Welches Heizsystem?

Diskutiere Welches Heizsystem? im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, wir wollen nächstes Jahr ein KFW55-Schwedenhaus bauen und wissen nicht genau, welches Heizsystem wir einbauen lassen sollen....

  1. xabbu

    xabbu

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    Hallo,

    wir wollen nächstes Jahr ein KFW55-Schwedenhaus bauen und wissen nicht genau, welches Heizsystem wir einbauen lassen sollen.
    Vielleicht kann uns jemand helfen.

    Zur Auswahl stehen:

    1. Luft/Wasserwärmepumpe
    2. Pelletheizung
    3. Gas

    Vorallem bei der Pelletheizung wäre meine Frage, wie kann man diese Pellets lagern? Wir bauen ohne Keller und haben nur einen Technikraum mit 12m2!
    Insgesamt haben wir 140m2 und es wäre eine Pelletanlage (CosyLine) ohne Förderschnecke, sondern mit "Handbetrieb"!
    Wie kann ich denn die Pellets lagern und kann ich diese auch sackweise einkaufen?

    Ist Gas nicht ebenso risikoreich (preismäßig) wie Öl?

    Danke schonmal für die Tipps vorallem zum Thema Pellet!

    Liebe Grüße
    xabbu
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Hallo,

    falls Du schon intensiver hier im Forum gelesen hast, kannst Du sicherlich erahnen, welche Frage jetzt kommt.

    Wie hoch ist die Heizlast nach EN12831?


    Zu Deinen 3 Varianten.

    Eine LWP hat den Vorteil, dass die Montage einfach ist. Sie erreicht nicht die Effizienz einer Sole- oder DV-WP, und der Geräuschpegel sollte auch nicht unterschätzt werden, vor allen Dingen bei empfindlichen Nachbarn. Trotzdem kann so eine LWP die wirtschaftlich günstigste Lösung für Dein Haus sein.
    Steht ausreichend Grundstücksfläche zur Verfügung, dann kann man mit einem Flächenkollektor und einer der o.g. WP eine höhere Effizienz erreichen. Ob sich das wirklich rechnet, muss man im Detail ermitteln.
    Gerade bei hoch wärmegedämmten Häusern spielt der Effizienzvorteil keine so große Rolle mehr.

    Die Befüllung mit Sackware, wäre für mich ein K.O. Kriterium bei der Auswahl einer Pelletheizung. Man kann die Pellets evtl. in einem Lagertank oder Silo unterbringen, das sollte man vielleicht überdenken.
    Ansonsten darf man nicht vergessen, dass eine Pelletheizung mehr Aufwand erfordert (Reinigung). Dafür können auch einfach höhere Temperaturen für die Heizkreise erzeugt werden.

    Eine Gastherme gibt´s kostengünstig, aber hier muss auch noch der Preis für den Gasanschluss mit berücksichtigt werden. Wie sich der Gaspreis entwickelt kann niemand vorhersagen, aber man darf ruhig unterstellen, dass Gas/Öl im Preis weiter steigen werden. Da gibt es kaum einen Unterschied zwischen Gas und Öl. Bei Öl kann man halt spekulieren, ausreichend Lagerkapazität vorausgesetzt, während man bei Gas vom Versorger und dessen Kalkulation abhängig ist.
    Das gilt an sich auch für Strom, aber die Erfahrung zeigt, dass dort die Schwankungen nicht so hoch sind.

    Sowohl Pelletheizung als auch Gastherme benötigen einen "Schornstein" (bei Gas-Brennwert ein LAS).

    Welche der o.g. Varianten für Deinen Fall optimal ist, kann man nur bestimmen wenn jeweils die kompletten Kosten aufsummiert werden. Dazu gehören Invesitionskosten UND zu erwartende Verbrauchskosten.

    Gruß
    Ralf
     
  3. #3 JensDecker, 21.09.2009
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    Hallo,

    Für die Pellets gibts auch Silos für draußen, ggf. eine Option, möchte ich allerdings nicht in meinem kleinen Reihenhausgarten stehen haben ;-)

    Grüße,
    Jens
     
  4. xabbu

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    Danke schonmal für die Antworten...immerhin haben wir uns jetzt entschlossen. dass Pellets nicht in Frage kommen, aus folgendem Grund....wir haben kostenlos Holz und würden dies somit blockieren (wegen des Pellet-Schwedenofens).

    So, jetzt nochmal die Frage, was gäbe es für Möglichkeiten, einen mit Holz betriebenen Schwedenofen so an eine Gasanlage oder LW-Pumpe zu integrieren, dass es sinnvoll ist?

    "Wie hoch ist die Heizlast nach EN12831"! Sorry, ich hab`leider keine Ahnung, was genau damit gemeint ist, bzw. wie ich das herausfinde??

    Gas wäre natürlich in der Anschaffung wesentlich günstiger (ca. 5000€), sodass wir das Geld eher in einen hochwertigen Schwedenofen investieren könnten!


    Danke schonmal für eure Ratschläge!

    Liebe Grüße
    xabbu
     
  5. R.B.

    R.B.

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    Das ist für einen Fachmann eine der leichtesten Übungen. Für den Festbrennstoffkessel braucht´s sowieso einen Pufferspeicher. Der Rest ist Standard.

    Ohne Ahnung hast Du leider ein Problem. Bevor man einen Wärmeerzeuger dimensioniert sollte man wissen welche Leistung er liefern muss. Dafür braucht man die Heizlastermittlung, und die wird nach EN12831 durchgeführt.

    Ohne Heizlastermittlung nix passender Wärmeerzeuger.
    Ohne passenden Wärmeerzeuger nix effiziente Heizung.
    Ohne effiziente Heizung nix niedrige Heizkosten.

    Also, nichts überstürzen, sondern Schritt für Schritt.

    http://www.bauexpertenforum.de/showpost.php?p=386948&postcount=13

    Man sollte nicht nur die Invesitionskosten betrachten. Mit 5.000,- € hast Du auch noch keine Gasanlage. Oder gibt´s den Gasanschluß etc. gratis?

    Gruß
    Ralf
     
  6. xabbu

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    Hallo,

    habe nachgefragt...Heizlastermittlung wären 40KW (hoffe, das ist das, was an Daten wichtig ist).

    So, meine Frage ist jetzt folgende....wenn ich eine Luftwärmepumpe nehme, diese koppel mit einem wasserführenden Kaminofen, wozu brauche ich dann eine Solaranlage zur Heizungsunterstützung und Warmwasservorbereitung (wurde uns von der Baufirma mit angeboten)? Mein Laienverständnis sagt mir, dass doch im Sommer sowieso warme Luft vorhanden ist, also brauche ich doch die Unterstützung nicht???
    Und im Winter hätte ich den Kamin zur Unterstützung (um nicht den teuern Heizstab zu gebrauchen).

    Sehe ich was falsch???

    Danke!

    Liebe Grüße
    xabbu
     
  7. Jonny

    Jonny

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    :yikes
     
  8. xabbu

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    ...was meinst du? Das hat mir die Firma geschrieben...um genau zu sein die Firma "GUSSEK", schon eine renomierte!
     
  9. #9 fmw6502, 22.09.2009
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    mal als Richtwert: ein typ. Eff-55-EFH hat eine Heizlast von 5..10 kW, also sehr weit weg von 40 kW

    Gruß
    Frank Martin
     
  10. #10 fmw6502, 22.09.2009
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    Querdenken: kann es sein, daß die Firma die Heizlastermittlung in der 40sten Kalenderwoche (KW 40) liefern will?

    Gruß
    Frank Martin
     
  11. Jonny

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    Nochmal nach der Heizlast nach DIN 12831 fragen und am besten schriftlich geben lassen, deine 40 kw sind irgendein wert aus dem ENEV-Nachweis, das hat nichts mit der Heizlast zu tun.

    Grüsse
    Jonny
     
  12. xabbu

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    Danke...werde ich machen!
     
  13. #13 sk8goat, 22.09.2009
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    Du siehst das vollkommen richtig.
     
  14. R.B.

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    Damit kannst Du die ganze Straße versorgen. :D

    Wie Jonny schon geschrieben hat, EN12831 ist das Zauberwort. Dann wissen wir mehr.

    Ach ja, Deine Einschätzung zum Kaminofen und Solar teile ich. Falls Du Geld übrig hast und Spaß an Solar haben solltest, dann JA, ansonsten würde ich das Thema abhaken. Kann sich in Deinem Fall niemals rechnen.

    Gruß
    Ralf
     
  15. xabbu

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    Heizlast nach DIN.... liegt bei 6KW! Hilft das weiter?
     
  16. R.B.

    R.B.

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    Und ob das hilft.

    Nimm einen wasserführenden Kaminofen, Holz gibt´s ja gratis, und eine einfache LWP als backup Lösung. Ich unterstelle dabei, dass Du vorwiegend Holz verheizen möchtest und die LWP nur einspringen muss wenn mal niemand zuhause ist oder Du keine Lust hast mit Holz zu heizen. Im Sommer macht die LWP dann WW und der Ofen bleibt aus.
    Liefert im WInter der Ofen ausreichend Energie, dann bleibt die WP aus.

    LWP und Kaminofen werkeln auf einen Pufferspeicher, daran hängt die FBH, und für WW gibt´s einen getrennten Speicher entsprechend Eurem WW Bedarf.

    Das ganze jetzt noch sinnvoll miteinander verbinden (sollte der Heizer auf die Reihe kriegen) und die Sache hat sich.

    Gruß
    Ralf
     
  17. xabbu

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    Vielen Dank für die nette, schnelle und hilfreiche Anregung!

    LG
    Sascha
     
  18. R.B.

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    Achja, Leistung des Kaminofens und Puffergröße aufeinander abstimmen. Darauf achten, dass der Kaminofen den größten Teil seiner Energie in´s Wasser liefert, damit der Aufstellraum nicht überhitzt. Dann die Puffergröße so wählen, dass dieser auch die Energie aufnehmen kann.

    Kritisch ist dabei die Übergangszeit wenn die FBH nicht benötigt wird. Da muss alle überschüssige Energie in den Speichern landen ohne dass dort ein SV auslöst.

    Als LWP würde ich die Marke einfach und günstig wählen. Sie sollte aber in der Lage sein eine ausreichende WW Temperatur zu erzeugen. Auch auf die Geräuschentwicklung achten, insbesondere bei empfindlichen Nachbarn. Aufstellort sorgfältig auswählen. Damit kann man einige Probleme von vornhereit vermeiden.

    Den Kaminofen nicht zu groß wählen sonst hat man während der Übergangszeit mit einem Abbrand Energie für Tage, die dann sinnlos in den Speichern als Verluste "verbraucht" wird.

    Das sind nur so ein paar Gedanken. Da sollte man halt etwas Zeit für ein schlüssiges Konzept investieren.

    Gruß
    Ralf
     
  19. #19 MoRüBe, 23.09.2009
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Mich schüttelts ja schon...

    ... bei den Begriffen G...k und Schwedenhaus.

    Original und Fälschung halt. Traurig wenn denen nichts mehr einfällt.:mega_lol:

    Was ich nur nicht begreife: was zum Teufel macht denn der Hausbauer? Nur die Prov kassieren und dann ab dafür? Solln wir hier seine Arbeit übernehmen?

    Oh man, ich faß es doch nicht mehr...:mauer
     
  20. #20 sk8goat, 23.09.2009
    sk8goat

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    Also ich finde diese Kombi auch sehr gut. Wenn die Heizlast eh nur 6kw ist und die Spitzenlast vom Holzofen abgedeckt wird, dann reicht da echt eine kleine 6kw Luftpumpe. Wie Ralf geschrieben hat einfach und günstig: z.b. Altherma 6kw kriegst inkl. Einbau für unter €8000.
    Für so wenig Geld gibt's keine Heizungsunterstützende Solarthermie.
    Leider wird Holzofen oft in Kombination mit Solarthermie verkauft, dabei ist die Kombination mit LWP oft viel Sinnvoller. Denn hier gibt es Wärme auf Abruf und nach Bedarf und nicht nur wenn die Sonne scheint.

    Zu überlegen wäre erst nur den Ofen zu bauen und die LWP nur vorbereiten. Und dann erst nach dem ersten Winter die LWP 'nachrüsten'. Dann zählt es nämlich als Heizungsmodernisierung und du erhältst die doppelte Bafa-Förderung!

    Da du speziell nach Tipps zu Pellets gefragt hast:
    Es muss nicht unbedingt ein sauteures Pelletsilo zur Außenaufstellung sein. Schau mal hier:
    http://www.pelletsheizung.de/de/produkte/lager-foerdersysteme/gewebetank/aussenaufstellung.html
    Das ist eine ziemlich einfache Lösung mit einem verkleideten Sacksilo. Braucht nur ein einfaches Betonfundament. Wenn dein Haus sowieso ein Holzhaus ist, dann könnte man die Verkleidung dieses Silos im gleichen Stil wie das Haus machen. Mit einer Saugleitung kommen die Pellets dann zum Ofen im Wohnzimmer.

    Übrigens: Es gibt auch eine sehr interessante Kombination von wassergeführtem Kachelofeneinsatz mit Pelletmodul. Google mal nach CTM Ecopellet. Du kannst Holzscheite bis 50cm heizen und bei Bedarf schaltet er auf automatischen Pelletbetrieb um. Sowohl im Holz- als auch im Pelletbetrieb hat man immer ein schönes Feuerchen im Ofenfenster. Ich kenne einen Fachplaner in HDH der dieses System schon mehrmals ausgeschrieben hat. Der hat dann auch die richtigen Sanilöter, Heizis und Ofenbauer an der Hand. Bei Interesse PN an mich.
    Das ganze lässt sich dann natürlich auch noch mit einer LWP kombinieren . . .
     
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