An alle mit Sole/Wasser-Wärmepumpe

Diskutiere An alle mit Sole/Wasser-Wärmepumpe im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, mich würde interessieren, wieviel kWh Strom eure WP's so verbrauchen im Zeitraum von 24 Stunden bei einer Wetterlage wie z.B. heute....

  1. Wicki

    Wicki

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    Hallo,

    mich würde interessieren, wieviel kWh Strom eure WP's so verbrauchen im Zeitraum von 24 Stunden bei einer Wetterlage wie z.B. heute.

    Es würde mich freuen, wenn jemand Lust und Zeit hat nachzuschauen und die Daten hier reinzustellen (inkl. beheizter Fläche wegen grobem Vergleich).

    Danke im voraus.

    Gruß Wicki
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Selbst wenn jemand seine Daten hier einstellen würde, könnte man damit nicht viel anfangen.

    Es ist schon so gut wie unmöglich anhand von Jahres- oder Monatsdaten zu vergleichen, aber bezogen auf 1 Tag ist es völlig sinnlos.

    Um überhaupt einigermaßen vergleichen zu können, müssen alle Randparameter bekannt sein.

    Wie hoch ist die Heizlast, was für eine Leistung hat die Maschine, wurde durchgeheizt oder abgesenkt, welche Raumtemp., wie war der Verlauf der Außentemperatur, Sonnenschein, Wind, inkl. WW Erzeugung, wenn ja, wieviel WW usw. usw. usw.

    Das wäre wie wenn ich sagen würde, ich haben gestern mit dem Auto 12 Liter Benzin verfahren.

    Warum also die Frage? Hast Du Bedenken wegen Deinem Stromverbrauch?

    Gruß
    Ralf
     
  3. Wicki

    Wicki

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    Ich hätte nur gerne mal einen Anhaltspunkt, was andere WP's so täglich verbraten. Mir kommt das hier einfach etwas zu viel vor.
    Klar ist das schwer, weil man nie was gleiches finden wird, das leuchtet mir ein. Aber so in etwa wäre schön. Es doch ein Unterschied, ob jemand 10 kWh oder 50 kWh verbraucht.
     
  4. R.B.

    R.B.

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    Dann erzähle uns mal was über Dein Haus und Deine Anlage.

    Heizlast
    Wärmepumpe
    Raumtemperatur
    Außentemperatur
    inkl. WW Erzeugung?
    usw.

    Vielleicht könnten wir dann mal unsere Glaskugeln befragen.

    Gruß
    Ralf
     
  5. #5 olli295, 19.02.2010
    olli295

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    Hallo Wicki, klar ist das ein Unterschied. Bei uns kommen beide Fälle vor. Ich weiß nicht, wie am 14. das Wetter im Schwabenländle war, aber als wir in Niedersachsen -15 °C hatten und wir am WE viel Wasser verbraucht hatten, flossen schon mal 50 kWh durch den Zähler (~ 180 m² FBH + 40 m² indirekt beheizt, Stiebel-Eltron WPC10). Da war dann auch die RT schön mollig aufgedreht (22 - 23 °C). An Tagen wie heute (draußen + 2°C, Wochentag, kaum zuhause) erwarte ich nicht wesentlich über 20 kWh.

    Aber wie Ralf schon schrieb, so ohne weiteres vergleichen läßt sich das nicht.
    Letztlich ist doch interessant, wie hoch deine Kosten übers Jahr gemittelt aussehen, oder?

    Gruß,
    Oliver
     
  6. #6 skydiver75, 19.02.2010
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    Du solltest das über einen längeren Zeitraum betrachten und wenn du schon den Verbrauch haben möchtest, solltest du in diesem Zusammenhang auch nach der erzeugten Wärmemenge fragen......

    Aber wenn du möchtest:
    Unser Verbrauch für Januar 2010 (29.12.2009-26.01.2010): 490 kWh bei einer Wärmemenge von 1,67MWh, Wasserverbrauch 7,6m³ (Kalt + WW), Fläche ca. 145 m²........
     
  7. #7 alabama2000, 19.02.2010
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    kann Dir gerne unsere Daten nennen:

    Verbrauch Januar: 492 KW
    Durchschnittsaussentemperatur:- 3,15 Grad
    Wohnfläche : 150 m²

    Neubau (KfW 50) im ersten Winter und aussen nicht verputzt. Verbrauch inkl. Warmwasser. Wasserverbrauch 6 m³

    Aber wie gesagt, echte "Vergleiche" auf diesem Weg wohl nicht möglich, aber ich kann Deine Frage schon verstehen. Richtlinien sind diese Werte aber in jedem Fall. Wie sind denn Deine Verbrauchszahlen?

    @skydiver75: Wir haben ja fast die selben Werte. Welche Heizungsanlage hast Du demm?
     
  8. #8 skydiver75, 19.02.2010
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    Haben ne Siemens SIC 8 = Novelan WS 8H und dahinter versteckst sich Alpha-Innotec............Unsere Durchschnittstemp. lag bei -4,5°C..................Was hast du denn für ne Wärmemenge in der Zeit "verbucht" bzw. erzeugt?
     
  9. #9 olli295, 19.02.2010
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    Habt ihr denn...

    ... einen Wärmemengenmesser installiert? Ist ja zumindest vorgeschrieben, wenn man die KfW-Förderung haben will. Dann siehst du auch, ob der Wirkungsgrad paßt, und das ist meiner Meinung nach aussagekräftiger. Wenn ich mir nur die nackten Zahlen anschaue, würde ich sagen, dass die Anlage von Skydiver75 "besser" oder zumindest sparsamer ist (wir haben im Januar rund 1200 kWh verbraucht). Allerdings haben wir auch fast 4MWh für die FBH "erzeugt", so dass unser Wirkungsgrad nicht schlechter ist.

    Wenn bei einem gleichen Wirkungsgrad der Verbrauch zu hoch erscheint, muss man eher nach diesen Ursachen suchen. Das können entweder Nachlässigkeiten in Dämmung und/oder Dichtung sein, oder aber die Tatsache, dass man es lieber etwas wärmer mag. Die gewählte RT hat schon großen Einfluss auf den Stromverbrauch.

    Was du aber in jedem Fall prüfen solltest, ist, ob du nicht unfreiwillig mit reinem Strom heizt, weil der Zusatzheizstab unkontrolliert einspringt. Knn man bei unserer Anlage unterdrücken. In den ersten Tagen, als die WP nur über Heizstab lief (war auch gerade Winter), haben wir am Tag deutlich über 100 kWh verpulvert. Das waren zum Glück nur drei oder vier Tage...

    Gruß,
    Oliver
     
  10. Wicki

    Wicki

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    Danke für die zahlreichen Antworten.

    Es ist eine Buderus WPS 120 I mit 11,8 kW thermischer Wärmeleistung. Die komplette beheizte Fläche beträgt ca. 200 m², nach DIN sind es so ca. 175 m², wobei 55 m² im DG nur mit 15 °C Raumtemperatur beheizt werden, da derzeit nicht bewohnt. Ansonsten ist es so ca. 20 °C warm, allerhöchstens (unter Mithilfe einiger Sonnenstrahlen) auch mal 21 °C. Außentemperatur ist ja immer variabel, aber bei der kältesten Temperatur von -15 °C hat sie 50 kWh am Tag verbraucht. Warmwasser wird ebenfalls über die WP erzeugt, Zählerstand hab ich aber nicht aufgeschrieben. Gehen wir mal vom Normalverbrauch zweier Personen aus ;).
    Heizlast ist leider unbekannt, da der Heizer damit nicht rausrückt und der Hersteller seinen besten Kunden nicht vergraulen will :frust
    Wärmemengenzähler gibt es leider keinen, also kann ich damit nicht dienen.

    @skydiver75: Habe Deinen Thread gefunden und sofort nachgerechnet. In Deinem genannten Zeitraum von Ende Dez. 2009 - Ende Jan. 2010 hat diese hier schlappe 817 kWh gefressen. Wenn ich jetzt mal so frei bin und einfach mal einen Dreisatz mache (490 : 3 x 4) komme ich auf 653. Klar kann man so nicht rechnen, aber wenn: Es besteht doch ein großer Unterschied.

    Wo habt Ihr denn die Durchschnittsaußentemperatur her?

    Habe gerade den Wärmeschutznachweis durchgeschaut. Der Statiker hat übrigens am 04.07.2007 noch mit der EnEV 2002 gerechnet. Ich glaub, das darf der doch gar nicht? Bauantrag war 2007.
    Die Wände haben einen U-Wert von 0,30 (ja, schlecht, ich weiß). Sind die T12 in 36,5 cm sooo schlecht?. Das Dach hat einen U-Wert von 0,22. Das A/V-Verhältnis ist 0,67 und der vorhandene Primärenergiebedarf ist 84,99 kWh (m² a).

    Benötigt Ihr sonst noch Angaben?
     
  11. Wicki

    Wicki

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    Ich hab noch was vergessen:

    Der Heizstab im Pufferspeicher wurde den ganzen Winter nicht gebraucht, da die Grenztemperatur (-15 °C) nicht unterschritten wurde, hat es die WP auch alleine geschafft. Und die Zusatzheizung für das Warmwasser wurde ebenso nicht benutzt.

    Die Anlage ist rücklaufgesteuert. Bei Temperaturen um 0 °C hat sie eine RL Soll von 27,5 °C. Und das ist schon sehr sehr knapp vor dem Frieren. Welche Vorlauftemperatur sie hat, ist in der WP-Steuerung nicht zu sehen und am Thermometer des Vorlaufs auch nicht, weil die Dinger nicht richtig funktionieren.

    Und nochmal was: Die WP selbst ist technisch in Ordnung. Das hat jedenfalls der Hersteller bescheinigt. Seit der letzten Reparatur läuft sie aber mit einem Soledruck von nur 1,2 bar. Lt. Hersteller müsste dieser Druck aber auf mind. 1,8 bar erhöht werden (d. h. wieder jemanden holen, der null Ahnung hat :mauer).
    Es könnte auch noch an der Wärmeverteilung liegen. Was der Heizer an den Stellantrieben eingestellt hat ist unbekannt, ebenso ob er einen hydraulischen Abgleich gemacht hat (Protokoll händigt er nicht aus, also gibt es auch keines). Überdings drängt sich mir der Verdacht auf, dass er zu wenig Heizrohre verlegt hat. Wie wirkt sich denn sowas auf den Stromverbrauch der WP aus?
     
  12. #12 Hendrik42, 22.02.2010
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    Wenn "zu wenig Heizrohre" verlegt sind, dann muss die Vorlauftemperatur der WP höher sein und dann geht die Effizienz deutlich runter. Die FBH hat einen starken Einfluß auf die Jahresarbeitszahl, deswegen will man ja immer eine möglichst niedrige Vorlauftemperatur.

    Wenn sich aber der Heizstab nicht einschaltet, kann es ja so schlimm nicht werden :-) und im ersten Winter ist der Bau (auch wenn es während des Bauens garnicht geregnet hätte) noch "feucht" und dämmt damit schlechter. Im zweiten Winter verbraucht man also immer weniger. -- Bei diesem Winter wird das wohl aber auch einfach sein :-)

    Gruß, Hendrik
     
  13. R.B.

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    Das lässt eher auf eine etwas höherer Heizlast als üblich schließen, mehr auch nicht.

    Du machst Dich unnötig verrückt. Deine 50kWh Tagesverbrauch könntest Du genau so würfeln. Bevor Du irgendwelche Vergleiche anstellen kannst brauchst Du Zahlenmaterial, und zwar über einen längeren Zeitraum. Alles andere ist zwar nett, bringt Dich jedoch nicht weiter.

    Gruß
    Ralf
     
  14. #14 alabama2000, 22.02.2010
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    sehe ich auch so wie R.B...

    gehe einfach jeden abend zur ungefähr selben zeit den zählerstand aufschreiben und dann die durchschnittsaussentemperatur (gibts internetseiten die das für deine region genau angeben). ich hab ne excel datei aufm pc gemacht und dann siehst du schön wie der verbrauch ist.

    wegen der 50 kw würde ich mich bei -15 grad auch nicht verrückt machen...

    wir hatten bei diesen temperaturen auch 33 kw und tage später bei 6 grad wieder nur 10 kw.

    -9,5 22
    -12 33
    -9 23
    -5 20
    2 14
    -1 16
    -1 15
    2,5 15
    2 16
    0,5 17
    0,5 12
    2,5 12
    7 10
    5 12


    einfach beobachten un im 2. winter wird noch weniger...
     
  15. Wicki

    Wicki

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    Ich hab auch eine Excel-Datei - allerdings ohne Außentemperatur. Diese Tabelle sagt, dass die WP die letzten 365 Tage exakt 4.723,4 kWh verbraucht hat. Und dieser Winter ist der dritte Winter. Davor hat sie wesentlich mehr verbraucht (habe ich aber leider nicht detailliert aufgeschrieben).

    Aber die Sache mit den Heizrohren lässt mich nicht los :think. Vermutlich hat er doch weniger verlegt, als er hätte sollen. Er hat nämlich auch weniger verlegt, als er berechnet hat :deal - und zwar wesentlich weniger!

    Vielleicht wird der Heizstab nie benötigt, weil die WP mit 11,8 kW überdimensioniert ist????
    Lohnt sich das, jetzt nachträglich noch eine Heizlastberechnung mit FBH-Auslegung zu machen?
     
  16. R.B.

    R.B.

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    An der FBH kannst Du nicht mehr viel ändern. Die Heizlast wäre jetzt interessant zu wissen, auch unter dem Aspekt der Optimierung, aber so lange die Anlage läuft......Deine Entscheidung.

    Aus den bisherigen Verbräuchen lässt sich eine Heizlast zwischen 6 und 8kW abschätzen. Die WP liefert bei B0/W35 etwa 11,8kW bei 2,7kW el. Leistungsaufnahme, also eine AZ von etwa 4,3. Die Kiste hat also Leistung im Überfluß, selbst wenn die Quelle mal in die Knie gehen sollte.

    Durch eine kleinere WP könnte man zwar die Leistungsabgabe etwas optimieren, aber Energie verbraucht das Haus und weniger die WP. Die mögliche Einsparung durch eine kleinere WP wäre vermutlich moderat.

    Gruß
    Ralf
     
  17. Wicki

    Wicki

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    Danke Ralf.

    Würde die WP weniger Strom verbrauchen, wenn mehr Heizrohre verlegt wären (kleinerer VA)? Dann wäre doch die VL-Temperatur niedriger, oder nicht?

    Ja, an der FBH kann man nichts mehr ändern. Aber es würde die Gedanken mal beruhigen :confused:. Und es würde die bösen Vermutungen bestätigen oder dementieren.

    Der Heizer mal irgendwo die JAZ 4,1 reingeschrieben. Hast also gut gerechnet :winken
    Sind die geschätzten Werte zwischen 6 und 8 mit oder ohne Warmwasser?

    Was kostet so eine Heizlastberechnung mit FBH-Auslegung denn ungefähr?
     
  18. R.B.

    R.B.

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    Richtig. Man kann den VA jedoch nicht beliebig klein wählen.

    Bei einer Schätzung ist es egal ob mit oder ohne WW, zumindest wenn wir von einer Heizlast in dieser Größenordnung reden. Hintergrund, der Leistungsbedarf für WW ist in einem EFH mit 2-4 Personen eher moderat. Das erledigt eine WP "so nebenbei" mit. In 1h hat sie den kompletten Tagesbedarf für eine 4 köpfige Familie gedeckt.

    Google mal nach Waermebedarfservice. Dort solltest Du Infos finden.

    Gruß
    Ralf
     
  19. #19 skydiver75, 01.03.2010
    skydiver75

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    http://www.dwd.de/bvbw/appmanager/bvbw/dwdwwwDesktop?_nfpb=true&_pageLabel=_dwdwww_klima_umwelt_klimadaten_deutschland&T82002gsbDocumentPath=Navigation%2FOeffentlichkeit%2FKlima__Umwelt%2FKlimadaten%2Fkldaten__kostenfrei%2Fausgabe__monatswerte__node.html__nnn%3Dtrue


    Dort sind von so einigen Standorten die Klimadaten über einen langen Zeitraum erfasst.........,musst du dann ggf. mit Excel ein bissel aufbereiten.......
     
  20. #20 trigo73, 13.05.2010
    trigo73

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    mal ne ketzerischen frage

    wir sind gerade am überlegen, ob eine wp mit erwärmesonde sinn machen kann, die details diskutiere ich in einem anderen thread. deswegen komme ich ins grübeln wenn ich lese, dass ca. 4.700 kwh strom im jahr bei den beschriebenen randbedingungen verbraucht werden. das sind knappe 1000 euro stromkosten, also fast keine ersparnis zum gas, wie sollen sich dann die mehrkosten der wp von mehreren tausend euro irgendwann amortisieren? bitte überzeugt mich :irre
    Robert
     
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