Dumm wie Brot! Finanzmarktsteuer!

Diskutiere Dumm wie Brot! Finanzmarktsteuer! im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; Das hätte ich bei Opel und HRE auch gesagt...dann wäre uns einiges erspart geblieben... aber es waren ja Wahlen...dummes Wählervolk. Sehr...

  1. #41 Pirellitx31, 19.05.2010
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    Sehr geehrter Herr Schwarze,
    Sie sind also bekennender Gegner der Finanzmarktsteuer, da sie Ihrer Meinung nach Arbeitsplätze kostet und uns letztlich alle belastet.
    Tatsächlich gibt es auf dem Finanzmarkt aber offensichtlich erhebliche Probleme. Offensichtlich gibt es hier Kräfte, die ganze Wirtschaftsnationen in den Ruin treiben können. Was wäre denn Ihr Vorschlag, die Auswüchse und damit verbundene Gefahren einzudämmen?
     
  2. bernix

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    kann man nicht vergleichen....wenn 300 Banker in Frankfurt ihren Job verlieren ist das eine. Wenn 16000 (?) Opelaner ihren Job verlieren plus die bei den Zulieferern beschäftigten...dann wär das regional (zB Rüsselsheim) nicht übersehbar....Und HRE ist wieder anders gelagert
     
  3. Lukas

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    Hatse eben doch, wie Du selbst schon schrobtest: Placebo fürs Volk.

    Warum Du in dem Zusammenhang auf ein Wahlvolk schimpfst, welches die Wahl zwischen Pest und Cholera hat, erschließt sich mir auch nicht. Du möchtest doch nicht allen Ernstes behaupten, daß es nennenswerte Unterschiede macht, welche der Parteien gerade die Laiendarsteller stellt, die dem Volk die bitteren Pillen schmackhaft machen sollen.

    Gruß Lukas
     
  4. #44 ecobauer, 19.05.2010
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    Ach ja, noch als Nachsatz: Rate mal, wer die meisten Pfandbriefchen im Portefeuille hält??

    Da wären viele Lebensversicherungen die Bach runtergegangen, ausländische Anleger hätten das Vertrauen in den emittierenden Staat verloren. Und genau dieser Staat wäre dann in die Situation geraten, eben wieder Geld auf den Kapitalmärkten aufzunehmen, um seinen Verpflichtungen aus den Papieren nachzukommen, hätte aber wohl niemanden mehr gefunden, der welches hergegeben hätte. Hier beißt sich die Katze in den Schwanz.....Ach ja, und dann gibt es da dann noch Hegdefonds, die auf genau solche Situationen spekulieren..............:hammer:
     
  5. salleD

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    Stimmt nicht, die Politik hat in Form von Regierung und Parlament (=Gesetzgeber) sehr wohl die Möglichkeit mit intelligenten Gesetzen Einfluss zu nehmen.

    Das Problem ist eher, das wir bereits 17 Parlamente und den Bundesrat mit den entsprechenden Verwaltungsapparaten haben, die unter Dauerbeschuss von Lobbyisten stehen. All die sind dann auch noch in weiten Teilen damit beschäftigt, Verwaltungsanweisungen (sic!) aus Brüssel umzusetzen.

    Das ist ein wahres Wort. Viel mehr ist leider auch nicht möglich.

    Wenn es um Finanzmarktregulierung geht haben wie es auch noch mit den den Briten und Amis zu tun, die im financial Engineering soweit sind, wie wir im building Engineering.
    Guckst Du hier

    Wers verstanden hat bitte melden. :28:
     
  6. Lukas

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    Mich haste zwar nicht gefragt, aber ich würde sagen, daß es schon ein Schritt wäre, wenn nur mit dem gespielt werden darf, was auch wirklich da ist und das nur im Rahmen der eigenen Finanzkraft.
    Seit es Mode ist, daß Verluste sozialisiert werden gibts doch kaum noch ne Branche, die nicht an der Brust des Staates und damit am Steuerzahler saugen möchte.

    Man fragt sich, wie es sein kann, daß es nach der "Bankenrettung" einfach so weitergeht wie zuvor, daß sich bei "geretteten" Banken immer neue Löcher auftun, daß es keine persönliche Verantwortung gibt, dafür aber Boni und Dividenden und das sogar bei defizitären Ergebnissen.
    Ich habe von sowas tatsächlich keine Ahnung. Ich weiß aber zumindest, daß sowas eigentlich nicht funktionieren kann.
    Das Argument "Anleger bei Laune halten zu müssen" halte ich für pervers und unglaubwürdig. Was macht denn der so launige Anleger, wenn er nicht bei Laune gehalten wird? Geld hat er meist genug, also ists wohl eher die blanke Gier. Ich bezweifel doch sehr, daß schlechte Laune ein Mittel gegen Gier ist.

    Gruß Lukas
     
  7. salleD

    salleD

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    wohl gesprochen

    Lukas :biggthumpup:
     
  8. #48 ecobauer, 19.05.2010
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    Zumindest haste ein sehr gutes Gespür für die Situation und die auch sehr gut beschrieben. :respekt

    Experten hätten das natürlich gaaanz anders gemacht :mega_lol:
     
  9. gast3

    gast3 Gast

    Also, fern von ihrem zitierten Stammtisch Herr Schwarze,

    ich gestehe, dass ich die Runde der letzten Stunden nicht verfolgt habe, aber glaube doch beim überfliegen der konstruktiven Beiträge, dass die Beantwortung meiner Frage: "Wer braucht den Finanzmarkt" oder " wem nützt dieser" zumindest durch Sie (als selbsternannter Fachmann, der fern vom Boden der Stammtische fliegt) noch nicht erfolgte...

    ...

    Es mag eine laienhafte "Kinderfrage" sein, aber letztendlich, wird das bestehende System weder durch irgendwelche xxsteuern noch durch Beteuerungen zu retten sein. Demnach stellt sich dem "Sohnemann" die Frage nach der Notwendigkeit dieses Systems, auch wenn er weiß, dass es eigentlich niemnd ankratzen will oder auch kann.

    Ich, als globalfinanztechnischer Laie, glaube aber: es braucht kein Mensch, bin aber gespannt wie ihresgleichen die Auswügse dieses Systems in irgendeine Bahn lenken wollen - oder aber: das System schützt sich selbst - über das Bestehen hinaus
     
  10. #50 C. Schwarze, 20.05.2010
    C. Schwarze

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    Schleuderkurs
    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article7704542/Angela-Merkel-versteht-die-Maerkte-nicht.html



    *nebenschauplatz*
    Also, davon mal abgesehen das eine Pleite von Opel, alle anderen Autobauer gestärkt hätte und ggf. Personal eingestellt hätten, wären unterm Strich 16000 Arbeitslosen nicht gekommen.
    Ein Teil der Zulieferindustrie gäbs immer noch, zweck Ersatzteilproduktion.
    Und die, die Arbeitslos wären...die wären durch die Höhe der Förder/Subventionssumme 3-4 Jahre versorgt.

    Und wenn man weis das die Autoproduktion eine Überproduktion hat/ist, muß(e) es unweigerlich zu einer Marktregulierung kommen. Wenn der Markt gesättigt ist.
    Man hat ihn dank der Abwrackprämie für 5,4 Milliarden Euro zusätzlich am Leben erhalten, wo an anderer Stelle Gebrauchtwagenhändler, Werkstätten und Leasingfirmen den Bach runtergehen.
    Von Marktwirtschaft auf der unser Wirtschaftwachstum und Vergangenheit beruht keine Spur.

    Was nützt es den wenn Deutschland sich isoliert, das richtig große Geld, spielt nicht in Frankfurt ab, eher in New York, London und Asien.
    Die lachen über uns. Und denken: Wenn die Deutschen sich sowas einfallen lassen, wie die Steuer und das Verbot von Leerverkäufen....dann stehen die noch schlechter da, als gemein gedacht und spekulieren weiter.
    Und dabei hat sich Merkel mit der EU noch nichtmal abgesprochen.
    Und viele vergessen, das der Euro mal bei 0,81 stand, auch damals ging die Welt auch nicht unter.

    Mein Vorschlag wäre gewesen z.B. die Zerschlagung von Banken, das keine Bank so groß sein dürfte, ein Systemrisiko für das ganze Land zu werden.
    In Amerika habe sein diesen Jahr/und oder letzten Jahr ungefähr 135 Banken dichtgemacht, einige aber aufgemacht. (siehe Standard Oil Company)

    Anziehen der Zinsen der EZB und der FED.
    Billiges Geld ist wie Benzin ins Feuer.

    Bei 0,25% - 1% kostet der Bank ja nix zu spekulieren. :respekt

    Kürzer treten: Ausgaben senken. Politiker die sich mit Museen, Straßen, Swap-Geschäften ein Denkmal setzten. Man kann Straßen auch etwas schlichter bauen...ohne vom Weg abzukommen.

    Unternehmen, Banken und Länder geordnet Pleite gehen lassen.
    Brasilien und Argentienen gibt es ja auch noch.

    Wenn man einen hilft, muß man alle helfen, und das geht nicht. Das sehen wir jetzt ja. Oder werden es sehen.
     
  11. matom

    matom

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    Was soll man denn mit seinen Investitionen oder Ersparnissen machen sofern kein Finanzmarkt existiert?

    Woher soll sich eine Branche (zb. Handwerk, oder Automobil) ohne Finanzmarkt das benötigte Geld holen?

    Wenn man das dann weiter strickt woher soll das Wirtschaftswachstum kommen?

    Aber interessanter Gedanke.

    Wie in jedem Sektor gibts Vorteile leider auch erhebliche Nachteile. Frage ist ja auch würden wir aufgrund der bestehenden Nachteile auf die Vorteile verzichten?

    Bsp.: Internet/Computer -zeitalter (fällt grad kein bessere ein blöd da sehr eng mit Finanzsektor verbunden)

    Erleichtert unsere Arbeit erheblich man ist rund um den Globus verbunden kann Videokonferenzen halten, Schriftverkehr erledigen, riesen Datenmengen speichern umherschieben.

    Nachteil:
    - keiner weiss wieviel Daten übereinen gespeichert werden
    - Probleme mit Viren und hackerangreiffen auf Konten

    Denke so ist das in jedem Sektor und es ist abzuwägen ob es sich lohnt daran teilzuhaben.
     
  12. R.B.

    R.B.

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    The Empire strikes back.

    http://wirtschaft.t-online.de/gepla...z-imperium-schlaegt-zurueck/id_41739234/index

    Und wer glaubt, dass morgen alle Hedgefonds aus Frankfurt (wieviele gibt es dort überhaupt) abwandern, sollte mal ein paar Tage abwarten. London gibt es, trotz Sondersteuer seit Ende 2009, auch noch.

    Finanzmärkte sind wichtig, keine Frage. Völlig unregulierte Schattenmärkte sind jedoch gefährlich, und genau gegen diese Schattenmärkte muss man vorgehen. Jede Wirtschaft und Industrie ist an Regeln und Gesetze gebunden, nur in dieser Schattenwelt kann anscheinend jeder machen was er will. Das wäre an sich ja kein Problem, wenn es dabei keine Auswirkungen auf die reale Welt gäbe.

    Hier wird viel Wirbel um die neuen Regeln gemacht, dabei umfassen diese nur einen ganz kleinen Teil der gefährlichen Geschäfte die tagtäglich von Banken und Fonds betrieben werden. Aktuell geht es doch nur um ungedeckte Leerverkäufe von Euro Staatsanleihen und ungedeckte CDS. Ob und wie weitere Titel in das Paket gepackt werden, ist anscheinend noch offen. Alles andere, wie die Finansteuer o.ä., existiert nur in den Köpfen aber nicht auf dem Papier.

    Ob man Banken einfach so in den Konkurs gehen lassen sollte, darüber kann man streiten. Da ist auch das Beispiel des Herrn Schwarze mit den US Banken falsch. Natürlich sind ein paar Kleine über den Jordan gegangen (auch in Deutschland), aber die US Regierung hat im vergangenen Jahr Programme mit einem Unfang von 2 Billionen USD aufgelegt, auch für die Stützung der Banken, das sollte man nicht vergessen.

    Gruß
    Ralf
     
  13. bernix

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    ALLE?
    Vermutlich in besonderem Maße Bentley, Ferrari und Lamborghini...

    Es macht mich auch nicht wirklich glücklich wenn einige andere Autofirmen profitieren, die die Produktionsstätten nicht in D haben....
     
  14. Lukas

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  15. Lukas

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  16. #56 Pirellitx31, 20.05.2010
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    Gerade wurde ein Interview mit S-H-Ministerpräsident Carstensen veröffentlicht. Leitsatz: Wir müssen sparen, sparen, sparen und steuern auf griechische Verhältnisse zu.

    Gleichzeitig wurden schon Unterschriftenaktionen durchgeführt: Sparen ja, aber nicht an den Kindergartenbeiträgen!
    Andere fordern: Sparen ja, aber nicht bei den Renten!
    Andere fordern: Sparen ja, aber nicht an der Bildung!
    ..............................

    Ich habe auch immer den Eindruck gehabt, angesichts der unzähligen Millionen- und Milliarden-Projekte, ..alles kein Problem.... Durch die Investitionen werden ja auch Arbeitsplätze geschaffen. Ist ja auch richtig.
    Nur: wenn man so plötzlich und ohne Vorankündigung ins kalte Wasser geschmissen wird (Griechenland und auch die deutschen Schulden waren jahrelang nie Auslöser von Krisen-Debatten), dann beginnt man schon an den Politikern zu zweifeln. Hier wird m.E. keine nachhaltige und langfristige Politik betrieben, sondern die Politiker hecheln von einer Wahl zur nächsten. Unangenehme Wahrheiten passen da nicht rein. Die werden auf später verschoben, so lange, bis nichts mehr geht. Und dann wird der Spardruck richtig grausam.
     
  17. #57 Germerman, 20.05.2010
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  18. mls

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    die einstellung gefällt mir :)
    dann aber kommen die lemminge: da ist die rendite ja viel zu gering ..
    vermieten ist wegen quasienteignung durch das mietrecht unsexy .. bauen ist
    sowieso zu schwierig/teuer .. und so weiter ..
     
  19. #59 dquadrat, 20.05.2010
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    klar, muß ja stimmen wenn es alle politiker in die kamera sagen...

    was wäre eigentlich passiert wenn es keine bösen hedgefonds und zocker gäbe? vermutlich hätte griechenland noch ein paar monate oder jahre weiter gewurschtelt und der absturz wäre umso heftiger gewesen. danke, freier ungezügelter markt :p
     
  20. #60 ecobauer, 20.05.2010
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    Man sollte hier nicht die Begriffe durcheinander wirbeln!!!:winken

    Unter Finanzmärkten werden die Märkte verstanden, an denen die Investmentbänker, die Hedgefonds, die PPE`s und auch die Börsen verstanden.
    Das andere sind die Bankenmärkte, die das übliche Bankengeschäft betreiben, also auch Kredite vergeben, Spareinlagen und andere "kleine" Anlageformen anbieten.
    Dass Privatbanken in beiden Bereichen tätig sind, verschärft nur noch das Problem, da deren Risiken aus den Finanzmärkten leider auch das normale Bankgeschäft ruinieren können.
     
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