Weil sowas redundant ist, weil Geld da keine Rolle spielt.... Mein Bruder war bei der NVA bei der Luftüberwachung. Der durfte im Dienst nicht mal pissen gehen, ohne sich abzumelden. Meinst Du, daß die USA-Streitkräfte da lascher sind? Gruß Lukas
Warum hätten sie es vorher sein solln? Nur, weil der kalte Krieg zu Ende war? Ich bin jetzt zu faul, den Krieg zu suchen, den Amerika zu der Zeit (offen) führte. Ich glaub nicht, daß es da Schwankungen in der Aufmerksamkeit gab. http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Kriegen Gruß Lukas
...es wäre ja nicht die erste großartige Luftabwehr einer Weltmacht, die versagt hat. ich sag nur: Rust auf´m Roten Platz. @Lucas Klar ist es interessant, sich vorzustellen, was außerdem noch gewesen sein könnte, daß es ganz geheime Geheimnisse gibt, die von dunklen Mächten ausbaldowert wurden. Aber erstens wissen mittlerweile auch die Blödis, daß die einfachste Erklärung meist die richtige ist und daß zweitens die meisten Geheimnisse ans Licht kommen. Ich weiß nicht, was passiert ist, ich habe manchmal auch ´ne blühende Phantasie, aber dafür reichts bei mir nicht. Der logistische Aufwand, die vielen Eingeweihten... Was wäre gewesen, wenn ein Teil des Plans schiefgegangen wäre? Manchmal glaube ich sogar, daß die Ami´s nicht halb so weit denken, wie es manchmal Not täte (kann sich noch jemand daran erinnern wie das war, als der kleine Bush den Irak-Krieg für beendet erklärt hat? Niemand im Pentagon oder bei der CIA wußte, was sie jetzt mit dem besiegten Land anfangen sollten. Sie haben das Ölministerium besetzt und dort für Ordnung gesorgt, während im Rest des Landes die Anarchie wütete!) Aber ich höre euch natürlich gerne weiter zu... Gruß, Erdferkel
Ein einzelnes "unerklärliches" Ereignis könnte sicher jeder als Faux-pas oder das Resultat eines natürlichen Vorgangs hinnehmen. Es ist die Vielzahl der nicht hinreichend geklärten Ereignisse an besagtem Tag, die meiner Meinung nach signifikant ist und manchen auf den Gedanken einer Vertuschung oder zumindest einer Falschinformation bringt. Am Pentagon hätten die tonnenschweren Triebwerke einer 757 an der Außenfassade eine Spur hinterlassen müssen ... Das vierte Flugzeug, von dem in diesem Thread bisher noch nicht die Rede war, ist vollkommen verschwunden und wurde mitsamt Insassen vom Erdboden verschluckt ... wer´s glaubt wird selig! Wer dies glaubt oder einfach so tut, als ob das völlig normal sein, ist meiner Meinung nach am meisten gefährdet, auch andere abstruse Ideen wie "Elvis lebt" u.s.w. ungeprüft hinzunehmen.
Wieso verschwunden? Soweit ich mich erinnere haben die Passagiere an Bord die Maschine auf einem Feld zum Absturz gebracht. Es gab doch sogar noch Telefongespräche mit Angehörigen kurz vor dem Absturz.
mensch, das ganze war und ist doch nur Politik. ist doch wie aufen bau, bei dem ganz alltäglichem treffen der krabbeleGruppe (=Baubesprechung). da geht es auch zuerst um das aussehen und die lage des Kleiderhakens und der Rest, bleibt erstmal ungeklärt. nach dem bau hätten es viele sicherer, besser…….. gemacht. aber wer, von den am bau beteiligten, will das sehen, geschweigeden schon bewiesen haben? mfg
Wenn schon nicht die Erkenntnis steigt, so sinkt zumindest das Niveau Ach was...?! Sooooooo gut kann die volkseigene Allgemeinbildung dann also doch nicht gewesen sein. Sondern? Eher ein "immer feste druff"? Was ein Glück, daß alle anderen Staaten und Organisationen dies stets gaaaaaaaaaaaanz anders halten... Da hast Du allerdings Recht. Nur sagt dies so gar nichts über den Wahrheitsgehalt der einen oder anderen These aus. Eine derartige persänliche Herabwürdigung ist ME eines Moderators grob unwürdig! Und da ja nach Deiner Lesart nichts grundlos geschieht, ist der verhunzte Name wohl auch kein Tippfehler, sondern ebenfalls Bestandteil Deines verbalen Ausfalls gegen User Hundertwasser.
Das ist ja nun so ziemlich der ungeeignetste Vergleich, den man wählen konnte. Ich sag nur: "Rust"... Hat es nicht. Es war darauf schlicht nicht ausgelegt. Ich muß annehmen, daß Du recht wenig Ahnung vom Militär hast. Denn gerade bei (echten) Manövern sind Armeen oft tatsächlich besonders wehrlos.
Wisst Ihr - irgendwie kommt mir Eure Debatte vor, als würden altehrwürdige Klosterbrüder über sexuelle Praktiken heterosexueller Natur diskutieren. Keiner hat Ahnung davon, aber alle sind von der Richtigkeit Ihres Ansatzes überzeugt und werfen Andersdenkenden eben diese Ahnungslosigkeit vor. Weitere diskussionswürdige Themen: Naskar Linien - Ausserirdische? (Anhänger von Dönekens gegen Gegner) Area 51 - was geschah wirklich. Gab es die Glocke? M. Jackson - lebt er noch? Wer erschoß JFK Wer hat Rom angesteckt? War es wirklich Nero? Was war eher - Henne odder Huhn.
Hi Lukas, in Anbetracht Deiner oft sehr kenntnisreichen Äußerungen zu Fachthemen hier im Forum, möchte ich mich revanchieren und hier sehr detailliert antworten. Lass uns weiter über die Ursachen für den Einsturz des WTC sprechen. Da haben wir hier im Forum Experten, die Interessantes beizutragen haben. Wie kommst Du darauf? Ich habe lediglich gesagt, dass ich mit den Quellenangaben vom mls mehr anfangen kann, als mit Filmen von DMAX. Da zieht es einem ja gleich im ersten Absatz die Schuhe aus. Der Autor ist entweder nicht willens oder in der Lage die Zusammenhänge zu verstehen und redlich zu argumentieren! Der Ausschnitt aus dem NIST-Bericht sagt mitnichten wie vom Autor behauptet, dass der Einsturz nie untersucht wurde, sondern lediglich, dass die Untersuchung des NIST sich nur auf die Zeitphase bis zum Beginn des Zusammenbruchs bezieht und nicht auf Phase während des weiteren Einsturzes. Dies geschieht auch nicht versteckt sonder bereits in der "Executive Summary ". Kurz später dann das: "Ich verfüge- exklusiv- über die Studie und Erläuterungen eines deutschen Ingenieurs, der anonym bleiben will." An der Stelle musste ich an Helge denken, vielleicht ist das ja Elvis, der in D ein neues Leben begonnen hat. Dann redet er von einem "Prof. Greening", den er später als "angeblichen Physik-Professor" versucht zu desavouieren. Wieder keinerlei Bezug woher dieser Prof. Greening kommt. Es gibt einen Frank Greening, der zu 9-11 einiges geschrieben hat, der ist aber weder Physiker noch Prof. Hier der Link zu seiner mutmaßlich selbstverfassten Bio: http://www.911myths.com/html/dr_frank_greening_bio.html Im weiteren behauptet er die Berechnungen von Greening widerlegt zu haben, ohne die Berechnungen von Greening oder seine eigenen Berechnungen offenzulegen. Außerdem haben die Berechnungen von Greening nichts mit dem NIST zu tun, also angenommen, die Berechnungen von Greening sind falsch, was sagt das über die Studie des NIST aus? Wenn er die Annahmen des NIST widerlegen will, muss er die Studie des NIST widerlegen und nicht Greening. Der Link trägt aus den o.g. Gründen nichts zur Aufklärung des Einsturzes des WTC bei. Da ich annehme, dass Dich das Thema wirklich interessiert, nehme ich mir mal die Zeit, das Ganze zu diskutieren. Dazu muss man etwas weiter ausholen. Hier zunächst ein etwas längerer Ausschnitt aus einem Paper von Asch: "A group of seven to nine young men, all college students, are assembled in a classroom for a "psychological experiment" in visual judgment. The experimenter informs them that they will be comparing the lengths of lines. He shows two large white cards. On one is a single vertical black line - the standard whose length is to be matched. On the other card are three vertical lines of various lengths. The subjects are to choose the one that is of the same length as the line on the other card. One of the three actually is of the same length; the other two are substantially different, the difference ranging from three quarters of an inch to an inch and three quarters. The experiment opens uneventfully. The subjects announce their answers in the order in which they have been seated in the room, and on the first round every person chooses the same matching line. Then a second set of cards is exposed; again the group is unanimous. The members appear ready to endure politely another boring experiment. On the third trial there is an unexpected disturbance. One person near the end of the group disagrees with all the others in his selection of the matching line. He looks surprised, indeed incredulous, about the disagreement. On the following trial he disagrees again, while the others remain unanimous in their choice. The dissenter becomes more and more worried and hesitant as the disagreement continues in succeeding trials; he may pause before announcing his answer and speak in a low voice, or he may smile in an embarrassed way. What the dissenter does not know is that all the other members of the group were instructed by the experimenter beforehand to give incorrect answers in unanimity at certain points. The single individual who is not a party to this pre-arrangement is the focal subject of our experiment. He is placed in a position in which, while he is actually giving the correct answers, he finds himself unexpectedly in a minority of one, opposed by a unanimous and arbitrary majority with respect to a clear and simple fact. Upon him we have brought to bear two opposed forces: the evidence of his senses and the unanimous opinion of a group of his peers. Also, he must declare his judgments in public, before a majority which has also stated its position publicly. The instructed majority occasionally reports correctly in order to reduce the possibility that the naive subject will suspect collusion against him. (In only a few cases did the subject actually show suspicion; when this happened, the experiment was stopped and the results were not counted.) There are 18 trials in each series, and on 12 of these the majority responds erroneously. How do people respond to group pressure in this situation? I shall report first the statistical results of a series in which a total of 123 subjects from three institutions of higher learning (not including my own, Swarthmore College) were placed in the minority situation described above. Two alternatives were open to the subject: he could act independently, repudiating the majority, or he could go along with the majority, repudiating the evidence of his senses. Of the 123 put to the test, a considerable percentage yielded to the majority. Whereas in ordinary circumstances individuals matching the lines will make mistakes less than 1 per cent of the time, under group pressure the minority subjects swung to acceptance of the misleading majority's wrong judgments in 36.8 per cent of the selections." aus http://www.panarchy.org/asch/social.pressure.1955.html Quelle erscheint mir etwas seltsam, es fehlt ein Publikationsnachweis, wird aber im englischen Wikipedia-Artikel verlinkt, deshalb hoffe ich, dass der Text authentisch ist. Lass uns mit der Analyse beginnen: Was zeigt das Experiment nun wirklich? Offensichtlich haben sich in 36,8% der Fälle Versuchspersonen der Mehrheitsmeinung angeschlossen, obwohl sie ohne Beeinflussung durch die Mehrheitsmeinung anders gestimmt hätten. Wobei ich die Berechnung der 36,8% methodisch für falsch halte, da alle Versuchspersonen, die den Test irgendwann durchschaut haben, komplett aus dem Versuch genommen wurden, auch mit den Antworten, die sie vor dem Durchschauen des Tests gegeben haben. Damit hat man zunächst die Grundgesamtheit um die cleversten Versuchspersonen reduziert und dann willkürlich die Zahl der Stimmen gegen die Mehrheitsmeinung reduziert. Lass uns jetzt mal den zeitlichen Verlauf der Experimente betrachten. In den ersten Runden hat die jeweilge Versuchspersonen der Mehrheit noch widersprochen: "One person near the end of the group disagrees with all the others in his selection of the matching line. He looks surprised, indeed incredulous, about the disagreement. On the following trial he disagrees again, while the others remain unanimous in their choice." Erst nach einiger Zeit haben die Versuchspersonen den Widerspruch aufgegeben. Über die Gründe dafür wird nichts ausgesagt. Allerdings bezweifelt Asch selbst, dass die Versuchsteilnehmer ein großes Interesse daran hatten an dem Test teilzunehmen: "The members appear ready to endure politely another boring experiment." Aus den Angaben des Autors darf jetzt jeder selbst seine Schlüsse ziehen. Ich halte es für wenig wahrscheinlich, dass die Probanden am Ende des Experiments überzeugt davon waren, dass die Mehrheit recht hat. Sehr viel wahrscheinlicher erscheint es mir, dass die Probanden keine Lust hatten, weitere Energie in eine vergebliche Diskussion zu einem uninteressanten Thema zu stecken. Übrigens noch ein Hinweis zum kritischen Umgang mit Sekundärquellen: Wenn, wie im deutschen Wikipediaartikel, davon die Rede ist, dass in einem Experiment von 1951 "auf einem Bildschirm vor dieser Gruppe [...] eine Linie dargeboten" worden sein soll, dann sollte man unbedingt mal in die Primärquelle schauen. Gruß Mathie
Du machst es dir auch gerne leicht, oder? Wenn ich mich über so ein Ereignis wie 9/11 informieren möchte brauche ich bestimmt nicht diese irrsinnige Diskussion im Bauexpertenforum. Ansonsten bitte ich dich, solche Äußerungen wie oben, die nach meinem Geschmack an Beleidigung grenzen, zu unterlassen. Diesen Ton haben weder ich noch die Mitleser verdient. Bild lese ich nicht, schon eher das: Kleiner Buchtipp für Alle hier Titel: Die vierte Moschee: Nazis, CIA und der islamische Fundamentalismus Autor: Johnson, Ian Nur mal so, um eine kleine Ahnung zu bekommen woher diese ganze perverse Gewalt kommt und wo sie womöglich noch hinführt.
Ich habe noch niemanden getroffen, der das glaubt. Das einzige was ich bis jetzt gehört bzw. gelesen habe, ist die Behauptung, dass es Leute gäbe, die so etwas glauben. Klassisches unseriöses Argumentationsmuster: Behaupte etwas, was nicht den Tatsachen entspricht, schreibe diese Behauptung/Tatsache jemand anderem zu, widerlege die Behauptung/Tatsache und diskreditiere den anderen mit etwas, was er nie behauptet hat. Also Butter bei die Fische! Her mit einem Beleg, dass es jemand behauptet, dass an 9/11 ein Flugzeug vollkommen verschwunden ist und mitsamt Insassen vom Erdboden verschluckt wurde! Gruß Mathie
Weil das alles die Hütte nicht umwirft. Also muss da noch etwas gewesen sein. Etwas Erklärliches, weiss man nicht so, also eher was Unerklärliches, nee, alles ist erklärbar, also legen mal alle los und Theorien über Theorien. Die besten sind natürlich die mit einem klaren Feindbild. Klare Feindbilder sind immer gut. Also Theorien mit Feindbildern, den Unnahbaren, den Geheimnisumwitterten.
Hi Mathie, zum Asch kann ich etwas erzählen. Als DDR-Bürger nahm man ja auch an einem großen Experiment teil. Das geschah nicht freiwillig und oft sehr mißmutig. 1988 besuchte ich die Meisterschule. Der Fokus dieser Schule lag nicht auf dem, was man eigentlich erwarten würde. Der fachbezogene Teil bewegte sich in etwa auf dem Niveau der Lehrausbildung. Dafür gabs einen großen Teil, den man als Rotlichtbestrahlung bezeichnete. Es stellte sich also ein bewährter Genosse vor die Klasse und predigte von Marx, Engels und Lenin, deren Lehren und von Sozialismus und Kommunismus. Da saßen erwachsene Menschen, die jeden Tag den realexistierenden Unflat vor Augen hatten. Wenn man dann auf die Diskrepanzen hinwies kamen Argumente wie "aber es ist so", "das sind Gesetzmäßigkeiten, die sich durch Wiederholung als beständig erweisen". Ich muß sicher nicht sagen, daß ich mich regelmäßig mit diesen Dozenten angelegt habe. Das gipfelte darin, daß es ein Schreiben an meinen Betrieb gab, in dem stand, daß ich nicht geeignet wäre, ein "sozialistischer Leiter" zu werden. Gemeint war das sicher als Bestrafung. Ich habe mich dadurch eher ausgezeichnet gefühlt, weil ich sowas auch nie werden wollte, sondern den Meisterbrief brauchte, um selbständig arbeiten zu können. In meinem Betrieb, in dem ich damals arbeitete, wurde das Schreiben eher mit einem Lächeln registriert, weil man mich kannte und ich sowieso nie zu den Gastspielen in den Westen mit durfte. Es war das ostberliner Kindertheater. Es war 1988 - also zu einer Zeit, als die DDR schon am Ende war und das wusste auch jeder. Dennoch hat die Masse noch "rote Lieder gesungen". Diese Masse wußte genau, daß es Blödsinn war und tat das auch kund, wenn sie sich unbeobachtet wähnte, war aber bereit, den Unfug nachzubeten und zu "gesellschaftlichen Höhepunkten" mit roten Fähnchen zu winken und Transparente mit schwachsinnigen Losungen durch die Gegend zu tragen. Hinterher gabs schließlich Erbsensuppe und Freibier. Außerdem auch eine Anwesenheitspflicht. Frag mich bitte nicht, warum die Menschen, zumindest ein großer Teil derer, so sind. Ich habs damals nicht verstanden und ich verstehs auch heute nicht. Gruß Lukas
@ Hundertwasser Entschuldige bitte! Es ging etwas mit mir durch und ich habe Deine Aussage wohl in den falschen Hals bekommen, weil ich sie als Desinteresse deutete. Gruß Lukas Das fehlende t war ein Tippfehler.
Wenn alles erklärbar wäre, wüssten wir etwas mehr. Die Welt besteht nur im Geiste, u.manifestiert sich in Materie. Ist drumm schlecht die Welt weil sie dir nicht gefällt ? ( Wilhelm Busch )? Grüße
Hi Lukas, es gehen halt viele Menschen den bequemen Weg. Ist bedauerlich, aber wohl ein Teil der menschlichen Natur. Respekt, dass Du nicht dazu gehörst. Ich kann nicht beurteilen, wie ich mich in der DDR verhalten hätte. Meine größte "Heldentat" war ein öffentlicher Streit mit dem Schulleiter, der mich dann aus der Veranstaltung rausgeworfen hat und sich bei meinem Vater über mich beschwert hat. Papi fand das aber cool, und meinte zum Schulleiter, dass es offensichtlich gelungen sei, mich zu einem selbständig denkenden Menschen zu erziehen. Hatte danach den Eindruck, dass manche Lehrer mich schlechter und andere besser bewertet haben. Alles in allem billig erkauftes Renommee im Freundeskreis ohne weitere Risiken für mein späteres Leben. ;-) Was die Erklärung zum Einsturz des WTC angeht, erscheint mir die Hypothese, dass die beiden Flugzeuge den Einsturz verursacht haben, auch bei Betrachtung aller mir bekannt gewordenen alternativen Theorien, als die bei weitem wahrscheinlichste. Und das hat wenig mit Sympathie für die Politik von G.W. Bush zu tun, der in meinen Augen dem Ex-Partner der CIA Osama bin Laden mit seiner Reaktion einen großen Gefallen getan hat. Gruß Mathie