja auch in Ordnung, wenn Sie Ihre Loyalität so offen zeigen. Mehr mache ich auch nicht.

 

Ich hab ja nichts gegen Heisse Linien als ERSTE Anlaufstelle.
Aber rufen Sie soch ma bei der 0800.... der TK an und erbitten die Rufnummer des Abteilungsleiters des Baubezirks XY oder der Abrechnungsstelle oder oder oder.....

Was bekommen Sie da wohl zu hören?
Hab ich nicht...
Darf ich nicht rausgeben....
Wir rufen zurück... (ggf amSkt Nimmerleinstag - jaja Parole, ich weiß)
Wir erledigen das für Sie........
Sie können NUR mit uns sprechen........
Wir sind dafür zuständig........ (Gröööööhhl)
...............
..................

Und das ist MEINE Erfahrung. Vielleicht ja, weil es "NUR" um die last mile ging? Nein, das glaube ich eigentlich nicht.

 

also nach dem ganzen Mitlesen musste ich doch auch mal die Telekom-Webseite als Nicht-Telekomkunde besuchen.

Sucht man nach "Bauherren-Service" wird man fündig, "Bauherrenservice" hingegen führt wie "Bauherr" "Baustelle" "Neubau" "Neuanschluss" und anderen Suchbegriffen nicht zum gewünschten Erfolg. Klicke ich mich durch öffnet sich ständig, nahezu mit jedem Klick ein neues Fenster... Nungut, mit dem Ziel vor Augen den Bauherrenservice zu finden (von dem ich bis zu diesem Thread nicht wusste dass er so heisst!) halte ich eisern durch. Aber selbst beim "Hilfe A-Z" wird der Bauherrenservice nicht aufgelistet. Tips zum Umzug finde ich, aber nix zum Neubau. Mein Fazit: Wenn man nicht weis, dass das Ding "Bauherren-Servie" heisst und es dann auch noch mit Bindestrich sucht, hat man kaum ne Chance...

 

Wie gesagt sind das eigentlich zwei Klicks:

Startseite: www.t-home.de
Klick auf Hilfe&Service
Klick auf Umzug
fertig

Wenn man von der Konzernhauptseite www.telekom.de kommt, ist es ein klick mehr. Dann wählt man nämlich oben erstmal grundlegend aus "T-Home: Alles fürs Zuhause", "T-Mobile: Alles für unterwegs", "Geschäftskunden", "Über das Unternehmen". Und das sollte ja denke ich mal jeder hinbekommen, auf welchen Punkt man da als Privatmann klickt, wenn es ums Festnetz-Telefon geht, oder?

Wie gesagt, die Site ist mit Sicherheit nicht perfekt, aber so schlecht, wie sie hier geredet wird dann doch nur, wenn man mit Absicht was zum Rumnörgeln sucht.

 

Warum wird uns hier eigentlich immer unterstellt, wir würden Mecker suchen??

Kann es nicht sein, dass alle anderen die Seite WIRKLICH so bescheiden, unübersichtlich, mit Werbung überfrachtet und kundenunfreundlich empfinden. Also eine Überarbeitung der grundsätzlichen Art DRINGEND geboten wäre?

No - kann nicht, ne.

 

Schauen Sie sich doch mal den Verlauf dieses Threads an und wie es im Endeffekt zum Schlechtreden der Internetseite kam und stellen sich selbst die Frage dann nochmal.

Dass die Seite nicht perfekt ist, ist klar, aber hier werden Erbsen gezählt und Haare in der Suppe gesucht.

 

Sagen wir mal so:
Ich kannte die Seite auch schon vor rund 10 Jahren.
Und habe sie damals nahezu täglich beruflich genutzt.
Das war eine wahre Freude!
Alles leicht und intuitiv zu finden, alle Unterlagen sauber aufgelistet. Etc. pp.

Dagegen ist das Ding heute eine reine Katastrophe!!!

Natürlich nur meine persönliche, völlig unmaßgebliche Meinung.
Allerdings teile ich die mit SEHR VIELEN Leuten...

Tipp:
Zur Überprüfung, ob Punkte leicht zu finden sind, darf man nicht Personen hernehmen, die schon wissen, wo das Gesuchte sich versteckt hält!

Anschluß von Neubauten unter "Umzug" in zweiter oder dritter Ebene einzuordnen, aber dem Kind in der Suchfunktion nur einen einzigen, selbergestrickten und unbekannten Namen zu geben (noch dazu in Bindestrich-Schreibweise), ist nicht nur selten dämlich (ich werde jetzt einfach mal deutlicher, weil auch in Deinen Worten hier leider schon wieder die sattsam bekannte DTAG-Ignoranz durchkommt).
Sondern es ist vor allem (und da zitiere ich einen meiner Vorredner) einem führenden Unternehmen der Telekommunikations- und IT-Branche unwürdig! Bzw. es beweist für mich dessen mangelnde Kompetenz. Das kann fast jede kleine Hinterhof-Klitsche besser...

Aber wenn man sich intensiv damit beschäftigt, wieviele magentafarbene Quadrate mindestens und höchstens vor und hinter dem Namenszug stehen müssen, ob ihre Summe stets gerad- oder ungeradzahlig zu sein hat und in welchen Verhältnis sie aufzuteilen sind, dann kommt man eben nicht zu den wirklich wichtigen Dingen.

Nur sollte man sich dann über die Reaktionen der Kunden weder wundern noch beklagen!!!