Gastherme, Solar und wasserführender Kamin

Diskutiere Gastherme, Solar und wasserführender Kamin im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo zusammen, in einem separaten Thread hatte ich schon das Thema "wasserführender Kamin" angestoßen. Danke nochmal an dieser Stelle an...

  1. #1 Hannah1978, 26.01.2011
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    Hallo zusammen,

    in einem separaten Thread hatte ich schon das Thema "wasserführender
    Kamin" angestoßen. Danke nochmal an dieser Stelle an alle.

    Hier habe ich nur noch ein ergänzendes Anliegen. Unsere Heizungsanlage
    wird aus

    Gasbrennwerttherme
    Solaranlage mit 5 Kollektoren = 10 m²
    BSP-Schichtenspeicher
    wasserführender Kaminofen
    FBH EG
    Heizkörper OG

    bestehen.

    Ich weiß - diese Angaben sind zu allgemein. Daher will ich auch gar nicht
    weiter ins Detail gehen, sondern einfach nur fragen:

    Wo kann ich unabhängige Beratung zu dieser Heizungskombi bekommen?
    Denn der Heizungsbauer ist natürlich voreingenommen von seiner Anlage.

    Wir möchten einfach nur wissen, ob dieses System einfach nur laut Bau-
    beschreibung bzw. -upgrade dazugehört, weil es heutzutage aus Umwelt-
    gründen schick ist - oder ob es wirklich effizient bzw. sinnvoll ist.

    Freue mich schon sehr über Eure Tipps.

    Grüße
    Hannah.
     
  2. R.B.

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    Eine relativ teure Konstellation, und anstatt Schichtenspeicher auch über ein 2 Speicher-Konzept nachdenken.

    Gruß
    Ralf
     
  3. OldBo

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  4. #4 alex2008, 26.01.2011
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    und die Heizkörper durch FBH ersetzen wäre auch kein Fehler
     
  5. EMPOTS

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    Klasse Thema Hannah!

    Für diese Kombi interessiere ich mich auch sehr und schließe mich mal an, wenn´s erlaubt ist...

     
  6. #6 feuerwehr, 27.01.2011
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    Hallo Bruno,

    da ich vor der gleichen Anlagenzusammenstellung stehe, ist meine Frage an Sie
    welche Vorteile bringen mir zwei getrennte Speicher?
    Über eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
    mfg
     
  7. R.B.

    R.B.

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    Vereinfacht ausgedrückt,

    Bei einem 2 Speicherkonzept kann ich in jeden Speicher genau das Temperaturniveau einlagern das benötigt wird. Das macht sich im Zusammenspiel mit Solar positiv bemerkbar, weil ich dann für die Heizkreise niedrigere Temperaturen verwerten kann als für WW erforderlich ist.

    Gruß
    Ralf
     
  8. #8 feuerwehr, 27.01.2011
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    Hallo Bruno,
    vielen Dank für die schnelle Antwort.
    Sehe ich das richtig, ein größer Speicher für Solar und wasserführender Kamin
    mit Abgängen für den Niedertemperaturkreislauf ( FB ) und ein kleiner an den größeren Puffer angeschlossenen mit Einbindung Brennwerttherme und Abgang Warmwasser?
    mfg
     
  9. R.B.

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    Ich bin zwar nicht Bruno, aber ich antworte trotzdem. ;)

    Du siehst das fast richtig. Man nimmt einen Speicher für WW und einen für die Heizung. Wie man die Wärmeerzeuger daran anbindet ist Dimensionierungssache. Das kann man nicht so leicht erklären. Hängt auch vom Konzept ab das man verfolgt.

    Gruß
    Ralf
     
  10. #10 feuerwehr, 28.01.2011
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    Hallo R.B.

    vielen Dank für die Auskunft.
    Sorry wegen der Namensverwechslung, ich glaube ich muss die Brille mehr in der Nähe liegenlassen.
    mfg
     
  11. #11 Hannah1978, 28.01.2011
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    Hallo noch mal!

    Vielen Dank für die vielen Fach-Antworten und "Leidensgenossen" ;) !

    Ich habe jetzt sowohl mit unserem Schornsteinfeger als auch mit
    unserem Heizungsbauer gesprochen, um denen die gleiche Frage
    wie hier zu stellen.

    Der Schornsteinfeger sagt, im Grunde genommen ist diese Kombi
    "doppelt gemoppelt".
    Denn entweder nimmt man zur Heizungsunterstützung Solar oder aber
    einen wassergeführten Kamin.

    Der Heizungsbauer meint, es kommt auf den Nutzungsumfang des
    wassergeführten Kamins an.

    Und beide erwähnten natürlich den Kosteneinsatz für das Holz.

    Hmmm, da bin ich doch glatt genauso schlau wie vorher... :bef1006:
     
  12. Julius

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    Wieso?
    Beherrschst Du als Kaufmann denn keine wirtschaftlichen Vergleichsrechnungen?
     
  13. R.B.

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    Man beachte die Nutzung. Sprich, wann liefert Solar die Energie, und wann ein Kaminofen?

    Gruß
    Ralf
     
  14. #14 Hannah1978, 29.01.2011
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    Hallo Julius,
    Hallo Ralf,

    vielen Dank für Eure netten Nachrichten.

    Ich hatte ja in dem besagten anderen Thread schon eine Berechnung
    aufgeführt. Schien mir auch so plausibel.

    Vielleicht denke ich auch zu kompliziert. Mein Mann und ich wissen
    nun leider echt nicht, was "richtig" und was "falsch" ist.
    Denn schätzen, rechnen und sonst was kann man immer. Wie es am
    Ende tatsächlich ausschaut, ist eine andere Sache.

    Habe gerade letztens erst von dem Solarkritiker gelesen, dass alles
    nur "Schmu" sein soll...

    Wir werden einfach noch einmal alles durchgehen...
     
  15. #15 sabiene, 29.01.2011
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    Stichpunkt wasserführender Kamin :

    Die Kosten für Holz sind vom Brennwert her ähnlich dem Gas, wenn das Holz als Schüttmeter normal eingekauft wird. Qubikmeter Gas ca. 10 KWh bei 50Cent, Kaminholz ca. 1800 KWh pro Raummeter = Kosten 70 Euro. 10 KWh also bei Holz 0,39 Cent.

    Wer Waldbesitzer ist soll ausgenommen werden von der Überlegung.

    Die Energieumwandlung ist in einem Kamin um ein Vielfaches schlechter als eine gegenwärtige Heizanlage leisten kann.

    Zur Wärmeerzeugung einen wassergeführten Kamin ein zu bauen ist wirtschaftlicher Unfug.

    Sollte der Nutzer den Kamin aber jeden Abend betreiben weil er Kaminfeuer so schön findet auch in der Aprilzeit, kann man ggfl. auch dazu raten.

    Ist dann eine reine Wirtschaftlichkeit.
     
  16. #16 alex2008, 29.01.2011
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    bei zwei Wärmeerzeugern ists schon fraglich ob es sich rechnet.
    Bei drei dürfte es sich wohl kaum wirtschaftlich darstellen lassen.

    Kaminofen als zusätzlichen WE sollte man als "Luxus" ansehen. Dass ist mehr eine emotionale Sache.

    Gas + Solar macht Sinn.
    Gas + Solar + Kaminofen, dann kann man sich aber bei Solar wohl darauf beschränken dass es fürs WW ausreicht. Heizungsunterstützung lohnt sich da wohl eher nicht.
     
  17. EMPOTS

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    Wenn man die Nachhaltigkeit mal außen vor lässt, rechnet sich wohl keine Heizungsanlage so richtig.

    Das, was meine Überlegungen auch zu der Kombination Gasbrennwert+Solar+wasserführender Kamin brachte, war:

    Der Neubau mit FBH wird eh gut gedämmt, so dass nicht viel Energie benötigt wird, daher eine Gasanlage wg der günstigen Anschaffung und wir kochen gern mit Gas.

    Da Gas aber immer teurer wird nehme ich mir noch eine Solaranlage für die sonnenreichen Monate zur Unterstützung der Heizungs und WW-Bereitung hinzu.

    Einen Kaminofen ("Luxus") wollen wir sowieso haben. Daher die Überlegung, diesen für die kälteren Monate auch für die Heiz- und Warmwasser-Erwärmung zu nutzen.

    Holzbeschaffung ist bei uns auf dem Lande nicht das Problem.

    Leider vermag ich nicht abzuschätzen, wann (und wie oft und wie lange) die Gasbrennwerttherme dann überhaupt laufen wird.

    Bisher konnte ich in Erfahrung bringen, dass die Brennwerttherme im niedrigen KW/h Bereich bei 2-3 Kw/ beginnen und dass man je einen Speicher für WW und einen für Heizwasser nehmen sollte...
     
  18. R.B.

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    Für Geld kriegt man (fast) alles.

    Eine Kombination aus 3 Wärmeerzeugern ist problemlos machbar, aber die Investitionskosten werden dafür sorgen, dass sich die Mehrkosten für diese Kombi nie rechnen können. Man muss also schon eine gehörige Portion Enthusiasmus mitbringen um so etwas zu kaufen. Auch die ganze Anlage (Hydraulik) wird komplizierter und kostenaufwendiger.

    Nehmen wir mal die Solaranlage. Bei Heizungsunterstützung sind min. 10m2, eher 20m2 angesagt. Das kostet Geld und liefert im Sommer so viel Energie, dass man nicht weiß wohin damit. Mit weniger Fläche kann man den Ertrag für die Heizungsunerstützung vergessen.

    Dann der Kaminofen der momentan ja wieder "in" ist. (Hatten wir schon einmal vor 30 Jahren, damals wurde in jede Hütte ein offener Kamin verbaut, und ein paar Jahre später wurden sie alle wieder demontiert oder stillgelegt).
    Du willst eine hoch gedämmte Hütte bauen. Also musst Du Dir überlegen, wohin mit der Leistung die der Kaminofen liefert. Wasserführend wäre möglich, aber das zieht die Investitionskosten ganz gewaltig in die Höhe. Nicht nur der Speicher, sondern auch die vielen Kleinteile (TAS, Pumpe etc.) kosten Geld.
    Dann so einen Ofen nur als Spaßofen einbauen?

    Und dann noch die Gastherme, für die inkl. Kleinteile (LAS, Mischer etc.) auch mal schnell 10T€ über die Ladentheke gehen.

    Wie gesagt, geht nicht, gibt´s nicht.

    Gruß
    Ralf
     
  19. #19 alex2008, 30.01.2011
    alex2008

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    kochen und heizen mit Gas ist kostenmäßig eine sehr interessante Kombination.

    Solar wenn man es wirklich für irgendwelche Nachweise benötigt oder die Erträge auch wirklich sehr gut nutzen kann.

    Bei vielen ist der WW-Bedarf über die ganze Lebensdauer der Solaranlage betrachtet doch mehr oder weniger Schwankungen unterlegen.

    Rechne mal was dich unterschiedliche Konzepte wirklich kosten, also höhere Finanzierungskosten, Abschreibung (Heizung hält nicht ewig), Wartung/Unterhalt.

    Zinsen + Tilgung + Abschreibung + Energiekosten = Betrag den ihr jährlich aufbringen müsst.

    Weniger Invest bei der Heizung ergibt geringere Abschreibung, verringert den Fremdkapitalbedarf und ermöglicht je nach Energiekosten eine höhere Tilgung welche wiederum geringere Kreditlaufzeit und damit weniger Zinsaufwendung bedeutet.
    Rechne mal mit versch. Varianten dann siehste was mehr finanzielle Unsicherheit bringt, die Energiekosten oder die Zinsentwicklung beim gepumpten Geld
     
  20. #20 moderne.heizung, 07.02.2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 07.02.2011
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    Hallo Hannah,

    möchte gerne zu Deiner Ausgangsfrage kommen, wo Du eine unabhängige Beratung zur Auswahl eines Heizungskonzepts bekommen kannst. Als mögliche Anlaufstelle bieten sich freie Energieberater an, die grundsätzlich nur produktunabhängige Beratungen anbieten und anbieten dürfen. Diese kannst du unter www.dena.de oder www.den-ev.de finden.

    Weitere Anlaufstelle kann auch ein Fachingenieurbüro (TGA) sein, das dich im Rahmen eines kleinen Auftrages erst einmal grundsätzlich berät. Sowohl im Privaten Bereich, aber gerade wenn du mit der Anlage auch Mietwohnungen versorgen willst, ist es von Interesse, das Du ein Fachingenieurbüro mit der Planung beauftragst. Dies gibt dir eine große Sicherheit, dass die Anlage später funktioniert und sichert sich im Schadensfall ab.

    Heizungsbauer sind eigentlich auch eine gute Adresse, dennoch ist zu beachten, dass das Spektrum vom 1-Mann Unternehmen bis zum Betrieb mit eigener Planungsabteilung geht. Daher unterscheiden sich Innovationsgrad, das Know-How und die vorhandenen Kapazitäten sehr stark. Daher kann es erforderlich sein, auch mal mehrere Heizungsbauer zu kontaktieren, wenn man nicht auf Empfehlungen anderer Häuslebauer zurückgreifen kann.

    Bei der von Dir dargestellten Heizungsanlage scheint es sich um ein Projekt in einem Bestandobjekt zu handeln oder gibt es einen bestimmten Grund, dass Ihr im OG keine Fußbodenheizung habt? Grundsätzlich solltet Ihr das Ziel verfolgen, mittel-/langfristig im gesamten Gebäude eine Fußbodenheizung zu etablieren. Hierdurch besteht die Möglichkeit, die Heizungsanlage in Zukunft mit geringeren Systemtemperaturen zu betreiben. Die Anlage kann dann wirtschaftlicher betrieben werden, u.a. verbessert sich die Effizienz der Brennwerttechnik.

    Ein Kamin sollte nicht als fester Wärmelieferant eingerechnet werden, hier hat R.B. recht. Es muss berücksichtigt werden, das Ihr als Nutzer älter werdet und ggf. nicht mehr in der Lage seit, den Kamin zu betreiben. Als Ergänzung oder zusätzlicher Lieferant ist dieser sicherlich sinnvoll, ob es aber ein wasserführender Kamin sein muss? Hier evtl. gemeinsam mit dem Energieberater überlegen, ob die finanziellen Mittel anders und sinnvoller eingesetzt werden können. Das wäre eine seiner aufgaben!
     
Thema: Gastherme, Solar und wasserführender Kamin
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