Wärmepumpe contra Gas im KfW 70

Diskutiere Wärmepumpe contra Gas im KfW 70 im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; ich habe aber das Gefühl, dass Julius das so nicht gemeint hatte ...doch hat er. Deine Angaben sind recht spärlich und Deinen Fragen nach zu...

  1. #21 Erdferkel, 21.11.2010
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    ...doch hat er.

    Deine Angaben sind recht spärlich und Deinen Fragen nach zu urteilen, hast Du Dich mit dem Thema Haustechnik bisher weniger intensiv befaßt.
    Da aber die Haustechnik und die Dämmung später mal die Unterhaltskosten und den Wohnkomfort bestimmen werden lohnt es sich, hier mal in die Tiefe zu gehen.

    Zwei Tage Foren durchstöbern reicht definitiv nicht. Die andere Alternative wäre, sich einen Profi an die Seite zu holen, den Du bezahlst, der das Verkäufergequatsche versteht und Dir übersetzt und Dir dabei hilft, den richtigen Anbieter zu finden.

    Gruß,
    Erdferkel
     
  2. #22 alex2008, 21.11.2010
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    bei der WP ist kein konkretes Model genannt. Dem Anbieter sind die Heizkosten wurscht also die billigste und die kostet keine 3000€ mehr als Gas inkl. Schornstein, Speicher, Solar etc.
    Auch bei den größeren Modellen hab ich Zweifel ob der Mehrpreis gerechtfertigt ist.

    Eine JAZ von 3-3.5 kann mit ner LWP von Rotex drin sein. Nur mit 08/15 FBH Pi mal daumen geplant kanns auch eine 2 vorm Komma werden.
     
  3. flo79

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    sehe das ähnlich wie Julius und Erdf.

    Evtl. besser noch unabhängigen Spezi zu Rate ziehen.

    Wenn ich scho lese hochwärmeged. Porenbeton mit Fassadend. usw. Klingt nach Hochglanzprospekt. Was hattn die Wand für nen Schallschutz und fürn U-Wert?

    Ich persönlich mag die großen Luftpumpen (die meisten die derzeit aufn Markt sind) nicht so.

    -teuer
    -evtl. laut
    -keine schöne Optik draußen
    -Wirkungsgrad nicht immer so toll


    Gruß Flo
     
  4. Grampa

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    das meine Angaben noch spärlich sind hab ich doch von vorneherein gesagt, wir hatten bisher genau 1! Termin um überhaupt erstmal eine Ahnung zu haben was auf uns zukommt, der 2. Schritt ist aktuell der hier, sprich ich les mich schlau, trage zusammen auf was ich achten muss und was ich beim nächsten Termin genauer hinterfragen muss, irgendwo muss ich doch anfangen, habe nie gesagt dass ich bereits unterschrieben habe und gestern die Bodenplatte gegossen wurde...

    im Planungsprogramm war die Wärmepumpe genau benannt, es war soweit ich mich noch erinnern kann eine ROTEX HPSU *******, die Details müssen dann beim nächsten Termin geklärt werden

    "...klingt nach Hochglanzprospekt..."

    und genau das war es auch, nicht mehr, nicht weniger, ich sammle aktuell Infos und versuche irgendwo dazwischen die für mich passende Wahrheit zu finden...

    der BT bei dem wir unsere 1. Beratung hatten ist ein regionaler ***-Partner, der (nach eigenen Angaben) seit 20 Jahren exisitert und immer mit den gleichen regionalen Partnern baut, dazu kommt, dass er letztes Jahr das gleiche Haus für eine Kollegin meiner Frau gebaut hat, daher der Kontakt, irgendwo muss man ja anfangen ein wenig Vertrauen aufzubauen, das schliesst ja nicht aus dass man nicht trotzdem sich woanders noch Infos/Rat holt und vergleicht
     
  5. #25 fmw6502, 21.11.2010
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    fairerweise muß man dem GÜ zugestehen, daß er nicht für einen potentiellen Kunden gleich vorab eine komplette Heizlastberechnung etc. durchführt

    Andererseits sind die Angaben so weit offen, daß Du jederzeit gut über den Tisch gezogen werden kannst.

    Wenn es wirklich gleich war (gleiche Materialien, Eff-Stufe...) dann könnte er aufgrund der räumlichen Nähe und vorhandenen Berechnungsunterlagen eine schnelle erste Abschätzung für Euch machen und Fakten bzgl. Heiztechnik inkl. den Randbedingungen auf den Tisch legt. D.h. zB wann muß der Heizstab bei der LWP einspringen, wie ist die FBH-Auslegung...

    Wenn er es nicht macht oder kann, weil er eh nur würfelt anstatt methodisch auszulegen, dann solltest Du lieber Abstand nehmen.

    Du kannst ja Dir den EnEV-Nachweis des anderen Hauses besorgen und schauen, was hinter dem Marketing-Schreibsel sich verbirgt.

    Gruß
    Frank Martin

    PS: bitte keine Firmennamen hier
     
  6. Grampa

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    gleiche Haustyp, auch KfW-70, ich weiß natürlich nicht ob der BT immer noch die gleichen Baumaterialien wie letztes Jahr verwendet, aber für eine Orientierung sollte es reichen

    die Kollegin hatte ihre Hilfe angeboten, der EnEV-Nachweis sollte somit kein Problem darstellen, danke für den Tipp, das machen wir auf jeden Fall
     
  7. #27 Erdferkel, 22.11.2010
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    @Grampa
    ...dat wird so nix!

    Du willst eine Investition tätigen, die Du dann viele Jahre, vielleicht Jahrzehnte, abbezahlst. Du wirst wahrscheinlich nie wieder in Deinem Leben ein Haus bauen (lassen).
    Und Du bist nicht bereit, Zeit und Geld in eine optimale Planung zu investieren?

    Niemand macht Dir einen Vorwurf, daß Du den vollen Umfang nicht überblickst, niemand erwartet von Dir Bauwissen (übrigens auch nicht der Verkäufer, der spekuliert sogar darauf, daß Du unwissend bist).
    Du kannst aber auch nicht erwarten, daß Du mit ein paar Stunden Internetrecherche die bösen Fallen findest und die richtigen Fragen stellen kannst.

    Gruß,
    Erdferkel
     
  8. Grampa

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    wie kommst du auf so eine Aussage??

    ich hab doch nirgendwo geschrieben dass ich nicht bereit bin, mich bei einem unabhängigen Heizungsbauer beraten zu lassen, nur ohne eine Heizlastberechnung macht das doch im Moment wenig Sinn, wir sind doch noch meilenweit von einer Investition entfernt...

    meine Recherche hier dient dazu, erstmal überhaupt zu erkennen, bei welchen Themen es sich lohnt zusätzliche Kosten zu investieren (um eben nicht vom BT oder einem seiner Partner übern Tisch gezogen zu werden), wirke ich irgendwie beratungsresistent? habe ich bisher eure Vorschläge hier vehement ausgeschlagen?

    kommt mal bitte von diesem Oberlehrerhaften Ton runter, es braucht hier keine weiteren User die mir vorwerfen dass ich keine Ahnung hab, das weiß ich selber, ich brauche Tipps auf was ich achten muss und an welcher Stelle es lohnt einen Expertenrat einzuholen

    Danke!

    MFG
    Robert
     
  9. #29 JuChriFe, 22.11.2010
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    Ganz ruhig... Der oberlehrerhafte Ton kommt daher, da du die Ratschläge bisher alle überhört hast.
    Das Forum hier ist wirklich sehr kompetent und dir wird geholfen, wenn du die erforderlichen Infos besorgst.
    Also zuallererst: EnEV Nachweis UND!!!! Heizlastberechnung einholen.
    Das mit der Heizlastberechnung ist das wichtigste.
    Lass es besser von einem unabhängigen Experten machen. Der Bauunternehmer muss das zwar im Prinzip auch können (wie sollte er sonst wissen, welche Heizung rein soll), aber auch da kann man sich durchaus mal "vertippen" bei der Berechnung.

    Wenn du dann die Infos über Dämmung, Wandaufbau, U-Werte des Hauses, EnEV und die Heizlast hast, dann wirst du sehen, wie nett und informativ du plötzlich alle Fragen beantwortet bekommst.

    Ich hab selbst mal so angefangen. Aber mittlerweile bin ich für jeden Anranzer aus dem Forum dankbar ^^ Bisher läuft mein Bauvorhaben aber auch sowas von glatt... das ist fast schon beängstigend :hammer:
     
  10. Grampa

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    ich überhöre doch nichts, ich sauge momentan alle Infos aus diesem Forum auf und versuche das in koordinierte Bahnen zu bringen, daher bin ich natürlich für jeden Ratschlag hier immens dankbar, aber ich brauche keinen 5. User der mir zum 5. Mal vorhält, dass ich keine Ahnung habe, das hab ich ja verstanden und auch so mittlerweile mehrfach geschrieben versprochen :shades

    mir ist jetzt klar, dass ich ohne Heizlastberechnung mir über das Thema Heizung erstmal keine weiteren Gedanken machen muss (da ich eh nicht weiterkomme), und da wir auch für unser Grundstück noch keine definitive Zusage haben ist die Heizlastberechnung ewig weit weg (so wie ich die Berechnung verstanden habe ist ja Teil der Berechnung auch der Ort und die konkrete Ausrichtung des Hauses, Nachbarbebauung etc.)

    insoweit wurde mir auch ohne die konkreten Infos schon sehr viel geholfen, da ich jetzt weiß auf was ich achten muss, welche Infos ich benötige und wann ich wen mit einer unabhängigen Meinung beaufttrage

    um mal eine Zahl in den Raum zu werfen: die Kollegin mit dem gleichen Haustyp hatte in der Jahresabrechnung von 06/2009-06/2010 einen Verbrauch von 22.000 kWh für Heizung+WW, verbaut ist die Standard-Gastherme mit Solar und 300l Speicher, also das was bei uns auch standardmässig drin wäre, natürlich weiß ich jetzt nicht was deren Wände oder Fenster für U-Werte haben oder wie deren Heiz-und Duschverhalten aussieht, es ist einfach erstmal nur eine Zahl um eine ungefähre Vorstellung zu erhalten was bei dem Haustyp als KfW70 so anfallen kann
     
  11. R.B.

    R.B.

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    Aua

    Da war doch von "EFH nach KfW 70, 125 qm" die Rede. Der Verbrauch ließe eine Heizlast von 7-9kW vermuten, und das wäre für so ein Haus jenseits von Gut und Böse.

    Wir reden hier von 175kWh/m2a, das ist keinesfalls Neubau-Standard. Da erreiche ich mit meinem Haus Bj. 1974/´77 bessere Werte.

    Gruß
    Ralf
     
  12. #32 MoRüBe, 22.11.2010
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Ralf war schneller...

    .... :mauer

    Aber wie war das mit Solar...

    unten rechts:konfusius
     
  13. Grampa

    Grampa

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    nur eine Zahl, ihr wisst ja besser wie ich was es alles für Gründe geben kann, es war wohl die 1. Jahresabrechnung, vllt. ist da auch das Geheize für die Estrichtrocknung mit drin, vllt. haben sie ihre Heizungen nie aus wenn sie lüften, vllt. baden sie ihr kleines Kind jeden Tag, vllt. ist aber einfach auch nur die Dämmung Schrott (nach dem was ich bisher hier gelesen habe werdet ihr vermutlich das letzte tippen :cool: )

    wie auch immer, ich warte auf die Heizlastberechnung, such mir einen unabhängigen Experten (Tipps für die Suche desjenigen gerne willkommen, Raum Berlin wäre halt fein) und lass die Heizlast checken

    ich werde als nächstes den Tipp von Frank Martin umsetzen ("Wenn es wirklich gleich war (gleiche Materialien, Eff-Stufe...) dann könnte er aufgrund der räumlichen Nähe und vorhandenen Berechnungsunterlagen eine schnelle erste Abschätzung für Euch machen und Fakten bzgl. Heiztechnik inkl. den Randbedingungen auf den Tisch legt. D.h. zB wann muß der Heizstab bei der LWP einspringen, wie ist die FBH-Auslegung...")

    da wir eh vorhaben uns bei anderen BT noch Angebote einzuholen kann ich sowas dann ja diesmal gleich im 1.Gespräch verlangen
     
  14. R.B.

    R.B.

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    ja, es kann Gründe geben. Wegen 2.000kWh oder von mir aus auch 5.000kWh über meiner Schätzung hätte ich nichts gesagt, aber 10.000kWh, das sind 1.000 Liter Heizöl. Damit heizen Andere Hausbesitzer ganze Häuser mit deutlich größerer Wohnfläche.

    Also heisst es aufpassen. Ich möchte ja nur sensibilisieren für die Tricks mit denen Häuser gerne schöngerechnet werden, und auf die ahnungslose Käufer ständig hereinfallen.

    Gruß
    Ralf
     
  15. Grampa

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    so ich mal wieder

    wir hatten nun den 2. Beratungstermin bei einem 2. GU, habe natürlich immernoch keine Heizlastberechnung aber ein paar mehr Daten:

    3-fach Fenster haben einen Ug-Wert vom 0,6, gesamt konnten/wollten sie mir konkret nicht sagen, habe aber irgendwo 1,1 aufgeschnappt

    Wände mit Zusatzdämmung haben einen U-Wert von 0,13 W/qmK
    Unterdachdämmung mit zusätzlicher 60mm Mineralwolle /WLG 035) U-Wert 0,15

    Bodenplatte 18 cm mit 12 cm lastabtragender Unterflurdämmung = U-Wert 0,15

    eine KWL mit WW ist eingeplant, dazu eine FBH mit VT 35°C

    ich denke mal, die Glaskugel wird eine Heizlast von unter 10kw vorhersagen

    Standatangebot ist nun eine Wolf-Gasbrennwerttherme CGB, dazu ein 300l Solarspeicher mit Nach- und Anforderungsschaltung für die Therme, ich hab mir mal die möglichen Geräte angesehen, die kleinste die ich finden konnte ist die CGB-11 mit 3,6-10,9 kW bei 50°/30° VT/RT, wenn ich das also richtig deute und ich sogar nur 35° VT haben möchte ist selbst diese Anlage zum Heizen völlig überdimensioniert, sie wird also permanent takten....

    wir sind ein 2-Personenhaushalt der tagsüber arbeiten ist, sprich für die WW-Bereitung würde als Zeitfenster also z.B. 3-5 Uhr und bei Bedarf nochmal z.B. 13-15 Uhr in Frage kommen

    stimmt ihr mit mir überein, dass eine Gasbrenntherme totaler Blödsinn bei uns?

    MFG
    Robert
     
  16. #36 MoRüBe, 05.12.2010
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    also, massive Wände...

    ...

    mit U = 0,13, das ist ne Nummer. Dat würd ich mir schriftlich geben lassen. Wobei U bitte nicht mit Lambda zu verwechseln ist;)

    Mit 12 cm Unterflurdämmung (was issn das??) bekommste keine 0,15 hin. Da wird wahrscheinlich die Estrichdämmung mit eingerechnet sein? Hochwertigste Dämmung oder jsd (janz schön dick)?

    KWL mit WW (WW= Warmwasser?)
     
  17. Bautz

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    Das ist schon besser als der Passivhaus-Richtwert (U-Wert 0,15). Fraglich ist, ob der GU tatsächlich so viel Geld in die Wand buttert, nur um Eff70 zu erreichen. Und selbst wenn wäre fraglich, ob man diesen Mehraufwand nicht woanders besser versenken könnte (z.B. bessere Fenster).

    Nach einem runden Konzept hört sich das irgendwie noch nicht an.
     
  18. #38 fmw6502, 05.12.2010
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    Hallo Robert,

    läßt den Schluß zu, daß der Rahmen einfaches Verbesserungspotential hat. :o

    Was ist aus dem EnEV Nachweis der Kollegin geworden?

    Gruß
    Frank Martin
     
  19. mls

    mls Bauexpertenforum

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    ich nicht.

    beim neubau stehen dir fast alle optimierungsmöglichkeiten offen, der jetzige
    general hebt sich bei den baulichen komponenten eh schon von der GiG-masse ab -
    vielleicht geht da noch was in richtung bessere bauliche qualität?

    wenn dann der jahresverbrauch bei 2000 kwh liegt, ist der verbrauchskostenanteil
    sowas von wurscht .. ;)
     
  20. Grampa

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    @morübe

    U-Wert inklusive 16 cm schwimmenden Estrich, der Dämmwert ist vom kompletten Fußbodenaufbau, ob das nun hochwertig ist kann ichn icht sagen, es ist halt das was man bei einem Standardmassivhaus vonner Stange dazunehmen kann, im Übrigen steht der U-Wert in der Bauleistungsbeschreibung drin, sollte ich das dann nochmal woanders extra schriftlich festhalten lassen?

    und ich meinte natürlich die KWL mit WRG

    @ Bautz

    das ist ja auch nicht der Standard, wir haben bei diesem 2. Anbieter jetzt bessere Wand-, Dach- und Bodenplatten-Dämmung in die Kalkulation genommen, das hat mit dem 1. Angebot bezüglich KfW70 nix zu tun, kostet natürlich auch extra

    @ Frank-Martin

    das mit dem EnEV-Ausweis haben wir erstmal nach hinten gestellt, da wir uns von einem Konkurrenten zuerst ein Angebot holen wollten, neben der Haustechnik gibt es ja noch andere Dinge die wir vergleichen wollen/müssen, habe aber das jetzt nochmal in Auftrag gegeben bei meiner Frau :)

    nehmen wir mal an das da am Ende ne vernünftige Dämmung bei rumkommt, geht mal bitte auf meine Kernfrage ein: gibt es denn da überhaupt eine sinnvolle Lösung mit einer Gasbrennwerttherme?

    bezüglich der Bauqualität sind wir am Überlegen, einen unabhängigen Baubetreuer/Architekten auf eigene Kosten zwischen Bauleitung und uns dazwischen zu schalten, wir sind nunmal Laien trotz diverser Foren
     
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Wärmepumpe contra Gas im KfW 70

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