Effizienzhaus 55 nach EnEV 2007 bzw. 2009

Diskutiere Effizienzhaus 55 nach EnEV 2007 bzw. 2009 im EnEV 2002 / 2004 / 2007 / 2009 Forum im Bereich Bauphysik; Guten Morgen liebe Comunity, nach Abschluss der Entwurfsplanung habe ich von meinem HT-Planungsbüro eine erste Übersicht der energetischen...

  1. #1 rueckseil, 16.11.2009
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    Guten Morgen liebe Comunity,

    nach Abschluss der Entwurfsplanung habe ich von meinem HT-Planungsbüro eine erste Übersicht der energetischen Berechnungen bekommen. Als Ziel wurd Effizienzhaus 55 (EnEV 2007) bzw. Effizienzhaus 70 (EnEV 2009) festgelegt. Da der Bauantrag noch im September 2009 gestellt wurde, hab ich als Bauherr die Wahl, welche EnEV angewandt wird. Die Zahlen sind noch nicht entgültig, d.h. Dämmstärken und Fenster-Werte sind noch nicht abschließend festgelegt.

    Folgende Gebäudewerte wurden ermittelt

    AN 324,31 m²
    A 825,91 m²
    VE 1013,46 m³
    A/VE 0,84 1/m

    Die EnEV-Grenzwerte als Vergleichsbsasis wurden wie folgt festgelegt:
    EnEV 2007 HT´ 0,48 W/m²K QP´´ 120,43 kWh/m² a
    EnEV 2009 HT´ 0,40 W/m²K QP´´ 87,38 kWh/m² a

    Soweit ich recherchiert habe, wurden diese Grenzwerte der Anlage 1 Tabelle 1 der EnEV 2007 bzw. der Anlage 1 Tabellen 1 + 2 der EnEV 2009 entnommen.

    Für mein Wohngebäude wurden folgende Werte ermittelt:

    HT´ 0,33 W/m²K (nach EnEV 2007 und 2009)
    QP ´´ 65,32 kWh/m² a nach EnEV 2007
    QP´´ 57,49 kWh/m² a nach EneV 2009

    Beim Transmissionswärmeverlust HT´werden die Anforderungen an das Effizienzhaus 55 (EnEV 2007) nicht erfüllt (55 % sind 0,26 W/m²K ). Beim Jahresprimärenergiebedarf hingegen schon (55 % sind 65,32 kWh/m²). Jedoch gibt es beim Effizienzhaus 55 (EnEV 2007) zusätzlich einen absoluten Maximalwert von 40 kWh/m². Von diesem bin ich ja so unglaublich weit entfernt.

    Die Anforderungen gemäß Effizienzhaus 70 (EnEV 2009) werden hingegen vollständig erfüllt (85/70%).

    Nun meine Fragen:
    1. Bislang dachte ich, dass die Anforderungen der beiden Varianten in etwa gleich sind. Aber speziell der absolute Maximalwert von 40 kWh/m² beim EH 55 (EnEV 2007) scheint mir überhaupt nicht erreichbar. Bei EH 70 (EnEV 2009) gibt es keinen solchen absoluten Maximalwert. Liegt hier ein Denkfehler vor?

    2. Warum sind die festgelegten Grenzwerte für HT` bei EnEV 2007 und 2009 gleich, aber für QP´´ nicht?

    3. Wie ist das energetische Niveau meines Hauses grundsätzlich einzuschätzen (gut/durchschnittlich/schlecht)?

    4. Ich möchte grob überschlägig aus QP´´ den Strombedarf der Wärmepumpe anschätzen. Ist es richtig, dazu den QP´´-Wert mit meiner Wohnfläche zu multiplizieren und anschließend durch die vorausichtliche JAZ der WP (ca. 4) zu teilen?


    Ich weiß, das war jetzt ein wenig viel. Ich möchte auch nicht die Werte HT-Büros in Frage stellen. Ich möchte es einfach nur verstehen.

    Danke im Voraus für die Antworten
     
  2. crax

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    Die EnEV garantiert keine Wirtschaftlichkeit
    Hallo,

    Hier ist jede Antwort richtig oder falsch. Es kann als schlecht, mäßig, gut oder sehr gut beurteilt werden.
    Das hängt ganz vom Standpunkt des Betrachters ab.

    Worin besteht denn Dein Anspruch?

    Nein. Hierzu ist eine Heizlastberechnung nach DIN 12831 erforderlich. Übrigens, die Angaben zur Endenergie lt. EnEV sind auch nicht verwertbar, da sie lediglich Vergleichszwecken dienen!


    mfg
     
  3. #3 rueckseil, 16.11.2009
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    Hi crax,

    Mein Anspruch ist eigentlich recht hoch, dass Ziel wurde ja auch hoch gefasst (kFw 55 (2007)). Und das eigentlich nicht um die Förderung zu bekommen, sondern um auf lange Sicht relativ geringe Beiwrtschaftungskosten zu haben.

    Für eine genaue Berechung ist das ja klar. Aber wenn ich eine Heizlastberechnung machen lasse, dann muss doch die Art der Beheizung (WP oder Gas-Brennwert) bereits feststehen, oder? Ich möchte ja gerne eine Überschlagsrechnung durchführen um mich zwischen WP und Gas zu entscheiden, also vor Heizlastberechnung. Gibt es da keine Möglichkeit?
     
  4. lulu66

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    Die Heizlast ist vom Wärmeerzeuger unabhängig.

    Versuch besser nicht, mit 20.000 Euro 5.000 Euro zu sparen, die Wirtschaftlichkeitsberechnung ist bei den KfW-Kriterien das wichtigste Instrument.

    Energieeffizienz-55 heisst nicht, nur 55% vom NormVERBRAUCH zu haben, das bezieht sich immer nur auf die verbrauchte PRIMÄR-Energie.
     
  5. crax

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    Die EnEV garantiert keine Wirtschaftlichkeit
    Hallo,
    Meinst Du so etwas?
    [​IMG]

    Die Heizlast hat zunächst nichts mit dem WE zu tun.

    :yikes

    Wieso machst Du als Laie das? Ich denke Du hast einen HT Planer.

    mfg
     
  6. crax

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    Die EnEV garantiert keine Wirtschaftlichkeit
    Hallo,

    Bedeutet bei Dir: KfW = Wirtschaftlichkeit?

    mfg
     
  7. #7 rueckseil, 16.11.2009
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    ...wieder was gelernt, danke...

    Das stimmt ersteinmal. Macht er dann auch. Am Freitag setzen wir uns zusammen. Aber ich möchte mir als mündiger Bauherr vorher gern selbst ein Bild machen und mir nicht nur alles vorsetzen lassen.

    Bezüglich Wirtschaftlichkeit hab ich ja schon geschrieben, dass für mich die staatliche Förderung nicht alles ist. Ich möchte einfach nur ein modernes und energieeffizientes Haus. Das ist schon alles.

    Wie stehts denn mit meinen anderen Fragen?
     
  8. crax

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    Die EnEV garantiert keine Wirtschaftlichkeit
    Besonders modern und energieeffizient sind PH Häuser.:shades

    Energieeffizient bedeutet keinesfalls wirtschaftlich! Allenfalls Substitution zukünftiger Energiekosten durch Investitionen.

    qp = 40 kWh/m²*a sind eigentlich erreichbar!

    qp ist für den Bauherren eigentlich weniger interessant, wichtiger ist die Endenergie, denn die muß bezahlt werden.

    mfg
     
  9. #9 rueckseil, 16.11.2009
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    Das muss sich nicht ausschließen.

    Wenn man so wie ich damit rechnet, dass die Kosten für Gas und Öl langfristig schneller steigen als die Strompreise, ist es möglich, innerhalb der Lebensdauer einer Heizungsanlage in den wirtschaftlichen Bereich zu kommen. Meine Meinung.
     
  10. lulu66

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    Bei mir bedeutet KfW = Bedingungen. Diese müssen erfüllt werden. Wenn sie Lösungen das tun, aber mehr Geld kosten, als sie während Ihrer Lebensdauer einspielen können (Invest, Wartung, Betriebskosten), dann ist das unwirtschaftlich.

    Das Hauptproblem ist, dass die KfW-Förderbedingungen an den Primärenergiebedarf gekoppelt sind, und jeder, der sich nicht intensiv damit auseinander setzt, das direkt mit niedrigen Betriebskosten gleichsetzt.
     
  11. crax

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    Die EnEV garantiert keine Wirtschaftlichkeit
    Das stimmt natürlich. Besser wäre: ... "nicht in jedem Fall".... oder .... "nicht grundsätzlich"...

    Damit könnte man rechnen.
    Das ist damit noch lange nicht gesichert.

    mfg
     
  12. #12 planfix, 16.11.2009
    planfix

    planfix Gast

    geht nicht!

    ...weil wenn die dämmung, klima, nutzerverhalten usw. nicht genau passen, ändert sich die VL temp der WP und damit die JAZ.

    enev geht von referenzklima und randbed. aus. die hat man in der realität nicht.
    auch die raumtemp. wird so gut wie nie eingehalten.
    das ganze dient ja nur dem vergleich mit einem standard, ist also nicht auf die persönlichen radbed. und den standort bezogen.

    energiekosten aus dem enev herleiten, ist wie orakel befragen oder kaffeesatz lesen.
     
  13. #13 rueckseil, 16.11.2009
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    so wie ich

    aber ganz voneinander unanbhängig können die doch nicht sein. Aus einem niedrigem Primärenergiebedarf kann sich doch nicht ein hoher Endenergiebedarf ergeben.
     
  14. crax

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    Die EnEV garantiert keine Wirtschaftlichkeit
    Das sehe ich auch so.:D
    Das allerdings nicht!

    Vielfach wird Wirtschaftlichkeit mit Amortisation gleichgesetzt. Passt bei Hzg.systemen allerdings schlecht. Da der Nutzen eine gewünschte Raumtemperatur ist. D.h. hier ist eine Systemvergleich hinsichtlich der Energie- und investitonsbedingten Kosten sinnvoll.
    Bei einer Amortisation geht es um einen break even point, sprich Kapitalertrag.
    Das sicherlich bestimmte Gründe.:shades

    mfg
     
  15. #15 rueckseil, 16.11.2009
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    @ planfix

    ok, aber ist es nicht so, dass
    sich auf alle möglichen Heizungssysteme negativ oder positiv auswirken können, und man deshalb für einen überschlägigen Systemvergleich diese Einflüsse unberücksichtigt lassen kann?

    Die absoluten Energiekosten sind nicht mein Ziel. Ich möchte nur eine grobe Näherung um die relativen Kostenunterschiede unter Normbedingungen zu erhalten.
     
  16. lulu66

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    @crax: Bitte keine Spitzfindigkeiten. Erreiche ich den Break even point, habe ich wirtschaftlich gehandelt, erreiche ich ihn nicht, dann nicht.

    Ebenso gilt: Soll ein KfW-Kredit in Anspruch genommen werden, dann müssen die entsprechenden Bedingungen erfüllt werden.

    @rueckseil: Dann lies dich mal ein zu den Themen Primärenergiebedarf und erneuerbare Energien.
     
  17. crax

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    Die EnEV garantiert keine Wirtschaftlichkeit
    Das sind keinesfalls Spitzfindigkeiten, sondern Realität. Immerhin geht es bei den Investitionen um relativ viel Geld. Erkläre mir doch mal, wie man mit einer Öl oder Pellet Hzg. jemals einen break even erreichen könnte.

    Genau dieses "soll", wäre zu hinterfragen.

    mfg
     
  18. lulu66

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    @planfix:
    Warum bringst du überhaupt die Amortisation ins Spiel? Es geht nicht um ein Investment, aus dem Gewinn erzielt werden soll sondern um die Frage, welche Anlage in der Zeit x weniger Geld bei Installation und Betrieb kostet.

    Ich greife nur den allerersten Denkfehler auf:
    Vereibarung der Erreichung von Energieeffizienzhaus-70 nach EnEV 2009 mit dem Ziel, die insgesamt günstigste Heizung zu bekommen.
     
  19. #19 rueckseil, 17.11.2009
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    guten Morgen,
    Das Thema ist eigentlich schon durch, da wir mit ELW bauen, verteilen sich einige Mehrkosten auf beide Einheiten. Trotzdem gibt es die doppelte Förderung
    Da hab ich mich wohl etwas verdreht ausgedrückt. KfW-Förderung und günstige/wirtschaftlichste Heizungsanlage sind auch in meinen Gedanken zwei verschiedenen Paar Schuhe.

    Bezüglich der Heizungsanlage kann eine endgültige Entscheidung erst nach Ermittlung der Heizlast erfolgen. Das ist ganz klar. Diese ist auch schon bebauftragt.

    Nun sind die im Beitrag 1 aufgeführten Werte die ersten
    "energiespezifischen" Werte überhaupt für mein Bauvorhaben. Damit möchte ich einfach mal ein wenig "experimentieren", um in diesem Thema weiter zu kommen. Aber scheinbar ist das nicht möglich.
     
  20. Julius

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    Na, ganz einfach:

    Es gibt (so sie ihn überhaupt erreicht und nicht vorher die Grätsche macht oder aus anderen Gründen außer Betrieb genommen wird) den Punkt, wo die niedrigeren Anschaffungskosten von den höheren Verbrauchskosten gerade eben ausgeglichen wurden.

    Das ist der "break even", denn er trennt die Gewinn- von der Verlustzone. Nur daß in diesem Fall eben bei der Öl-/Gas-Anlage zuerst die "Gewinnzone" kommt und erst später die "Verlustzone", während es bei der öko-alternativen Anlage (z.B. solarisierte WP) genau umgekehrt ist.

    Man kann also nie nur EINE Anlage für sich betrachten, sondern es ist immer ein Vergleich nötig.

    Wirtschaftlich ist eine Anlage demnach dann, wenn sie über ihre Lebensdauer oder eine bestimmte übliche oder vorgesehene Nutzungsdauer in der Summe aus Betriebs- und (finanzierten) Investitionskosten billiger liegt als eine wie auch immer geartete andere Anlage.
     
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