Dumm wie Brot! Finanzmarktsteuer!

Diskutiere Dumm wie Brot! Finanzmarktsteuer! im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; das bedeutet aber trotzdem nicht, daß der finanzmarkt nicht reguliert ist. nur mal als bsp., auch vor dem (vor?)gestrigen verbot von ungedeckten...

  1. #61 dquadrat, 21.05.2010
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    das bedeutet aber trotzdem nicht, daß der finanzmarkt nicht reguliert ist. nur mal als bsp., auch vor dem (vor?)gestrigen verbot von ungedeckten leerverkäufen in dtl. waren ungedeckte leerverkäufe in dtl. verboten :mega_lol:. ich würde mitgehen wenn man global uneinheitliche regulierungen kritisiert, aber von einem unregulierten (globalen) finanzmarkt zu sprechen ist schlichtweg falsch.
     
  2. #62 ecobauer, 21.05.2010
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    Hmmmmm, da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich!!:hammer:

    Also, die waren in D schon verboten und wurden dann also zur Vorsicht am Mittwoch noch einmal verboten!!:shades

    Nun ja, man weiß ja, dass in deutschen Landen manches seeeehr ordentlich gemacht wird, aber sowas, nun da hab ich doch a bisserl a paar Zweifel :winken
     
  3. Lukas

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    Ist es nicht relativ egal, was in D verboten wird, wenns irgendwo auf der Welt nicht verboten ist?

    Gruß Lukas
     
  4. #64 dquadrat, 21.05.2010
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    ich weiß nicht mehr wo ich das gelesen hab, financial times oder so.
    verboten ist wahrscheinlich auch nicht der richtige ausdruck. ich hätte vermutlich besser formulieren können, nämlich daß durch diverse regularien ungedeckte leerverkäufe an dt. börsen quasi so unattraktiv sind das sie gar keine rolle spielen. kommt aber letztendlich aufs gleiche raus.

    offensichtlich ist aber auch, daß das ganze geseier von zockern und spekulanten nur ein ablenkungsmanöver für die eigene unfähigkeit ist. da wird die staatskrise zur finanzkrise und kapitalismuskrise gemacht, als ausdruck entschlossenen handelns gibt es unwirksame symbolhandlungen die allenfalls der vermehrung des steueraufkommens dienen und das schlimmste, der gemeine bürger scheint diesen mist auch noch zu glauben :mauer
     
  5. #65 ecobauer, 21.05.2010
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    :biggthumpup:

    Die Medien tun ja leider ihr übriges dazu. Statt journalistisch sauber zu recherchieren, setzt einer einen "Furz" in die Welt und alle schnuppern daran und wirken daran mit, diesen zu verbreiten.:motz
     
  6. #66 HolzhausWolli, 22.05.2010
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    Ich denke mal, dass aktuell immer mehr Bürger nicht nur nicht einverstanden mit den Vorkommnissen und zaghaften Entwicklungen sind, sondern sich das ganze langsam in eine leichte Wut bahnt.

    Jedenfalls sind bei mir diese Züge erkennbar.

    Ich bin für eine Besteuerung von Finanzgeschäften, die volkswirtschaftlich sinnentleert sind. Dabei fallen mir fragwürdige "Finanzprodukte" wie Derivate und allerlei Wetten auf groteske Entwicklungen ein.
    Ob die dann FinanzTRANSAKTIONS- oder -aktivsteuer oder noch einen anderen Namen bekommt ist mir schnuppe.

    Der Sinn und Zweck einer Börse war ein guter: Sich an Unternehmen zu beteiligen und Einkommen aus den Dividenden generieren.

    Was aber ist davon übriggeblieben, wenn es heutzutage schon profitabler ist GEGEN ein Unternehmen zu wetten und mit anderen obskuren Mitteln den Niedergang eines Unternehmens oder eine Währung zu forcieren, nur damit erstere Anlage Gewinn abwirft. Für mich eine verkehrte Welt, die verboten gehört, oder mindestens in die Schranken gewiesen werden muss. Und wenn dabei das ein oder andere schnelle Geschäft eben nicht mehr rentiert, weil eine Steuer fällig wird, dann bitte her damit.

    Wenn aus 1 Euro über Nach plötzlich 10 Euro werden, weil sie halt durch 9 Hände gegangen sind, aber keine entsprechenden Produkte oder Waren entgegenstehen, die man damit kaufen könnte sind weitere Blasen vorprogrammiert. Eben das typische Schneeballsystem.

    Zocker und Sparer sollten bei einer Besteuerung sehr genau auseinandergehalten werden. Sparer war z.B. Oma Erna, die seit den 60er Jahren ihre Pfandbriefe für niedrige aber sichere Zinsen angelegt hat. Dass diese Pfandbriefe als Spielgeld bei der HRE verzockt wurden, daran hat die sicher keine Schuld. Wenn dieses Unternehmen nicht unter einen rettungsschirm gekommen wäre, was denn dann sonst?

    Letztendlich dreht sich alles um die Systemrelevanz. Diese gilt es einzudämmen, damit man überhaupt auch mal eine Bank in Messer laufen lassen kann. Solange aber Investment und Sparvermögen in einer Bilanz stehen wird sich da nix ändern. Und das wissen die Banken sehr genau.

    leider ist das aber nur weltweit in den Griff zu kriegen, wenn eine Änderung eintreten soll. Und da habe ich begründetet Zweifel.
     
  7. #67 dquadrat, 23.05.2010
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    sorry, aber das ist totaler schwachsinn.

    welcher zocker ist denn nun dran schuld das griechenland (und bald noch viele andere eu-staaten) ihre schulden bald nicht mehr bedienen können?
     
  8. Vossi

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  9. #69 C. Schwarze, 23.05.2010
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    Das sieht man gut bei der Telekom (und das ist ironisch gemeint)

    http://www.focus.de/finanzen/boerse...liches-spiel-mit-der-substanz_aid_509886.html

    Gefährliches Spiel mit der Substanz
    Die Deutsche Telekom schüttet zwar üppige Dividenden aus – jedoch zulasten des Eigenkapitals. Lange geht das nicht mehr gut.

    Wenn der Staat nicht über die KfW(30%) an der Telekom beteiligt wäre, gäbe es realitischere, sprich niedrigere Dividenden.
    Er predigt Wasser und säuft selbst Wein.

    Bei der Telekom ist der Staat kein Deut besser wie eine "Heuschrecke"
     
  10. bernix

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    ...macht etwa eine Mrd für die Staatskasse....:biggthumpup:

    Ansonsten wär ich etwas vorsichtig mit solchen Äusserungen. Die Hintergründe kennst du nicht....
     
  11. #71 ecobauer, 23.05.2010
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    Hier läuft sich die Diskussion über Sinn und Unsinn der Spekulationen langsam die Füße rund.

    Entscheidend ist doch,dass es nicht sein kann, dass auf "faule" Wertpapiere gewettet wird, die Situation des Emittenten dadurch noch problematischer wird und die Spekulatiusse damit Millionen kassieren.
    Das ist - um es mal auf menschliche Dimensionen zu übertragen - gerade so, als wenn der Metzger in seiner Wurst Gammel verarbeitet, auf seine Kundschaft dann eine Versicherung gegen Lebensmittelvergiftung abschließt und dann kassiert, wenn die werte Kundschaft erkrankt.
    Dass die Staaten an ihrer finanziellen Malaisse selbst schuld tragen, braucht keiner weiteren Erörterung. Wir sind doch hier in Deutschland schon genau so weit wie die Griechen. Da bekommen die Hoteliers über die Merkelsteuer mal eben so ohne Not 12% geschenkt, nur weil die gelbblauen das schön eingefädelt haben.
    Was jedoch dennoch nicht sein kann, dass die Schwäche anderer ausgenutzt wird, damit die sogenannten "Cleveren" noch Profit daraus schlagen.
    Und das ganze Rettungspaket für den Euro ist nichts anderes als mal wieder die Schonung der Banken, die mit den fraglichen Anleihen gezockt haben, diese dann im Portefeuille hatten, als die Sache anfing brenzlig zu werden.
    Der richtige Weg wäre gewesen, die Anleger in diese Anleihen - vorwiegend institutionelle - und die Griechen an einen Tisch zu bringen, um über einen Vergleich zu verhandeln. Dann hätten die bezahlt, die vorher damit Geld verdient haben!!!!

    Heute ist übrigens in der FAZ-Sonntagszeitung ein Interview mit Jakob von Uexküll, Stifter des alternativen Nobelpreises, abgedruckt, das genau zu diesem Komplex passt. Das findet sich jedoch nicht im Wirtschaftsteil sondern im Gesellschaftsteil, Seite 49
    Lesenswert!!!
     
  12. #72 wasweissich, 23.05.2010
  13. #73 dquadrat, 25.05.2010
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  14. #74 HolzhausWolli, 25.05.2010
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    Dem entnehme ich die Haltung, dass die Staaten ganz alleine selbst daran schuld sind, oder?

    Ich stelle nicht in Abrede, das insbesondere Griechenland (andere auch) aus dem vollen Eurotopf geschöpft und sich hemmungslos überschuldet haben.
    Dennoch -so grotesk das auch klingt- konnten diese Staaten mit dieser Schuldenlast bis zur Finanz- und Wirtschaftskrise "ganz gut" leben/dümpeln. Jedenfalls so gut, dass noch nicht mal ein Cocktailschirmchen hätte aufgespannt werden müssen um sie retten zu müssen.

    So und jetzt kommen "deine" Zocker, denen Du -jedenfalls lese ich das so heraus- keine großartige Schuld an der Misere gibst. Die nämlich nutzen die staatliche Finanznot derart aus, dass schlagartig unvorstellbare zusätzliche Zinsbelastungen auflaufen, die dem schon gebeutelten Staat endgültig die Luft abschnürt und er nur noch eine Wahl hat: nach dem Rettungsschirm rufen.

    Natürlich ist die Sache wesentlich komplexer, aber im Kern trifft das leider zu. Soviel zum totalen Schwachsinn...

    Was den Eingangstenor anbetrifft: Was sollte an einer Steuer zu beanstanden sein die Nullkommanullfünf % aufträgt? Für den Sparer oder Ottonormalaktionär, der seine Aktien in aller Regel hält oder seltenst verkauft kein Kaklulationskritrieum. Ein Fliegenschiss im Weltraum.
    Die Zocker und Hardcoretrader jedoch verzichten vielleicht deshalb schon mal auf das eine oder andere riskante Geschäft. Und so sollte es sein, wenn man an grundsätzlicher Beruhigung im Finanzsektor interessiert ist.
     
  15. #75 Pirellitx31, 25.05.2010
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    Schuld? Wir haben einfach alle über unsere Verhältnisse gelebt.
     
  16. #76 dquadrat, 25.05.2010
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    richtig, schon lange. eigentlich bin ich ganz froh daß das ganze system jetzt zu implodieren droht. danach kanns nur besser werden. für meinen jahrgang.

    risikoaufschläge sind doch ein ganz normaler vorgang. das sollte jeder staat im vorhinein mit einkalkulieren, wenn er anleihen ausgibt und die luft knapp zu werden droht. das ist alles schon sehr grotesk. wenn der spekulant billig geld verleiht ist er ein guter spekulant. wenn er höhere zinsen für nahezu bankrotte staaten verlangt oder staatsanleihen an andere spekulanten verkauft weil er einen totalverlust vermeiden möchte ist er der böse spekulant.

    die alternative zum rettungsschirm wäre der staatsbankrott.
     
  17. #77 C. Schwarze, 25.05.2010
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    Tja, hast eben nicht verstanden...vielleicht nicht gelesen? was ich geschrieben habe?

    Der normale Aktionär, wir wohl kaum betroffen sein. Und wenn durch die Abgeltungssteuer.

    Dazwischen ist ebenfall der langfristige Sparer, der im Normalfall Rentenfonds(das sind Staatsanleihen), Riester und andere Fonds und Ansparpläne hat.
    In diesen Finanzprodukten handeln ebenfalls die Banker, eine Steuer auf diesen Handel wird ebenfalls negativ auf die Rendite auswirken, derjenigen, die für ihr Alter vorsorgen.
    und darauf kommt noch die Abgeltungssteuer. Steuer auf Steuer... und ihr jubelt noch dazu? :irre

    und letztenendlich:
    Der echte Zocker, kann in Deutschland sitzen, handeln an jeder Börse, ohne Steuer.

    achja, und eine relativ echte "Finanzmarktsteuer" hatten wir ja bereits, die 1 Jahresfrist Spekulationssteuer.... und wer hat die abgeschafft?
     
  18. #78 C. Schwarze, 25.05.2010
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    immer noch besser als sich von der HRE, Opel, Griechenland, in 2 Wochen Spanien...in 8 Wochen Protugal in 4 Monaten.... erpressen zu lassen.

    Frank Schäffler hat eben doch recht... auf den Lockern der Kriterien und Aufkauf von maroden Staatsanleihen durch die EZB, kann diese demnächst alte Fahrräder aufkaufen und dafür neues Geld ausgeben....
     
  19. bernix

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    ..es wird nicht richtiger nur weil du es wiederholst!

    Rentenpapiere sind nicht zwingend Staatsanleihen....
    und Rentenfonds dementsprechend...
    -
    eine einmalige Steuer beim Kauf in der Höhe wird /kann sich kaum auswirken, weil diese Fonds nur selten spekulativ sind.
    Das geht soweit (je nach Fondsbedingung) dass der Fondsmanager im Falle eines Börsenrückgangs Wertpapiere nur dann verkaufen darf wenn er "sofort" wieder investiert. Das heißt: die Fonds müssen voll investiert sein/bleiben.
    Aus diesem Grund sind die 08/15 Fonds bei jedem Huster der Börse mit dabei. Kann man gut daran sehen, dass die Linien von Dax und dieser Fonds fast übereinander passen....
     
  20. #80 HolzhausWolli, 25.05.2010
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    na klar habe ich es gelesen und auch verstanden.

    Im Kern bemängelst Du dass die Kosten durchgereicht werden. Na und?

    Wenn trifft das wohl am ehesten?

    Genau! Und DIE sollen eingebremst werden.

    Ich bin jedenfalls dafür.
     
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