Klima-Lüge

Diskutiere Klima-Lüge im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; In den IPCC Berichten wurde das aufgenommen was wissenschaftlicher Konsens ist eben nicht. einen konsens gibt es nicht. das konnte man schon...

  1. #101 dquadrat, 19.01.2010
    dquadrat

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    eben nicht. einen konsens gibt es nicht. das konnte man schon längere zeit erahnen und seit spätestens ende letzten jahres ist das lügenkartenhaus komplett in sich zusammengefallen.

    im übrigen ist das ipcc keine wissenschaftliche institution, sondern eine politische. in den zusammenfassungen der berichte wurde dementsprechend oft das worst-case-szenario dargestellt, ohne daß es dazu zwingend eine wissenschaftliche begründung bräuchte.

    was sagt mir ein blick in die (ant)arktis? in einer von beiden wächst das eis, in der anderen gab es schon zeiten da war das eis schon wesentlich weiter abgeschmolzen.

    und ein blick auf die gletscher? die waren auch schon mal kleiner, aber auch schon mal größer.

    warum es keine nachvollziehbaren klimamodelle der skeptiker gibt? weil man das zukünftige klima nicht berechnen kann.

    tip: google anwerfen und nach climagate suchen. wenn du gut englisch kannst nach foi2009.zip, da hast du monatelang zu tun um dir selber ein bild über die machenschaften der führenden klimawandelpäpste zu machen.

    und hey, klar gibts nur auf der dunklen seite der macht lobbyisten :winken
     
  2. Lukas

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    Was hältst Du von der Idee, daß die Skeptiker nicht so anmaßend sind, zu meinen ein solch komplexes System berechnen zu können?

    Manche sind nicht in der Lage das regionale Wetter der kommenden Woche vorherzusagen, maßen sich aber an, ein Weltklima für gigantische Zeiträume weissagen zu können.:irre http://www.sueddeutsche.de/,tt6m1/wissen/304/500569/text/

    Gruß Lukas
     
  3. SvenW

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    Super Idee. Wir können auch das Wetter für den nächsten Tag nicht präzise vorraussagen, also schaffen wir den Wetterbericht ab! Du hast natürlich noch nie aufgrund eines unsicheren Wetterberichts einen Ausflug etc geplant?

    Und nun? Wir können das Klima nicht vorraussagen dann lassen wir uns überraschen und machen erst mal weiter wie bisher bis uns das Ding auf die Füße fällt oder auch nicht! Deine Kinder werden sich bedanken, denn die müssen das vielleicht ausbaden. Du und ich sind dann wahrscheinlich schon Wurmfutter.

    Hm: wir haben wieviele Erden? Dann können wir ja mal das Beste annehmen und wenn es dann doch zum worst-Case kommt springen eben ein paar Miliarden Menschen für die Verschwendung der Industrieländer über die Klinge (aber bitte in den Entwicklungsländern).

    Wieso sagt denn keiner was wir machen wenn ich recht habe aber wir so weitermachen wie ihr es wollt? Was machen wir wenn Miliarden Menschen hungern weil die Verwüstung voranschreitet? der Meeresspiegel ansteigt und z.B. Bangladesch nicht das Geld hat Deiche zu bauen wie die Niederländer? Wo soll das ganze CO2 hin wenn es erst mal in der Athmosphere ist und wie wollt ihr es da wieder herrausbekommen?

    Meine Lösung kostet Geld, ne Menge Geld ja! Nur wieviel würde es kosten wenn ihr euch irrt? Und wer müßte dann dafür bluten?
     
  4. #104 dquadrat, 19.01.2010
    dquadrat

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    also mein persönlicher worst case wäre ja ne eiszeit. wenn co2 also die erderwärmung beschleunigt, wäre es m.E. sinnvoll so viel wie möglich co2 in die athmosphäre zu pusten. damit wird verhindert, daß milliarden menschen auf der ganzen welt erfrieren oder verhungern.

    wenn wir jetzt versuchen das ganze co2 zu verhindern, wo bekommen wir das dann so schnell her wenn ihr euch geirrt habt, wo doch der menschliche co2 eintrag eh nur irgendwo im promillebereich liegt? wer wird dann bluten müssen?
     
  5. Julius

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    Ein Blick in die Geschichte zeigt, daß es den Menschen in globelen Warmzeiten jeweils besser und in globalen Kaltzeiten jeweils schlechter ging. Ist ja auch logisch.
    Ebenfalls ist der Ertrag von Ackerbau und Forstwirtschaft dirchaus vom CO2-Gehalt der Athmosphäre abhängig.

    Die Frage
    ist also einerseits trivial (es wird sich - wie bisher auch - in etwa gleichmäßig in der gesamten Lufthülle verteilen, aber trotzdem ein mickriges Spurengas bleiben, das - wenn überhaupt - nur marginal zum "Treibhauseffekt" beiträgt) und andererseits elementar (am einfachsten bekommt man es durch Anbau von Pflanzen heraus. Der funktioniert sogar in den allermeisten Fällen solargetrieben...!).


    Ne schöne Rechenaufgabe für die Klimamodell-Stricker hätt ich auch noch:
    Man berechne bitte, wie das Klima durch den Betrieb von Windkraftanlagen verändert wird. Diese wirken sich nämlich sehr wohl aus! Selbst Solaranlagen mit gewisser Effizienz haben direkte Temperaturänderungen am Einsatzort zur Folge...
    Viel Spaß dabei.
    Schade nur, daß es dafür (noch?) keine Fördergelder gibt.
     
  6. R.B.

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    Da kommt die Weltraumputze und kehrt den ganzen Mist zusammen. :biggthumpup:

    Aber mal im Ernst.
    Das CO2 wird wieder gebunden wie es bereits seit Urzeiten der Fall ist. Durch Pflanzen, Meere (Algen, Plankton) usw.
    Ein einziger Vulkanausbruch setzt mehr CO2 frei als die Menschen in vielen Jahren. Waldbrände im großen Stil waren früher an der Tagesordnung und die dabei freigesetzten CO2 Mengen waren enorm.

    Der Mensch hat deswegen bisher überlebt, weil er in der Lage war sich den unterschiedlichsten Umgebungsbedingungen anzupassen, und nicht weil die Erde bzw. das Klima sich ihm angepaßt hätten.

    Gruß
    Ralf
     
  7. Baumal

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    nicht vergessen, der mensch hatte auch ausweichmöglichkeiten,
    da der planet noch nicht überbevölkert war.;)

    ne neue völkerwanderung braucht kein mensch mehr....
     
  8. #108 Hunsbuckel, 19.01.2010
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    "ne neue völkerwanderung braucht kein mensch mehr...."

    schon richtig...
    wenn ich so durch deutsche landen wandle und mir südländisch ausehende menschen begegnen, der erste blick ertastet meistens einen männlichen mitbürger, weil der weibliche part mehr oder weniger verschleiert in einem respektsanstand ein paar meter (tütenschleppend) hinterhereilt ... und auf dieses problem angesprochen meine deutschstämmigen und intellektuell tangierten freunde und bekannten erklären -die früher sich für feministische themen vor wasserwerfer stellten- die müsse im kontext der zugehörigen kultur gesehen werden ... so möchte ich dies persönlich für meine person voll unterstreichen... wir brauchen keinen neue völkerwanderung mehr!
     
  9. R.B.

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    Wie war das noch "Die können wandern soviel sie wollen, Hauptsache sie kommen nicht zu mir". :D

    Die Überbevölkerung ist aber tatsächlich ein Problem, und die Lösung wird Einigen nicht gefallen. Aber die Natur wußte sich schon immer zu helfen. Es liegt in der Natur der Dinge, dass der Bessere (Stärkere?) überlebt.
    Ja ich weiß, solche Aussagen werden gerne missverstanden und sind nicht gerade populär, aber so funktioniert halt Evolution.

    Erst das Aussterben der Dinos schaffte Platz für die Säugetiere und somit auch für uns Menschen. Wer weiß, vielleicht sind wir irgendwann einmal die Dinos und müssen Platz machen für die nächste Generation (Evolutionsstufe)......vielleicht Lebewesen, denen der CO2 Gehalt in der Luft noch viel zu niedrig ist damit sie komfortabel (über)leben können.

    Gruß
    Ralf
     
  10. Baumal

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    @hunsbuckel
    mein zitat ist völligst aus dem zusammenhang "der klimalüge"
    herausgerissen.

    es hat absolut gar nichts mit völkerwanderung gemein, wenn ich
    fremdländischen männern und frauen (sei es auch mit tüten in
    der hand) auf der straße begegne.

    dein problem kannst du mit deinen freunden
    am stammtisch diskutieren, aber nicht mit mir...
     
  11. #111 Hunsbuckel, 19.01.2010
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    "dein problem kannst du mit deinen freunden
    am stammtisch diskutieren, aber nicht mit mir... "

    schon klar! an den stammtisch - da gehört es hin, denn es ist dump, oberflächlich, dumm, reaktionär und überhaupt... man redet -wenn überhaupt- nur an stammtischen darüber.
    und dann nur mit den leuten, die man gemeinhein an stammtischen vermutet - also die leute, die Du "mit deinen freunden" bezeichnest.

    weisst Du was?! Deine Antwort ist genau von dem flachen Niveau gekennzeichnet, dass Du mit unterschwellig unterstellst!!!

    Gruß

    ---------- Post added at 14:56 ---------- Previous post was at 14:55 ----------

    -mit +mir
     
  12. Bautz

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    Wissenschaftlicher Konsens...:e_smiley_brille02:

    Zu dem Stichwort bin ich gerade über einen Spiegel-Artikel gestolpert:

    Hier gibts den ganzen Artikel:
    http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,672709,00.html

    Sorry, aber irgendwie passt das ins Bild. :mad:
     
  13. derF

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    Möglicherweise beeinflusst CO2 das Klima, möglicherweise auch nicht.

    Richtige Beweise gibts für keine der beiden Seiten.

    Aber doch auch ohne das Argument Klimawandel macht es doch Sinn Energie zu sparen (weil sie in nutzbarer Form schwerer zu bekommen ist, weil nicht nur CO2 ausgestoßen wird, sondern auch Stoffe, die nachweislich schädlich sind...).

    Ein muss aber klar sein: wir versuchen nicht die Erde zu retten, sondern nur uns selbst !!!
     
  14. Julius

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    Aber:
    Die bisher durchgeführten (CO2-senkenden) "Klimaschutzmaßnahmen" erhöhten eher den Energieverbrauch!
    Auch die CO2-Verpressung wird ihn deutlich erhöhen.

    Das ist doch der sachverstandsfreie Krampf, von dem ich hier schon mehrfach schrieb:
    Mit den für diesen ganzen Gutmenschen-Öko-Unsinn ausgegebenen Geldern hätte man in Form einer Effizienzsteigerung durchaus nennenswert sowohl Primärenergie als auch Umweltbelastungen einsparen können. In erheblichem Rahmen! Leider wird das (z.B. Ersatz antiker Kohlekraftwerke durch neue solche) massiv be- und sogar verhindert, aber schon gar nicht gefördert.
     
  15. SvenW

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    Früher wurde eine Menge CO2 in Wäldern gebunden. Eine kurze Suche unter "Abholzung Regenwälder" zeigt da ein akutes Problem. Das Vulkanismus soviel CO2 freisetzt wird gerne behauptet hier wird das Gegenteil behauptet Link. Auch hier wird von einem relativ kleinen Beitrag der Vulkane am jährlichen Umsatz an CO2 ausgegangen.

    Waldbrände wurden normalerweise von nachwachsendem Wald gefolgt der das CO2 wieder eingesammelt hat. Man muß sich vor Augen führen das der Mensch ca. 3% zum Jahresumsatz CO2 beiträgt. Klingt nicht nach viel nur muß man bedenken das diese 3% nicht Umsatz sondern Zusatz sind. Das CO2 das die Kuh ausatmet hat vorher das Gras gebunden das sie gefressen hat und da das Gras weiter wächst und die Kuh weiter atmet.... Auch nachwachsende Rohstoffe ändern daran nichts, denn sie stellen keinen CO2 senken da sondern sind CO2 neutral.

    In einem Punkt muß ich Julius Recht geben: gewisse Maßnahmen (CO2 Verpressung) sind Blödsinn. Andere nicht (Brennwert/Gebäudedämmung). Nur weil manches Mist ist (Photovoltaik in Norddeutschland) ist aber nicht alles Blödsinn.
     
  16. #116 Thomas Traut, 20.01.2010
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    Jetzt hat sich sogar das öffentlich-rechtliche Fernsehen dazu durchgerungen, wenigstens auf einem Spartenkanal einen Beitrag zu bringen:
    http://www.3sat.de/kulturzeit/
    Der Beitrag "Gott Globus" beschäftigt sich mit der religiösen Komponente des Klimawandels.
     
  17. #117 skydiver75, 20.01.2010
    skydiver75

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    Vermutlich kann diese, von mir (durch meinen tollen Link :winken Gruß an den Admin) ausgelöste, Diskussion noch unendlich weitergehen und jede "Fraktion" kann Argumente, Daten Zahlen, Forschungsergebnisse o.ä. präsentieren, um damit ihren Standpunkt zu bekräftigen.

    Letztendlich wird man hier auf keinen Konsens kommen und die Wahrheit liegt irgendwo, nur keiner weiß wirklich wo.
    Wenn wir schlauen Erdlinge nicht mal in der Lage sind kleinere Probleme zu lösen, wie soll man ein Problem lösen, welches man nicht mal richtig identifizieren kann und von welchem offensichtlich nicht einmal bekannt ist, ob es überhaupt eines ist? So lange irgendwelche Kriege wegen religiöser Hintergründe geführt werden, oder so lange Kriege wegen Rohstoffvorkommen initiiert werden, sind eh keine globalen Maßnahmen möglich.
    So lange der Mensch nur von seiner verdammten Gier nach Profit getrieben wird, leidet die Umwelt eh darunter. Es ist schwerlich vorstellbar, dass der Großteil der Menschen auf einen Teil des Seinen verzichtet, zum Wohle der Anderen. Soferns es einen Klimawandel geben sollte, dann hat es die Spezies Mensch vielleicht gar nicht anders verdient........Unsere Politiker tun ja so, als ob ihnen dieses Thema echt am Herzen liegt und haben es ja auch zu einem Hauptthema des Wahlkampfes gemacht.........aber wenn sie es wirklich ernst meinen, warum setzten sie keinen wirklichen Akzent und fangen bei sich selbst an? Das heißt, wenn die Bundestagsabgeordneten beschließen würden, dass sie auf 10 % ihrer Bezüge, zu Gunsten des Umweltschutzes, verzichten würden und für die nächsten 10 Jahre eine Erhöhung ihrer Diäten ausschließen würden, wäre das doch zum Beispiel ein wirkliches Zeichen an uns alle und wir würden dann gff. auch bereit sein aktiv etwas zu tun! Aber, dass wird nicht passieren, denn dann müssten sie ja aktiv etwas geben, von dem ihren.......
     
  18. #118 Achim Kaiser, 20.01.2010
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    Ungeachtet dessen wer nun bei dem Thema Recht hat braucht man doch blos mal die Geschichte bemühen um bei der Frage der Erwärmung festzustellen in welcher Bandbreite sich *normal* befindet z.B. hier nachzulesen.

    Ich stell da fest dass es keinen vernünftigen Grund für den heutigen übertriebenen Hype gibt. Bis heute bewegt sich alles in Bahnen, die schon mal da waren. Von irgendwelche Peaks oder Maxima sind wir noch weit entfernt.

    Alle Vermutungen und Annahmen werden durch Horrorszenarien verstärkt und dargestellt.

    Mich stört allerdings die Scheinheiligkeit mit der die Klima-Debatte geführt wird ...
    Da wird aus jedem Kuhfurz eine Klimakatastrophe herbeigeschwätzt aber die (teilweise selbsternannten) Spezialisten jetten locker flockig und lustig von einer ergebnislosen Konferenz zur nächsten ...
    Irgendwie erinnert mich das an die Chefs der Ami-Autokonzerne die mit dem eigenen Jet zum Kreditbellen beim Senat aufschlugen ... ganz demütig, mit großen, vollen Hosen und nem breiten Hintern in den dann mal kräftig getreten wurde.

    Richtige Alternativen sind aus meiner Sicht im Moment nicht wirklich vorhanden ... und ein sparsamer Umgang mit Resourcen ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit.

    Tatsächliche Problemlösung beginnt bei der Begrenzung des Bevölkerungszuwachses und bei dem Thema ist Deutschland ja schon auf nem guten Weg ... vor lauter Angstgelaber kommen sie schon nicht mehr in die Falle ... und die Rentenpäbste schreien um Hilfe da das nächste verlogene Rechenmodell aus den Latschen kippt.

    Schaun mer mal wies wird ...
    Ich für meinen Teil mach mir da Recht wenig Sorgen, denn die einzige Konstante im Leben ist der Wandel und die Kunst damit zurechtzukommen, auch wenn man dabei das eine oder andere Mal in den Hintern gekniffen ist aber die Menschheit ist ja lernfähig.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  19. SvenW

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    Auf dem Diagramm sind Ausschläge bis ca. 1°C zu sehen die Klimaforscher rechnen mit 2+°C. Außerdem hat noch keiner gesagt das wir jetzt schon da sind sondern das wir auf dem Weg sind. IMHO kann die Erde auch 2+°C mehr gut vertragen, allerdings nicht bei der aktuellen Bevölkerungsdichte. Das würde unter den jetzigen Umständen zum Millionenfachen Tod und Kriegen/Hunger etc. ohne Ende führen, da es einfach keinen Raum mehr gibt um Problemen auszuweichen und noch nie die gesamten weltweiten Resourcen so strapaziert waren.
     
  20. #120 Thomas Traut, 20.01.2010
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