Wann Haus kaufen/bauen?

Diskutiere Wann Haus kaufen/bauen? im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Wir haben uns nun das Reihenhäuschen angeschaut und die Enttäuschung ist groß. Man wünscht sich ja schon das es einem gefällt. Leider hätten...

  1. #41 NaMa2010, 06.11.2009
    NaMa2010

    NaMa2010

    Dabei seit:
    31.08.2009
    Beiträge:
    188
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Kauffrau
    Ort:
    Bei Hamburg
    Wir haben uns nun das Reihenhäuschen angeschaut und die Enttäuschung ist groß. Man wünscht sich ja schon das es einem gefällt.

    Leider hätten noch mehrere Dinge aus Schönheitsgründen gemacht werden müssen. War vorher ein Mietshaus und sah dementsprechend verwahrlost aus.

    Also heißt es weiter gucken.... oder doch irgendwann bauen. :confused:
     
  2. #42 Frau Unger, 06.11.2009
    Frau Unger

    Frau Unger

    Dabei seit:
    02.11.2009
    Beiträge:
    38
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Finanzierungsberaterin - Bankkauffrau
    Ort:
    Bielefeld
    Viel Erfolg bei der weiteren Suche !!
     
  3. #43 NaMa2010, 17.11.2009
    NaMa2010

    NaMa2010

    Dabei seit:
    31.08.2009
    Beiträge:
    188
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Kauffrau
    Ort:
    Bei Hamburg
    Ich brauch mal eure Meinung. Was meint ihr ist für uns sinnvoller: ein junges gebrauchtes Haus (ca. 10 Jahre alt) oder ein altes mit noch offenen Renovierungen (ca. 40 Jahre alt).

    Eins mit offenen Renovierungen ist natürlich um einiges günstiger und es ist meist auch ein Keller dabei, allerdings sind wir beide keine Handwerker. Wir müssten uns also jemanden dafür heranholen und das dann nach und nach machen lassen. Mein Überlegung ist nun, ob uns dann ein älteres Haus im Endefekt doch teurer kommt. Wir können zwar Fussboden verlegen, aber bei Fenstereinbau, Heizung, Dämmung etc. fehlt uns das Geschick bzw. das Wissen.

    Also lohnt sich für einen Nicht-Handwerker ein altes Haus?
     
  4. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Vertraue auf Dein Bauchgefühl.
    So ein Umbau / Modernisierung kann teurer werden als ein Neubau. Kleinere Modernisierungsmaßnahmen sind ja noch OK, aber wenn die Hütte 40 Jahre alt ist, dann stehen meist auch größere Arbeiten an (Renovierungsstau).

    :28:
    Selbst erkennen was man kann und was nicht, da bist Du auf dem richtigen Weg. Viele Umbauten scheitern weil die Leute sich bzw. ihre handwerklichen Fähigkeiten gewaltig überschätzen.

    Meine Meinung, für Euch wäre eine sanierungsreife Hütte die falsche Wahl.

    Gruß
    Ralf
     
  5. Julius

    Julius

    Dabei seit:
    25.03.2004
    Beiträge:
    23.204
    Zustimmungen:
    9
    Beruf:
    Kabelaffe
    Ort:
    Franken
    Benutzertitelzusatz:
    Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen!
    Das ist ne grundsätzliche Frage:

    Denn man muß keineswegs ein gebraucht gekauftes Haus vollumfänglich auf heutigen Standard bringen!
    Wenn man das jedoch tut, wird es fast immer teurer als ein Neubau, wahrscheinlich sogar teurer als Abriß UND Neubau...

    Bedenke:
    Fast alle Deutschen (und nicht nur die) wohnen in Gebäuden, die nicht annähernd dem heutigen Baustandard entsprechen.
    Und die meisten davon wohnen darin trotzdem gut - zumindest so gut, daß sie sich noch nicht zu einer Veränderung aufraffen konnten...

    Man muß sich also entscheiden:
    Entweder will man heutigen Standard (und kann ihn sich auch leisten!!!), dann ist ein Neubau die erste Wahl.

    Oder man ist mir weniger zufrieden (bzw. kann/will sich eben auch nur weniger leisten - das Leben besteht ja noch aus etwas mehr als nur dem Wohnen!), dann sieht man sich nach einem Altbau um, der dem möglichst so nahekommt, daß - außer den üblichen Schönheitsreparaturen - nicht mehr allzuviel gemacht werden muß. Zumindest fürs Erste - nachlegen kann kann später immer noch (wenn man die Hütte abbezahlt hat).

    Auch kommt es auf persönliche Vorlieben an. Für mich ist z.B. ein Haus mit viel Stauraum außerhalb der Wohnung (Nebenräume, Garagen, Keller, Dachboden, Hof) viel wichtiger als eines mit äußerst geringen Heizkosten. Andere sehen das genau umgekehrt.
    Viel bezahlbaren Platz findet man aber nun mal eher im (richtig alten) Altbau, extrem niedrige Energiekosten dagegen im modernsten Passivhaus.

    Ich habe kein Problem mit Stufen an den Zimmertüren oder mit gefangenen Räumen, für andere ist das ein Auschlußkriterium.
    Dafür erfreue ich mich am jahrhundertealten Stuck an der Wohnzimmerdecke und den ebensoalten Füllungstüren aus Massivholz mit handgeschmiedeten Beschlägen.
    Jedem das Seine also!
     
  6. eileen

    eileen

    Dabei seit:
    05.03.2008
    Beiträge:
    364
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Computermensch
    Ort:
    Hessen
    Julius, aber oft ist es doch keine Frage des "Wollens", sondern des "Müssens". Wenn das Bad 40 Jahre alt ist, kann man´s sich kaum noch schön reden. Wenn die Fenster original einfachverglast sind und quasi der Wind durchpfeift, muß man die tauschen, früher oder später. Wenn die Heizung die Abgaswerte nicht erreicht, gilt dasselbe.
    Ich persönlich würde was 10 Jahre altes bevorzugen, wenn man selbst nicht allzu viel machen kann.
     
  7. #47 NaMa2010, 17.11.2009
    NaMa2010

    NaMa2010

    Dabei seit:
    31.08.2009
    Beiträge:
    188
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Kauffrau
    Ort:
    Bei Hamburg
    Ich schließe mich mal Eileen an: Sachen wie Fenster etc. muss man fast zwangsläufig machen, denn wenn mehr Wärem nach außen als innen geht, wirds nicht nur teuer sondern auch nicht warm.

    Das Problem ist das es hier kaum gebrauchte Häuser mit Keller gibt. Ich führe (ja haltet mich für verrückt) seit über einem Jahr eine Liste, da speicher ich mir die Häuser ab die mir gefallen mit Exposé. Und nur wenige Häuser bis 10 Jahre +/- haben Keller und wenn sind sie gleich 30-50.000 teurer! Nur die alten haben Keller.

    Habe manchmal das Gefühl das wir zuviel wollen, zumindest für das was wir ausgeben möchten. Ich möchte zwar Keller, will aber auch nicht ein altes Haus. Wir sind uns einig, das wir nicht die Renovierer sind, genauso wenig wollen wir uns mit einem Neubau rumärgern. Da bleibt ja nur jung und gebraucht, da ist wieder das Manko Keller.

    Wir sind uns einig weiterhin in unserer Kleinstadt wohnen zu wollen, vielleicht so 5 km drumherum. Zudem ist uns ein Pkw Stellplatz mit Carport/Garage wichtig. Haus und Grundstück muss nicht riesig sein.

    Aufgrund des Bodens, sind bei uns die Keller sehr teuer und daher auch selten.
     
  8. Julius

    Julius

    Dabei seit:
    25.03.2004
    Beiträge:
    23.204
    Zustimmungen:
    9
    Beruf:
    Kabelaffe
    Ort:
    Franken
    Benutzertitelzusatz:
    Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen!
    Ach, das ist so ne Sache.
    Der Fliesenboden hier im Bad ist ja ziemlich neu - von 1938 nämlich. Aber noch völlig intakt und ich find ihn schön.
    Halb so alte Fliesen in Quietschefarben (am besten noch mit Blumenmuster) würde ich hingegen nicht haben wollen - benutzen KÖNNTE man die aber ganz genausogut!

    Nach wie vor dürften sehr viele (die meisten?) deutschen Bäder älter als 40 Jahre sein. Wie man da nur wohnen kann...? (nach Deiner Lesart) Aber offenbar geht es.

    Richtig. Aber dann wären die Fenster schon aus der Zeit von weit vor dem Zweiten Weltkrieg. Sowas findet sich kaum noch, selbst in wirklichen Altbauten.

    Das ist schlicht Unfug.

    Nein, da kann man fast immer mit geringen Mitteln etwas ausrichten. Ein Kesseltausch (bei an sich funktionierender Anlage) ist so gut wie NIE wirtschaftlich!

    Ja. Höchstens 20 Jahre alt - oder mindestens 80. Alles dazwischen ist ME obsolet...

    Ist aber eben ne Preisfrage: Gute 10-jährige Bauten werden meist kaum billiger angeboten als vergleichbare Neubauten.

    Womit wir bei der Selbsterkenntnis wären:
    Übrigens:
    Wenn über längere Zeit in einem gewissen Gebiet in bestimmter Weise (z.B. eben OHNE Keller) gebaut wurde, so hat das meist Gründe. Oft gute (im Falle des Kellers z.B. technische, was die Dichtheit oder den Untergrund angeht).
    Da solte man nichts erzwingen!
     
  9. eileen

    eileen

    Dabei seit:
    05.03.2008
    Beiträge:
    364
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Computermensch
    Ort:
    Hessen
    :D ich lebe noch 2 Monate mit 40 Jahre alten Fliesen. Sehr quetschebunt. Und ich kenne eigentlich niemanden, der ein älteres Bad hat als wir, 25-30 Jahre alt ist da so ziemlich das Älteste. Das Problem bei unserem - die Fugen sind nimmer wirklich dicht, sowohl die Badewanne wie auch das Waschbecken haben Abplatzungen, die Anzahl der Löcher in der Wand ist inzwischen nicht gerade gering (obwohl nur ein Vorbesitzer vor uns) und im Gäste-WC wurden mal paar Fliesen zerdeppert - Ersatz gibt´s nimmer. Klar, benutzen im Sinne von "aufs Klo gehen, duschen und Hände waschen" kann man´s. Nur hingucken sollte man nicht so genau.

    ich kenne ein Haus aus den 50-60ern (wir haben´s nicht gekauft, da viel zu teuer für den Zustand) und eins, das Ende der 60er Jahre gebaut wurde.
    Und wenn die Omi, die drin wohnte, die letzten 30 Jahre nichts an den Holzfenstern gemacht hat, so wie in unserer Wohnung, dann sind die auch hin, auch mit Isoverglasung, leider.
     
  10. eileen

    eileen

    Dabei seit:
    05.03.2008
    Beiträge:
    364
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Computermensch
    Ort:
    Hessen
    was vergessen - beim Keller schließ ich mich Julius an, wenn so oft ohne gebaut wird, hat´s häufiger einen Grund. Im Wohnort meiner Schwiegereltern gibt´s auch nur alte Häuser mit Steinkellern (die nicht so recht genutzt werden, da bei Überflutung eben geflutet), die neueren sind alle ohne, lohnt sich halt nicht, wenn alle paar Jahre das Wasser drin steht.
     
  11. #51 NaMa2010, 18.11.2009
    NaMa2010

    NaMa2010

    Dabei seit:
    31.08.2009
    Beiträge:
    188
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Kauffrau
    Ort:
    Bei Hamburg
    Wir haben bei uns ziemlich hohes Grundwasser, von daher sind Keller zwar machbar aber auch sehr teuer. Da überlegt man dann zweimal ob man sich so teuren Stauraum wirklich leisten will.

    Würd nur gern einen Keller haben, aber wenn das so unglaublich teuer bzw. nur durch einen Neubau zu realisieren ist, frag ich mich obs nicht ne andere Lösung gibt. Ob 120 qm Grundfläche reichen? Ärgert man sich später doch?

    Wir wollen ja höchstens 1-2 Kinder, dann wär natürlich ein Büro/Gästeraum ganz gut, da wir öfters Besuch von der Familie bekommen. Aber bisher haben wir noch garkeine Kinder, lohnt es sich jetzt schon nen riesen Haus zu kaufen, wer weiß was noch kommt bzw. nicht kommt.

    Kennt jemand von euch eine Seite im Netz auf der man Immobilien bewerten kann (Preis ermitteln). ImmoScout hat das mal angeboten, aber leider kostet die Funktion mittlerweile Geld.
     
  12. lulu66

    lulu66

    Dabei seit:
    02.06.2009
    Beiträge:
    952
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Dipl. Inform.
    Ort:
    Bonn
    Tip von mir: Haus mit Reserven für 1-2 Kinder erst bauen/kaufen, wenn klar ist, dass diese auch wirklich kommen (können). Wenn der zusätzliche Raum gut bezahlt und anderweitig genutzt werden kann, gehts auch früher.
     
  13. #53 bruchpilot, 18.11.2009
    bruchpilot

    bruchpilot

    Dabei seit:
    23.06.2006
    Beiträge:
    491
    Zustimmungen:
    2
    Beruf:
    ANGESTELLTER
    Ort:
    Deutschland
    Wir haben bei uns ziemlich hohes Grundwasser, von daher sind Keller zwar machbar aber auch sehr teuer. Da überlegt man dann zweimal ob man sich so teuren Stauraum wirklich leisten will.

    ___________

    That`s the point.

    Wenn Ihr unbedingt Keller wollt, muesst Ihr halt noch ne mächtige Schippe Kohlen drauflegen.

    Es aber geht auch ohne Keller, man muss sich halt organisieren und/oder anderweitig Stauraum nutzen/schaffen (Spitzboden ausbauen, größeres Gartenhaus, größere Garage, ......)
     
  14. #54 bruchpilot, 18.11.2009
    bruchpilot

    bruchpilot

    Dabei seit:
    23.06.2006
    Beiträge:
    491
    Zustimmungen:
    2
    Beruf:
    ANGESTELLTER
    Ort:
    Deutschland
    .....

    und 120qm reichen durchaus für 3-4 Personen.

    Wie gesagt, auf dem Grdst. ist ja oberirdisch meist auch noch Platz für zusätzlichen Stauraum.
     
  15. eileen

    eileen

    Dabei seit:
    05.03.2008
    Beiträge:
    364
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Computermensch
    Ort:
    Hessen
    das Kinderthema ist schwierig.
    Ich persönlich würde nicht vorm Kinderkriegen bauen/kaufen, bzw. haben wir unsere Eigentumswohnung gekauft, als das erste unterwegs war und bauen jetzt mit zwei Kindern. D
    Weil:
    - wenn´s nicht hinhaut, ist medizinische Hilfe teuer. Das ist dann die Frage, ob man das Geld in die Raten stecken muß oder sich davon Hilfe beim Kinderkriegen leistet, beides geht meist nicht.
    - die Wirklichkeit stimmt nicht immer mit den Plänen überein, ich kenne ein Paar, das ein kleines Häuschen gekauft hat, weil allermax. ein Kind gewünscht. Geworden sind´s dann Zwillinge, jetzt bauen sie an, da Haus zu klein.
    - wenn ich persönlich sicher wüßte, ich kann/will keine Kinder bekommen, würde ich was ganz anderes kaufen/bauen, als mit 2-3 Kindern, nämlich ebenerdig, etwas großzügigere Räume, dafür weniger davon, vielleicht ein Bungalow mit allermax 100qm. Insgesamt also kleiner, für den Rest des Geldes kann man sich paar schöne Urlaube leisten :-)
    - ein Baby braucht kaum Platz, Kinderzimmer ist nicht wirklich notwendig, das nutzen sie erst etwas später.

    Ich kenne aber auch Paare, die es anderes gemacht haben. Die Begründung war, daß man ohne Kinder mehr Zeit für den Bau/die Renovierungen hat, da beide verfügbar (stimmt, ich kann momentan zwar managen, bin aber als Bauhelfer nicht wirklich zu gebrauchen, da wir dann beide Kinder auf die Baustelle mitschleppen müssen - und wenn wir das tun, muß ich sie permanent beaufsichtigen). Man hat zwei Einkommen und kann so paar Jahre lang hoch tilgen (lass ich nicht unbedingt gelten, man kann das Geld auch ansparen). Man muß nicht mit Kleinkindern umziehen (Kindergartenwechsel, neue Umgebung, neue Freunde usw).

    120qm reichen für 3 Personen imho sehr gut. Für 4 dann, wenn der Schnitt paßt. Und es kommt natürlich drauf an, wie konsequent man ausmisten kann/will.

    Immobewertung - die Einschätzungen von immoscout fand ich nicht allzu zutreffend.
    Früher gab´s die hvb-expertise- Seite, die sagte zwar nichts über die einzelne Immobilie aus, aber doch bißchen was über das allgemeine Preisgefüge.
     
  16. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Ich würde aber auch an den Wiederverkaufswert denken.

    Aber 120qm sollten auch für 3-4 Personen ausreichen, da stimme ich den obigen Beiträgen zu.

    Man sollte keinesfalls wegen der Kinder zu groß bauen, denn es kommt die Zeit, da sitzt man wieder zu zweit in der Hütte, und dann kann ein sehr großes Haus zu einer echten Belastung werden.

    Gruß
    Ralf
     
  17. #57 luemmelchris, 18.11.2009
    luemmelchris

    luemmelchris

    Dabei seit:
    18.06.2009
    Beiträge:
    357
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    SoftwareVertrieb
    Ort:
    Waldsee/Pfalz
    Im Netz kenn ich keine, aber hier in der Gegend bieten die Makler eine kostenlose Bewertung an, als erster Ansatzpunkt für einen Verkauf. Natürlich sollten mehrere eingeholt werden, damit es nicht "zu" schön gerechnet wird.
     
  18. meak07

    meak07

    Dabei seit:
    27.07.2008
    Beiträge:
    80
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Schriftsetzer
    Ort:
    Wuppertal
    Keine Onlinebewertung kann genauer sein als Deine Erfahrung aus 1 Jahr Immobiliensuche und Deinen persönlichen Bedürfnissen, die das jeweilige Haus erfüllen kann und die so niemand in € bewerten kann.
    Uns war z.B. das Haus 500m von meiner Firma entfernt auch ein paar tausend € mehr wert, als ich (vermutlich?) sonst hätte ausgeben müssen.
    (Ich habe damals hier in der Abteilung "Baupreise" mein Wunschobjekt zur Diskussion gestellt.)
     
  19. #59 NaMa2010, 08.12.2009
    NaMa2010

    NaMa2010

    Dabei seit:
    31.08.2009
    Beiträge:
    188
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Kauffrau
    Ort:
    Bei Hamburg
    Hallo zusammen,

    wir haben mal wieder ein Häuschen im Auge. Alles perfekt, Keller, Garten, Haus, Ausstattung, Größe, Zustand, Preis..... aber, die Lage. :-( Ansich ist der Ort Top, eine Dorf so 20.000 Einwohner (schon fast Stadt) alles vor Ort was man braucht, schöne Gegend, allerdings würde ich mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln 1,5 Stunden, mit dem Auto 1- 1,5 Stunden zur Arbeit brauchen (50-60 km). Nun hab ich schon tausendfach hin und her überlegt, weiß nicht was ich machen soll. Wir schauen ja schon so lang und nun finden wir grad ein passendes Haus wo der Arbeitsweg aber ziemlich lang ist.
     
  20. lulu66

    lulu66

    Dabei seit:
    02.06.2009
    Beiträge:
    952
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Dipl. Inform.
    Ort:
    Bonn
    Kannst du dir den langen Arbeitsweg leisten? Willst du täglich ca. 3 Stunden mit Pendeln verbringen?
     
Thema:

Wann Haus kaufen/bauen?

Die Seite wird geladen...

Wann Haus kaufen/bauen? - Ähnliche Themen

  1. Was kommt wann auf die TO DO?

    Was kommt wann auf die TO DO?: Hallo zusammen, wir haben uns kürzlich ein kleines Wochenendgrundstück mit einem Häuschen darauf gekauft. Der Zustand ist – sagen wir mal –...
  2. Wann lohnt sich eine Sanierung? Haus mit 3 Bauweisen

    Wann lohnt sich eine Sanierung? Haus mit 3 Bauweisen: Guten Abend zusammen, ich kaufe ein Haus aus dem Jahr 1993 und habe vom Energieberater die Empfehlung bekommen, das Haus zu sanieren. Das Haus...
  3. Unklarheit wann Haus bezugsfrei.

    Unklarheit wann Haus bezugsfrei.: Hallo, wir haben nach lange Suche unseren Traumhaus gefunden und sind bereit das Haus zu kaufen. Der Kaufpreis ist verhandelt und geklärt....
  4. Ab wann ist ein Haus bezugsfertig?

    Ab wann ist ein Haus bezugsfertig?: Hi, ich habe gerad eine kleine Meinungsverschiedenheit mit dem Wasser- und dem Abwasser-Zweckverband in dem der Zeitpunkt für die Erstellung...
  5. Denkmal geschütztes Haus mit schwarze Wanne?

    Denkmal geschütztes Haus mit schwarze Wanne?: War das richtig? Der Fußbodenaufbau wurde folgendermaßen realisiert gewachsener Boden darüber Perimeterdämmung darüber PE Folie darüber kam den...